Weitere Entscheidung unten: BGH, 03.05.1960

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   BGH, 12.05.1960 - II ZR 208/58   

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BGH, 12.05.1960 - II ZR 208/58 (https://dejure.org/1960,290)
BGH, Entscheidung vom 12.05.1960 - II ZR 208/58 (https://dejure.org/1960,290)
BGH, Entscheidung vom 12. Mai 1960 - II ZR 208/58 (https://dejure.org/1960,290)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1960, 1452
  • MDR 1960, 647
  • VersR 1960, 594
 
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Wird zitiert von ... (26)

  • BGH, 30.01.1961 - II ZR 131/59

    Vermeidung der Begegnung von Schiffen in Stromengen - Auslegung des Begriffs der

    Überholen zwei Gegenfahrer je ein anderes Schiff, so ist für die Frage des Vorrechts des Gegenfahrers gegenüber dem Überholenden (vgl. dazu BGH VersR 1960, 594 = Hansa 1960, 1952) lediglich der Teil des Fahrwassers zu berücksichtigen, in dem sich die beiden Gegenfahrer begegnen.

    In einem solchen Falle ist für die Frage des Vorrechts des Gegenfahrers gegenüber dem Überholenden (vgl. dazu die Entscheidung des erkennenden Senats vom 12. Mai 1960, II ZR 208/58, VersR 1960, 594) lediglich der Teil des Fahrwassers zu berücksichtigen, in dem sich die beiden Gegenfahrer begegnen.

  • BGH, 27.01.1969 - II ZR 31/67

    Fehlerhaftes Verhalten eines Schiffsführers beim Überholmanöver; Zusammenstoß

    Den Oberholenden trifft die Beweislast dafür, dass das Fahrwasser unter Berücksichtigung aller örtlichen Umstände und des übrigen Verkehrs unzweifelhaft hinreichenden Raum für das Überholen bot (BGH VersR 1960, 594 m.w.Nachw.).

    Steht aber fest, dass für das Überholen unzweifelhaft hinreichender Raum vorhanden war, so greift die allgemeine Regel ein, dass der Geschädigte das ursächliche Verschulden des Schädigers zu beweisen hat (BGH VersR 1960, 594; 1957, 194).

  • OLG Oldenburg, 07.02.2006 - 9 U 25/05

    Verteilung der Beweislast hinsichtlich des Fehlverhaltens eines Schiffsführers

    Die Umkehr der Beweislast, die der Bundesgerichtshof für den Bereich der Binnenschifffahrt angenommen hat (vgl. BGH II ZR 208/58 in VersR 1960, 594 ff), greift nicht.
  • BGH, 27.04.1987 - II ZR 175/86

    Seitenabstand beim Überholen auf einer Seeschiffahrtsstraße

    Es hat sich damit der Rechtsprechung des Senats zur Beweislast beim Überholen auf Binnenschiffahrtsstraßen, insbesondere auf dem Rhein (Urt. v. 12. Mai 1960 - II ZR 208/58, LM Rheinschiffahrtspolizeiverordnung v. 24.12.1954 Nr. 6 = VersR 1960, 594, 595; Urt. v. 13. Juli 1970 - II ZR 163/69, LM a.a.O. Nr. 50 = VersR 1970, 948, 949; Urt. v. 3. Februar 1975 - II ZR 126/73, LM a.a.O. Nr. 70 = VersR 1975, 639, 640; ebenso Urt. der Berufungskammer der Zentralkommission für die Rheinschiffahrt v. 23. Juni 1970, ZfB 1971, 77 sowie Bemm/Kortendick, Rheinschiffahrtspolizeiverordnung 1983 § 6.09 Rn. 28 f.), für den Bereich der Seeschiffahrtsstraßen angeschlossen.
  • OLG Köln, 25.01.2011 - 3 U 75/09

    Pflichten des Schiffsführers bei Talfahrt

    Jeder Zweifel an der "Genüge des Raumes" muss ausgeschlossen sein (vgl. BGH, Urteil vom 12.05.1960 in NJW 1960, 1452).
  • BGH, 26.11.1964 - II ZR 55/63

