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Rechtsprechung
   BGH, 23.04.1958 - V ZR 229/56   

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BGH, 23.04.1958 - V ZR 229/56 (https://dejure.org/1958,815)
BGH, Entscheidung vom 23.04.1958 - V ZR 229/56 (https://dejure.org/1958,815)
BGH, Entscheidung vom 23. April 1958 - V ZR 229/56 (https://dejure.org/1958,815)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1958, 995
  • MDR 1958, 501
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • BGH, 03.12.2014 - IV ZB 9/14

    Pflichtteilsrecht: Reichweite einer Verpflichtung des Erben zur

    Dies kann der Fall sein, wenn bei materieller Erledigung der Hauptsache die Klageabweisung durch Erledigungserklärung ersetzt werden soll (BGH, Urteil vom 23. April 1958 - V ZR 229/56, NJW 1958, 995, 996).
  • BGH, 29.04.1992 - XII ZR 221/90

    Anforderungen an die Zulässigkeit der Berufung; Voraussetzungen für das Vorliegen

    Hierfür konnte ihm ein Rechtsschutzinteresse nicht abgesprochen werden (vgl. Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht 13. Aufl. § 133 III 4 a S. 791; dazu allgemein: Zöller/Vollkommer ZPO 17. Aufl. § 91a Rdn. 38; Zöller/Schneider vor § 511 Rdn. 21; Baumbach/Lauterbach/Albers ZPO 49. Aufl., Grundzüge vor § 511 Anm. 3 A b; auch BGH Urteil vom 23. April 1958 - V ZR 229/56 = NJW 1958, 995, 996) [BGH 23.04.1958 - V ZR 229/56].
  • BGH, 10.03.1993 - VIII ZR 85/92

    Streitgegenstand und Beschwer bei AGBG -Unterlassungsklage - Formularvertragliche

    Ebensowenig genügt für die Beschwer, wie § 99 Abs. 1 ZPO zu entnehmen ist, das Interesse des Klägers an einer Korrektur der ihm nachteiligen Kostenentscheidung (z.B. BGH, Urteil vom 23. April 1958 - V ZR 229/56 = NJW 1958, 995, 996; st.Rspr. ).
  • BGH, 03.11.1971 - IV ZR 26/70

    Erledigung der Hauptsache und Berufung

    Das Urteil des V. Zivilsenats des BGH in LM ZPO § 511 Nr. 11 = NJW 1958, 995, auf das sich das Berufungsgericht gestützt hat, steht, wie der V. Zivilsenat auf Antrage erklärt hat, nicht entgegen, da ihm ein anders gelagerter, untypischer Sachverhalt zugrunde gelegen hat.
  • BGH, 26.10.1990 - V ZR 122/89

    Ausdehnung der Klage auf den Konkursverwalter persönlich im Wege der

    Zwar kann ein Rechtsmittel trotz formeller Beschwer ausnahmsweise mangels Rechtsschutzinteresses unzulässig sein (Senatsurt. v. 23. April 1958, V ZR 229/56, NJW 1958, 995, 996; BGHZ 50, 261, 263); dafür genügt jedoch nicht, daß dem Rechtsmittelkläger, wie hier, im wirtschaftlichen Ergebnis nur an einer Abänderung der ihn belastenden Kostenentscheidung gelegen ist (BGHZ 57, 224 ff [BGH 03.11.1971 - IV ZR 26/70]).
  • BGH, 22.01.1965 - Ib ZR 109/63

    Abgabe eines durch eine Vertragsstrafe gesicherten Unterlassungsversprechens -

    Die vom Berufungsgericht für seine abweichende Auffassung angeführte Entscheidung des Bundesgerichtshofs (NJW 1958, 995, 996) [BGH 23.04.1958 - V ZR 229/56] betrifft den völlig anders liegenden Fall, daß der Kläger anstelle der vom Beklagten begehrten Klageabweisung die Erledigterklärung des Rechtsstreits anstrebt.
  • BGH, 16.12.1975 - VI ZR 202/74

    Statthaftigkeit eines Rechtsmittels wenn es offensichtlich nur darum geht, die

    Jeder Kläger ist durch ein Urteil beschwert, wenn und soweit er darin mit den von ihm gestellten Anträgen nicht durchgedrungen ist (BGH, Urteil v. 23. April 1958 - V ZR 229/56 = LM ZPO § 511 Nr. 11 NJW 1958, 995; vgl. BGHZ 45, 91, 93).
  • BGH, 16.06.1959 - V ZR 156/58

