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   BayObLG, 17.03.1959 - BReg. 2 Z 187/58   

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https://dejure.org/1959,4814
BayObLG, 17.03.1959 - BReg. 2 Z 187/58 (https://dejure.org/1959,4814)
BayObLG, Entscheidung vom 17.03.1959 - BReg. 2 Z 187/58 (https://dejure.org/1959,4814)
BayObLG, Entscheidung vom 17. März 1959 - BReg. 2 Z 187/58 (https://dejure.org/1959,4814)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1959, 1042
  • NJW 1959, 1734 (Ls.)
  • BayObLGZ 1959, 89
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OLG Schleswig, 02.09.2014 - 3 U 3/14

    Pflichtteilsrecht: Wirkungen der Erbausschlagung "aus allen Berufungsgründen" im

    Auch der als Erbe berufene Pflichtteilsberechtigte kann nach der Ausschlagung die in § 2314 Abs. 1 BGB genannten Auskunftsansprüche geltend machen (OLG Brandenburg, Urt. v. 7. Januar 2004 - 13 U 25/03, bei juris, Rn. 26; BayObLG, Beschl. v. 6. März 1959 - BReg. 1 Z 184/58, NJW 1959, 1734).
  • OLG Düsseldorf, 01.03.2011 - 25 Wx 8/11

    Eheliches Güterrecht für eine in der ehemaligen UdSSR geschlossene Ehe

    Im Gegensatz hierzu wurde in der älteren Rechtsprechung die sogenannte Versteinerungstheorie vertreten, wonach die Verweisung solche Rechtsänderungen des fremden Rechts nicht mehr erfasst, die nach einem Wegfall der nach deutschem Kollisionsrecht maßgebenden Anknüpfungstatsachen eintreten (vgl. BGH NJW 1963, 1975, 1976; OLG Hamm, NJW 1977, 1591, 1593; BayObLG NJW 1959, 1734; BayObLG FamRZ 1961, 319; OLG Stuttgart NJW 1958, 1972, 1973; OLG Bamberg DNotZ 1965, 169, OLG Düsseldorf (3. Zivilsenat) FamRZ 2000, 1574, 1576).
  • BGH, 16.12.2008 - IX ZA 46/08

    Gegenstand der Beschwerde bei unwirksamer Beschwerdeentscheidung des

    In diesem Fall erweist sich ihre Entscheidung wegen der Inanspruchnahme dem Beschwerdegericht vorbehaltener richterlicher Befugnisse nach § 8 Abs. 4 Satz 1 RPflG als unwirksam (BayObLGZ 1959, 89, 93; OLG München RPflG 2000, 98 f; Roth in Bassenge/Roth, RPflG 11. Aufl. § 8 Rn. 4).
  • OLG München, 19.09.2006 - 34 Wx 80/06

    Unzuständigkeit des Amtsgerichts für Entscheidung über Fortdauer der

    Das ist beispielsweise der Fall, wenn die Haftanordnung ohne jegliche Anhörung des Betroffenen erfolgt (BVerfG InfAuslR 1996, 198/201; BayObLG vom 25.10.2001 und BayObLG vom 30.1.2002, beide bei Melchior Abschiebungshaft Anhang) oder statt des Richters der Rechtspfleger entscheidet (vgl. § 8 Abs. 4 RPflG; BayObLGZ 1959, 89/93).
  • BGH, 21.06.1963 - V ZB 3/63

    Güterstand der Sowjetzonenflüchtlinge

    Außer dem Oberlandesgericht Bremen halten das Oberlandesgericht München (NJW 1953, 628 [OLG München 21.01.1953 - 4 W 1715/52]) und das Bayerische Oberste Landesgericht (BayObLGZ 1959, 89 = FamRZ 1959, 357; BayObLGZ 1961, 123 = FamRZ 1961, 319 sowie FamRZ 1963, 251) an dem Grundsatz der Unwandelbarkeit fest (a.A. LG Lüneburg FamRZ 1962, 431; vgl. auch LG Aachen, FamRZ 1962, 385).

    Das Bayerische Oberste Landesgericht (BayObLGZ 1959, 89) hat hierzu bereits zutreffend ausgeführt, daß Art. 15 Abs. 2 EGBGB niemanden wegen seiner Heimat und Herkunft bevorzuge oder benachteilige, sondern lediglich für alle in der gleichen Weise international-privatrechtlich das eheliche Güterrecht regle.

  • BayObLG, 03.05.2001 - 3Z BR 85/01

    Feststellung der berufsmäßigen Führung der Betreuung

    Folge dieser Zuständigkeitsüberschreitung ist gemäß § 8 Abs. 4 Satz 1 RPflG die Nichtigkeit der Feststellung (vgl. BayObLGZ 1959, 89/93; OLG München Rpfleger 2001, 98/99; Bassenge/Herbst FGG/RPflG 8. Aufl. § 8 RPflG Rn. 4; Dallmayer/ Eickmann RPflG § 8 Rn. 18).
  • BayObLG, 17.12.1992 - 3Z BR 119/92
    Denn die Billigung einer Rechtspflegerentscheidung steht einer eigenen Entscheidung des Richters grundsätzlich nicht gleich (vgl. BayObLGZ 1959, 89/93; 1986, 524/526; für den Fall, dass der Richter irrtümlich nicht gemäß § 11 Abs. 2 Satz 3 RPflG selbst entscheidet, sondern die Sache der Beschwerdeinstanz vorlegt: Riedel RPflG 5.Aufl. § 11 Rn. 15 eb und eba; OLG Koblenz NJW 1976, 299; OLG Bamberg JurBüro 1979, 912).
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