    Zuständigkeit eines deutschen Gerichtes durch Parteivereinbarung - Notwendigkeit

    Bereits aus den in VersR 1960, 594, 595 und 1961, 1132, 1134 abgedruckten Urteilen ergibt sich die Auffassung des erkennenden Senats, daß der Talfahrer seine Behauptung, der Bergfahrer habe ihm keinen geeigneten Weg freigelassen und er habe daher die Kursweisung des Bergfahrers nicht befolgen können, beweisen muß.
  • BGH, 03.02.1975 - II ZR 126/73

    Revision wegen fehlerhafter Umgehung von Zeugenaussagen - Anforderungen an

    So hat er die Beweislast für die Zulässigkeit von solchen Manövern, die nach allgemeiner Erfahrung den durchgehenden - durch zahlreiche schiffahrtspolizeiliche Vorschriften ausdrücklich bevorrechtigten (vgl. § 46 Nr. 1, § 47 Nr. 1 Satz 1, § 49 Nr. 1, § 50 Nr. 3 Satz 1 RheinSchPolVO 1954; § 6.13 Nr. 1, § 6.14, § 6.16 Nr. 1 RheinSchPolVO 1970) - Verkehr behindern, gefährden oder ihm Schaden zufügen können, demjenigen Fahrzeug auferlegt, das ein solches Manöver ausführt(Urt. v. 12.5.60 - II ZR 208/58, VersR 1960, 594, 595 = LM a.a.O. Nr. 6 - Überholen;Urt. v. 12.3.62 - II ZR 169/60, VersR 1962, 417, 418 = LM a.a.O. Nr. 12 - Wenden;Urt. v. 7.10.65 - II ZR 266/63, VersR 1965, 1146, 1147 - Querfahrt;Urt. v. 25.11.68 - II ZR 151/67, VersR 1969, 323, 324 = LM a.a.O. Nr. 39 - Kreuzen;Urt. v. 23.6.69 - II ZR 251/67, VersR 1969, 846, 847 = LM a.a.O. Nr. 47 - Hafenausfahrt; vgl. auchUrt.
  • BGH, 13.07.1972 - II ZR 90/70

    Schiffsunfall beim Leichtern

    Kommt er hierbei zu der Auffassung, daß er in einem solchen Falle die Überholung nicht gefahrlos fortführen, aber auch nicht mehr gefahrlos abbrechen kann, oder hätte er dies bei gehöriger Sorgfalt erkennen müssen, so verstößt er schuldhaft gegen § 37 Nr. 1 und § 42 Nr. 1 Satz 1 RheinSchPolVO 1954, wenn er das Manöver durchführt (vgl. BGH VersR 1960, 594; 1964, 184, 185 [BGH 09.01.1964 - II ZR 121/62] ; 1968, 44, 45).
  • BGH, 09.01.1964 - II ZR 121/62
    Etwas anderes besagt auch nicht die Entscheidung des erkennenden Senats vom 12. Mai 1960 II ZR 208/58 (VersR 1960 S. 594, 595, s. auch ZfB 1960, S. 281), in der ausdrücklich darauf hingewiesen ist, daff die allgemeine Beweislastregel (wonach der Geschädigte das ursächliche Verschulden des Schädigers zu beweisen hat) erst dann eintritt, wenn feststeht, dag der unzweifelhaft hinreichende Raum für das 'Überholen gegeben war.
  • BGH, 13.07.1970 - II ZR 163/69

    Rechtmäßigkeit der Durchführung eines Überholmanövers durch ein Rheinschiff -

    Dieses ist zutreffend davon ausgegangen, daß der Überholende die tatsächlichen Voraussetzungen für die Zulässigkeit seines Manövers beweisen muß (BGH VersR 1960, 594; 1964, 650 [LG Berlin 24.02.1964 - 7 S 34/63]; 1969, 658, 660).
  • BGH, 15.02.1962 - II ZR 32/60
  • BGH, 25.11.1968 - II ZR 151/67

    Schadensersatz aus einem Schiffsunfall - Fehlerhafter Überholvorgang - Zulässige

  • BGH, 26.11.1964 - II ZR 56/63

    Begriff der Rheinschifffahrtssache - Geltungsbereich des

  • BGH, 13.03.1969 - II ZR 158/67

    Mitverschulden von Schiffsführern im Rahmen von Schadensersatzansprüchen -

  • BGH, 13.03.1969 - II ZR 157/67

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Beschädigung eines Kahnes - Fehlerhaftes