    Rechtsmittel

    Besonderer Prüfung bedarf das Rechtsschutzbedürfnis der Beklagten zur Einlegung der Revision, das über die Beschwer hinaus allgemeine Zulässigkeitsvoraussetzung auch für das Rechtsmittel ist (Senatsurteil V ZR 229/56 vom 23. April 1958 = LM Nr. 11 zu § 511 ZPO).
  • BGH, 13.05.1974 - VIII ZB 12/74

    Unzulässigkeit der Berufung mangels Rechtschutzinteresses - Einseitige

    Ob die Annahme des Berufungsgerichts, der Kläger sei bei Einlegung der Berufung nicht mehr beschwert gewesen, gerechtfertigt ist, erscheint zweifelhaft (vgl. hierzu BGH, Urt. vom 23. April 1958 - V ZR 229/56 - LM ZPO § 511 Nr. 11; Urt. vom 3. November 1971 - IV ZR 26/70 = BGHZ 57, 224; OLG Hamburg MDR 1973, 767, m.w.Nachw.).
  • BGH, 23.01.1963 - Ib ZR 167/61

    Rechtsmittel

    Die Prozeßlage unterscheidet sich insofern von derjenigen in den Fällen, in denen bei Erledigung der Hauptsache die Zulässigkeit eines Rechtsmittels wegen Fehlens der Beschwer oder des Rechtsschutzbedürfnisses verneint worden ist (vgl. dazu BGH vom 23. April 1958 - V ZR 229/56 = LM § 511 ZPO Nr. 11 m.w.Nachw.).
  • BGH, 04.10.1962 - III ZR 104/61
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Rechtsprechung
   BGH, 30.04.1958 - IV ZB 89/58   

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https://dejure.org/1958,1371
BGH, 30.04.1958 - IV ZB 89/58 (https://dejure.org/1958,1371)
BGH, Entscheidung vom 30.04.1958 - IV ZB 89/58 (https://dejure.org/1958,1371)
BGH, Entscheidung vom 30. April 1958 - IV ZB 89/58 (https://dejure.org/1958,1371)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1958, 995
  • MDR 1958, 497
  • DB 1958, 654
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BSG, 19.05.1976 - 12 RAr 53/76

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Unzulässigkeit der Revision -

    Von einem Prozeßbevollmächtigten iS des SGG § 166 ist regelmäßig zu verlangen, daß er im Hinblick auf die Wahrung laufender Fristen rechtzeitig Vorsorge für den Fall plötzlicher Verhinderung trifft und sein Büro allgemein anweist, für eine ausreichende Vertretung zu sorgen (Anschluß an BGH 30.04.1958 IV ZB 89/58 = NJW 1958, 995 BGH 11.01.1961 IV ZB 405/60 = VersR 1961, 310, BGH 21.12.1972 VII ZB 15/72 = VersR 1973, 278, BGH 10.01.1973 IV ZB 92/72 = VersR 1973, 317).

    Von einem Rechtsanwalt ist nämlich zu verlangen, daß er im Hinblick auf die Wahrung laufender Fristen rechtzeitig Vorsorge für den Fall plötzlich eintretender Arbeitsunfähigkeit trifft und sein Büro allgemein anweist, in Fällen seiner plötzlichen Verhinderung, insbesondere durch Krankheit, für eine ausreichende Vertretung zu sorgen (BGH, Beschluß vom 30. April 1958 - IV ZB 89/58 - NJW 1958, 995; Beschluß vom 11. Januar 1961 - IV ZB 405/60 - VersR 1961, 310; Beschluß vom 21. Dezember 1972 - VII ZB 15/72 - VersR 1973, 278).

  • OLG Düsseldorf, 22.12.2005 - 10 U 76/05

    Schlüssige Darlegung konkreter Tatsachen für die Behauptung, dass die

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass die plötzliche Erkrankung eines Rechtsanwalts, durch die dieser außerstande gesetzt wird, eine Frist zu wahren oder einen Termin wahrzunehmen, ein unabwendbarer Zufall sein kann, der es rechtfertigt, die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Fristversäumung zu gewähren (vgl. BGH, NJW 1958, 995; NJW 1996, 1540).
  • BVerwG, 28.04.1960 - III B 93.58

    Feststellung eines Vertreibungsschadens an einem Betriebsvermögen - Pflicht eines

    In übrigen muß auch für solche Fälle von vornherein Vorsorge durch eine Kontrolliste oder Einsetzung eines zuverlässigen Vortrotcrs getroffen worden (vgl. BGH, Beschluß vom 10. Januar 1958 - IV ZB 213/57 - [MDR 1958 S. 225] und vom 30. April 1958 - IV ZB 89/58 - [NJW, 1958 S. 995]).
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