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   BGH, 29.01.1959 - VII ZR 145/58   

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https://dejure.org/1959,1252
BGH, 29.01.1959 - VII ZR 145/58 (https://dejure.org/1959,1252)
BGH, Entscheidung vom 29.01.1959 - VII ZR 145/58 (https://dejure.org/1959,1252)
BGH, Entscheidung vom 29. Januar 1959 - VII ZR 145/58 (https://dejure.org/1959,1252)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1959, 724 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 03.11.1919 - VI 216/19

    Revisionsumme.

    Auszug aus BGH, 29.01.1959 - VII ZR 145/58
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts, der sich der Senat anschließt, haben Ansprüche außer Betracht zu bleiben, die ohne jede Möglichkeit der Begründung und im Widerspruch mit der Sach- und Rechtslage nur zu dem Zweck aufrechterhalten werden, die Revisionssumme zu erreichen (vgl. u.a. RGZ 97, 85; RG JW 1937, 3185 und 1938, 1416).
  • BGH, 11.07.1985 - III ZR 218/84

    Antrag auf Festsetzung des Wertes einer Beschwer - Anforderungen an Bemessung des

    Die auf den vom Kläger - erfolglos - für erledigt erklärten Teil des Rechtsstreits entfallenden Kosten, die ihm auferlegt sind, setzen sich zusammen aus den nach Beendigung der ersten Revisionsinstanz bis zu Einlegung der zweiten Revision (vgl. dazu RG HRR 1931 Nr. 141; BGH, Urteile vom 22. Februar 1952 - I ZR 49/51 - und vom 29. Januar 1959 - VII ZR 145/58 = LM ZPO § 91 a Nr. 11) entstandenen Kosten zuzüglich der anteiligen Kosten der Vorinstanzen, die auf den vom Kläger für erledigt erklärten Teil nach der von ihm zu tragenden Kostenquote entfallen.

    Das machen die Jeweils gewählten Formulierungen deutlich, in denen "nur noch" oder "lediglich" das Kosteninteresse als Bemessungsgrundlage herangezogen wird (so etwa Beschlüsse vom 29. September 1982 und vom 19. Februar 1982 a.a.O. sowie Urteile vom 16. Mai 1962 - IV ZR 215/61 - BGHZ 37, 137, 142, vom 29. Januar 1959 - VII ZR 145/58 - LM ZPO § 91 a Nr. 11 und vom 10. Oktober 1958 - V ZR 90/58 = LM ZPO § 546 Nr. 31), in denen von dem in seinem Wert verminderten Anspruch die Rede ist (Beschluß vom 7. März 1969 - I ZR 22/68 = NJW 1969, 1173 f.) oder in denen davon gesprochen wird, daß der Streitwert auf die Summe der bis zu diesem Zeitpunkt entstandenen Kosten zusammenschrumpfe (Beschluß vom 21. April 1961 - V ZR 155/60 = LM ZPO § 91 a Nr. 13).

  • BGH, 11.07.1985 - III ZR 219/84

    Anforderungen auf Festsetzung der Beschwer - Anforderungen an Bemessung des

    Die auf den vom Kläger - erfolglos - für erledigt erklärten Teil des Rechtsstreits entfallenden Kosten, die ihm auferlegt sind, setzen sich zusammen aus den nach Beendigung der ersten Revisionsinstanz bis zur Einlegung der zweiten Revision (vgl. dazu RG HRR 1931 Nr. 141; BGH, Urteile vom 22. Februar 1952 - I ZR 49/51 - und vom 29. Januar 1959 - VII ZR 145/58 = LM ZPO § 91 a Nr. 11) entstandenen Kosten zuzüglich der anteiligen Kosten der Vorinstanzen, die auf den vom Kläger für erledigt erklärten Teil nach der von ihm zu tragenden Kostenquote entfallen.

    Das machen die jeweils gewählten Formulierungen deutlich, in denen "nur noch" oder "lediglich" das Kosteninteresse als Bemessungsgrundlage herangezogen wird (so etwa Beschlüsse vom 29. September 1982 und vom 19. Februar 1982 a.a.O. sowie Urteile vom 16. Mai 1962 - IV ZR 215/61 = BGHZ 37, 137, 142, vom 29. Januar 1959 - VII ZR 145/58 = LM ZPO § 91 a Nr. 11 und vom 10. Oktober 1958 - V ZR 90/58 - LM ZPO § 546 Nr. 31), in denen von dem in seinem Wert verminderten Anspruch die Rede ist (Beschluß vom 7. März 1969 - I ZR 22/68 - NJW 1969, 1173 f.) oder in denen davon gesprochen wird, daß der Streitwert auf die Summe der bis zu diesem Zeitpunkt entstandenen Kosten zusammenschrumpfe (Beschluß vom 21. April 1961 - V ZR 155/60 = LM ZPO § 91 a Nr. 13).

  • BGH, 11.07.1985 - III ZR 220/84

    Anforderungen auf Festsetzung der Beschwer - Anforderungen an Bemessung des

    Die auf den vom Kläger - erfolglos - für erledigt erklärten Teil des Rechtsstreits entfallenden Kosten, die ihm auferlegt sind, setzen sich zusammen aus den nach Beendigung der ersten Revisionsinstanz bis zur Einlegung der zweiten Revision (vgl. dazu RG HRR 1931 Nr. 141; BGH, Urteile vom 22. Februar 1952 - I ZR 49/51 - und vom 29. Januar 1959 - VII ZR 145/58 = LM ZPO § 91 a Nr. 11) entstandenen Kosten zuzüglich der anteiligen Kosten der Vorinstanzen, die auf den vom Kläger für erledigt erklärten Teil nach der von ihm zu tragenden Kostenquote entfallen.

    Das machen die jeweils gewählten Formulierungen deutlich, in denen "nur noch" oder "lediglich" das Kosteninteresse als Bemessungsgrundlage herangezogen wird (so etwa Beschlüsse vom 29. September 1982 und vom 19. Februar 1982 a.a.O. sowie Urteile vom 16. Mai 1962 - IV ZR 215/61 = BGHZ 37, 137, 142, vom 29. Januar 1959 - VII ZR 145/58 = LM ZPO § 91 a Nr. 11 und vom 10. Oktober 1958 - V ZR 90/58 = LM ZPO § 546 Nr. 31), in denen von dem in seinem Wert verminderten Anspruch die Rede ist (Beschluß vom 7. März 1969 - I ZR 22/68 = NJW 1969, 1173 f.) oder in denen davon gesprochen wird, daß der Streitwert auf die Summe der bis zu diesem Zeitpunkt entstandenen Kosten zusammenschrumpfe (Beschluß vom 21. April 1961 - V ZR 155/60 = LM ZPO § 91 a Nr. 13).

  • BGH, 19.12.1985 - III ZR 217a/84

    Ermittlung des Streiwertes hinsichtlich eines vom Kläger eingelegtes

    Die auf den vom Kläger - erfolglos - für erledigt erklärten Teil des Rechtsstreits entfallenden Kosten, die ihm auferlegt sind, setzen sich zusammen aus den nach Beendigung der ersten Revisionsinstanz bis zur Einlegung der zweiten Revision (vgl. dazu RG HRR 1931 Nr. 141; BGH, Urteile vom 22. Februar 1952 - I ZR 49/51 - und vom 29. Januar 1959 - VII ZR 145/58 = LM ZPO § 91 a Nr. 11) entstandenen Kosten zuzüglich der anteiligen Kosten der Vorinstanzen, die auf den vom Kläger für erledigt erklärten Teil nach der von ihm zu tragenden Kostenquote entfallen.

    Das machen die jeweils gewählten Formulierungen deutlich, in denen "nur noch" oder "lediglich" das Kosteninteresse als Bemessungsgrundlage herangezogen wird (so etwa Beschlüsse vom 29. September 1982 und vom 19. Februar 1982 a.a.O. sowie Urteile vom 16. Mai 1962 - IV ZR 215/61 = BGHZ 37, 137, 142, vom 29. Januar 1959 - VII ZR 145/58 = LM ZPO § 91 a Nr. 11 und vom 10. Oktober 1958 - V ZR 90/58 = LM ZPO § 546 Nr. 31), in denen von dem in seinem Wert verminderten Anspruch die Rede ist (Beschluß vom 7. März 1969 - I ZR 22/68 = NJW 1969, 1173 f.) oder in denen davon gesprochen wird, daß der Streitwert auf die Summe der bis zu diesem Zeitpunkt entstandenen Kosten zusammenschrumpfe (Beschluß vom 21. April 1961 - V ZR 155/60 = LM ZPO § 91 a Nr. 13).

  • BGH, 19.12.1985 - III ZR 217/84
    Die auf den vom Kläger - erfolglos - für erledigt erklärten Teil des Rechtsstreits entfallenden Kosten, die ihm auferlegt sind, setzen sich zusammen aus den nach Beendigung der ersten Revisionsinstanz bis zur Einlegung der zweiten Revision (vgl. dazu RG HRR 1931 Nr. 141; BGH, Urteile vom 22. Februar 1952 - I ZR 49/51 - und vom 29. Januar 1959 - VII ZR 145/58 = LM ZPO § 91 a Nr. 11) entstandenen Kosten zuzüglich der anteiligen Kosten der Vorinstanzen, die auf den vom Kläger für erledigt erklärten Teil nach der von ihm zu tragenden Kostenquote entfallen.

    Das machen die jeweils gewählten Formulierungen deutlich, in denen "nur noch" oder "lediglich" das Kosteninteresse als Bemessungsgrundlage herangezogen wird (so etwa Beschlüsse vom 29. September 1982 und vom 19. Februar 1982 a.a.O. sowie Urteile vom 16. Mai 1962 - IV ZR 215/61 = BGHZ 37, 137, 142, vom 29. Januar 1959 - VII ZR 145/58 = LM ZPO § 91 a Nr. 11 und vom 10. Oktober 1958 - V ZR 90/58 = LM ZPO § 546 Nr. 31), in denen von dem in seinem Wert verminderten Anspruch die Rede ist (Beschluß vom 7. März 1969 - I ZR 22/68 = NJW 1969, 1173 f.) oder in denen davon gesprochen wird, daß der Streitwert auf die Summe der bis zu diesem Zeitpunkt entstandenen Kosten zusammenschrumpfe (Beschluß vom 21. April 1961 - V ZR 155/60 = LM ZPO § 91 a Nr. 13).

  • BGH, 04.05.1961 - III ZR 222/59
    weit sie sich nur im Rahmen des § 268 Ziff. 2 ZPO halten<> Un zulässig ist vielmehr zumindest jede Erweiterung des Klagehe-- gehrens und zwar auch dann, wenn dabei der Klagegrund unberührt bleibt (vgl. LM zu § H 6 KO Nr«, 4; Beschluß des BGH vom 29 Januar 1959 - VII ZR 145/58)«, Darüber hinaus ist zu berücksichtigen:.
  • BFH, 12.10.1988 - I R 212/84

    Erledigung in der Hauptsache - Erledigungserklärung - Streitwert -

    Deshalb bemißt sich der Streitwert einer Revision, die sich gegen ein die Erledigung der Hauptsache feststellendes oder sie ablehnendes FG-Urteil richtet, nach dem sog. Kosteninteresse des Klägers (vgl. BFH-Beschlüsse vom 21. Juli 1970 VII B 54/69; vom 24. Januar 1980 IV R 53/79, und vom 29. Januar 1982 III B 4/81, alle unveröffentlicht; ferner zu § 91a der Zivilprozeßordnung: Urteil des Bundesgerichtshofs vom 21. Januar 1959 VII ZR 145/58, Lindenmaier/Möhring - LM -, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 91a Nr. 11; Beschlüsse vom 21. April 1961 V ZR 155/60, LM, a.a.O., § 91a Nr. 13 = Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1961, 1210; vom 7. März 1969 I ZR 22/68, NJW, 1969, 1173; vom 29. September 1982 VIII ZR 167/82, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1983, 436).
  • BGH, 12.11.1962 - VII ZR 259/61

    Verzinsung von Rückgewähransprüchen des Unternehmers

    Im Gegensatz zu den von der Beklagten angeführten Entscheidungen (insbesondere Beschluß des Senats vom 29. Januar 1959 - VII ZR 145/58 = LM § 91 a ZPO Nr. 11) handelt es sich bei dem Zinsverlangen der Klägerin nicht um einen Antrag, "der ohne jede Möglichkeit der Begründung und im Widerspruch mit der Sach- und Rechtslage nur zu dem Zweck aufrechterhalten" worden ist, die Revisionssumme zu erreichen.
  • BGH, 20.12.1972 - VIII ZR 70/72

    Berücksichtigung des Wertes einer von vornherein unzulässigen Feststellungsklage

    Bei dem Antrage der Widerklage handelt es sich vielmehr nur um einen sogenannten "unechten" Antrag, der - anders als bei der Festsetzung des Kostenstreitwerts - bei der Berechnung des Beschwerdewerts außer Betracht bleiben muß, denn ein Beschwerdewert läßt sich nicht künstlich herstellen (RGZ 97, 85; 139, 221; BGH Urt. vom 29. Januar 1959 - VII ZR 145/58 - LM ZPO § 91 a Nr. 11 und vom 30. November 1967 - VII ZR 105/65 - unveröffentlicht).
  • BGH, 16.02.1970 - III ZR 46/69

    Bemessung des Streitwerts des Rechtmittels der Klagepartei nach deren

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (namentlich Urteil vom 29. Januar 1959 VII ZR 145/58 = LM ZPO § 91 a Nr. 11, Beschluß vom 21. April 1961 = V ZR 155/60 = LM ZPO § 91 a Nr. 13 und Beschluß vom 7. März 1969 - I ZR 22/68 = NJW 1969, 1173) ist bei einer prozessualen Fallgestaltung wie hier der Streitwert des Rechtsmittels der Klagepartei lediglich nach deren Kosteninteresse zu bemessen.
  • BGH, 03.06.1976 - KZR 33/75

    Feststellung des Wertes einer Beschwer - Minderung der Beschwer des Beklagten auf

  • BGH, 15.12.1959 - VIII ZR 196/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 21.09.1964 - VII ZR 29/63

    Rechtsmittel

  • BGH, 07.12.1960 - VIII ZR 233/59

    Rechtsmittel

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Rechtsprechung
   BGH, 06.02.1959 - IV ZB 18/59   

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https://dejure.org/1959,1349
BGH, 06.02.1959 - IV ZB 18/59 (https://dejure.org/1959,1349)
BGH, Entscheidung vom 06.02.1959 - IV ZB 18/59 (https://dejure.org/1959,1349)
BGH, Entscheidung vom 06. Februar 1959 - IV ZB 18/59 (https://dejure.org/1959,1349)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1959, 724
  • MDR 1959, 382
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 07.01.1913 - VII 317/12

    Revisionsrücknahme; Irrtum

    Auszug aus BGH, 06.02.1959 - IV ZB 18/59
    Es kommt vielmehr allein darauf an, wie die Erklärung unter Berücksichtigung der aus den Akten erkennbaren Umstände in dem Zeitpunkt, in dem sie abgegeben worden ist, verstanden werden muß (RGZ 81, 177).
  • BGH, 15.12.1998 - VI ZR 316/97

    Anforderungen an die Bezeichnung des Rechtsmittelführers in der Berufungsschrift

    Die Auslegung von Prozeßerklärungen hat den Willen des Erklärenden zu beachten, wie er den äußerlich in Erscheinung getretenen Umständen üblicherweise zu entnehmen ist (vgl. BGH, Beschlüsse vom 6. Februar 1959 - IV ZB 18/59 - NJW 1959, 724, 725; vom 8. Juli 1981 - IVb ZB 660/80 - NJW 1981, 2816, 2817).
  • BGH, 15.02.1989 - IVb ZR 55/88

    Anspruch auf Trennungsunterhalt bei anhängigem Scheidungsverfahren - Möglichkeit

    Wie danach ohne Bedeutung ist, daß der Beklagte mit dem späteren Schriftsatz vom 22. Oktober 1987 erklärt hat, die Ausführungen der Berufungsschrift hätten eine Berufungsbegründung darstellen sollen, kann auch nicht, wie das Oberlandesgericht verkennt, darauf abgehoben werden, daß er mit dem nachfolgenden Schriftsatz vom 7. Oktober 1987 einen Antrag auf Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist gestellt hat (vgl. schon BGH, Beschluß vom 6. Februar 1959 - IV ZB 18/59 - NJW 1959, 724; s.a. Senatsurteil BGHZ 100, 383, 387) [BGH 06.05.1987 - IVb ZR 51/86].
  • LG Heidelberg, 01.08.2018 - 1 S 11/18

    Wildschadenshaftung in Baden-Württemberg: Gesamtschuldnerische Haftung von

    Die Grenze der Auslegung von Prozesserklärungen liegt jedoch in dem eindeutig erkennbaren Willen des Rechtsmittelführers, wie er den äußerlich in Erscheinung getretenen Umständen üblicherweise zu entnehmen ist (BGH, Urteil vom 15. Dezember 1998- VI ZR 316/97; vgl. BGH, Beschlüsse vom 6. Februar 1959 - IV ZB 18/59 - NJW 1959, 724, 725; vom 8. Juli 1981 - IVb ZB 660/80 - NJW 1981, 2816, 2817).
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Rechtsprechung
   BGH, 06.02.1959 - IV ZB 329/58   

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https://dejure.org/1959,1293
BGH, 06.02.1959 - IV ZB 329/58 (https://dejure.org/1959,1293)
BGH, Entscheidung vom 06.02.1959 - IV ZB 329/58 (https://dejure.org/1959,1293)
BGH, Entscheidung vom 06. Februar 1959 - IV ZB 329/58 (https://dejure.org/1959,1293)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1959, 724
  • MDR 1959, 475
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 29.09.1954 - II ZR 292/53

    Zustellung von Anwalt zu Anwalt

    Auszug aus BGH, 06.02.1959 - IV ZB 329/58
    Im Hinblick auf die in dem in BGHZ 14, 342 veröffentlichten Urteil niedergelegten Rechtsgedanken könnte darin möglicherweise keine ordnungsmäßige Zustellung gesehen werden, so daß die Berufungsfrist in der Tat am 30. September 1958 noch nicht abgelaufen war.
  • BGH, 12.12.1990 - XII ZB 64/90

    Antrag auf Erhöhung des Unterhalts bezüglich eines von mehreren Kindern -

    Ist dagegen wie hier der Rechtsweg gegen die verwerfende Entscheidung nicht erschöpft, ist der Partei zuzumuten, sich so zu verhalten, als habe die sofortige Beschwerde gegen die Verwerfungsentscheidung Erfolg und als wäre dem Fristverlängerungsantrag in dem begehrten Umfang stattgegeben worden (vgl. BGH, Beschluß vom 2. Dezember 1982 - VII ZB 20/81 - VersR 1983, 248 m.w.N.; vgl. dazu bereits BGH, Beschluß vom 6. Februar 1959 - IV ZB 329/58 - LM Nr. 12 zu § 519 b ZPO).
  • BGH, 23.11.1981 - VIII ZB 58/81

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

    In einem derartigen Fall ist die Beschwerde schon deshalb zurückzuweisen, weil sich unter Berücksichtigung aller Umstände ergibt, daß die angefochtene Entscheidung zu Recht besteht (BGH, Beschluß vom 6. Februar 1959 - IV ZB 329/58 = LM ZPO § 519 b Nr. 12).
  • BGH, 18.12.1974 - VIII ZB 35/74

    Berufungsbegründungsfrist - Verwerfender Beschluss

    Selbst wenn der angefochtene Beschluß im Zeitpunkt der Entscheidung zu Unrecht ergangen wäre, ist infolgedessen die hiergegen gerichtete Beschwerde zurückzuweisen, weil sich im Zeitpunkt der Entscheidung des Beschwerdegerichts unter Berücksichtigung aller Umstände ergibt, daß die Entscheidung des Berufungsgerichts zu Recht besteht (BGH Beschl. vom 6. Februar 1959 - IV ZB 329/58 = NJW 1959, 724).
  • BGH, 18.03.1986 - VI ZB 21/85

    Berufungsbegründungsfrist - Wiedereinsetzung gegen die Versäumung - Sofortige

    Vorliegend kann die Beschwerde gegen die Verwerfung der Berufung bereits deshalb keinen Erfolg haben, weil der Kläger das Rechtsmittel nicht fristgemäß begründet hat (vgl. BGH, Beschlüsse vom 6. Februar 1959 - IV ZB 329/58 - NJW 1959, 724; vom 23. November 1981 - VIII ZB 58/81 - VersR 1982, 240).
  • BGH, 17.12.1969 - IV ZB 55/69

    Sofortige Beschwerde gegen einen Beschluss auf Ablehnung der Gewährung der

    Da die Beklagte die Frist zur Begründung der Berufung nicht eingehalten hat, erweist sich schon aus diesem Grunde, der nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in dem Rechtszug der sofortigen Beschwerde nach § 519 b Abs. 2 ZPO berücksichtigt werden kann (BGH LM ZPO § 519 b Nr. 12 = NJW 1959, 724; ebenso Baumbach/Lauterbach ZPO, 29. Aufl., § 519 b Anm. 3 b), der angefochtene Beschluß als zutreffend.
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