  • BGH, 09.10.1967 - II ZR 156/65

    Mitverschulden bei einem Schiffszusammenstoß auf dem Rhein - Ersatzansprüche

  • BGH, 13.03.1969 - II ZR 155/67

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Beschädigung eines Schiffes - Fehlerhaftes

  • BGH, 03.03.1969 - II ZR 80/68

    Mitverschulden von Schiffsführern im Rahmen von Schadensersatzansprüchen -

  • BGH, 23.10.1967 - II ZR 145/65

    Revision gegen eine Entscheidung des Rheinschifffahrtsgerichts sowie des

  • BGH, 23.10.1967 - II ZR 144/65

    Revision gegen eine Entscheidung des Rheinschifffahrtsgerichts sowie des

  • BGH, 13.06.1966 - II ZR 177/64

    Linksrheinisches Fahrwasser als unter der Berücksichtigung aller örtlichen

  • BGH, 30.01.1961 - II ZR 130/59

    Anwendungsbereich des § 41 Rheinschiffahrts-Polizeiverordnung (RhSchPVO) -

  • BGH, 19.01.1961 - II ZR 183/59

    Rüge von Verfahrensfehlern - Fehlende Anhörung eines Sachverständigen - Kollision

  • BGH, 19.01.1961 - II ZR 182/59

    Gefahrtragung bei einem Überholmanöver - Beweis für den Standort der im Raum

  • BGH, 13.03.1969 - II ZR 156/67

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Beschädigung eines Motorschiffes - Fehlerhaftes

  • AG Duisburg-Ruhrort, 25.05.2023 - 5 C 13/21
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Rechtsprechung
   BGH, 03.05.1960 - VI ZR 74/59   

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https://dejure.org/1960,762
BGH, 03.05.1960 - VI ZR 74/59 (https://dejure.org/1960,762)
BGH, Entscheidung vom 03.05.1960 - VI ZR 74/59 (https://dejure.org/1960,762)
BGH, Entscheidung vom 03. Mai 1960 - VI ZR 74/59 (https://dejure.org/1960,762)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1960, 1452
  • MDR 1960, 753
  • VersR 1960, 709
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • BGH, 02.12.2008 - VI ZR 312/07

    Umfang der Rechtskraft eines Feststellungsurteils über die Schadensersatzpflicht

    Sie fallen, soweit eine zeitlich und sachlich kongruente Leistungspflicht des SVT nicht besteht, gemäß § 158 Abs. 2 BGB wieder an den Geschädigten zurück, ohne dass es einer besonderen Rückübertragung bedarf (BGHZ 48, 181, 191; Senatsurteile vom 3. Mai 1960 - VI ZR 74/59 - VersR 1960, 709; vom 3. Dezember 2002 - VI ZR 142/02 - VersR 2003, 267, 269; vom 15. Juni 2004 - VI ZR 60/03 - VersR 2004, 1147 - insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 159, 318 - und vom 17. Juni 2008 - VI ZR 197/07 - VersR 2008, 1350, 1351).

    Der Grundsatz, dass schon mit dem Unfall die Schadensersatzansprüche des Geschädigten dem Grunde nach auf den SVT übergehen, wenn normalerweise mit einer durch den Unfall bedingten Leistungspflicht eines Versicherungsträgers zu rechnen ist, will nämlich nur verhindern, dass über den Schadensersatzanspruch in der Zeit bis zur endgültigen Festlegung der Leistungen des Versicherungsträgers zu dessen Nachteil verfügt wird (vgl. etwa Senat, BGHZ 19, 177; 178 und Urteil vom 3. Mai 1960 - VI ZR 74/59 - VersR 1960, 709).

  • BGH, 08.11.2011 - VI ZB 59/10

    Aussetzung des Verfahrens wegen Vorgreiflichkeit eines anderen Verfahrens:

    Insoweit stellt sich für den Schädiger bzw. dessen Haftpflichtversicherer das System der sozialen Sicherungen mit seinen in §§ 102 ff. SGB X vorgesehenen internen Ausgleichsregelungen als Einheit dar (vgl. Senatsurteile vom 3. Mai 1960 - VI ZR 74/59, NJW 1960, 1452; vom 5. Mai 2009 - VI ZR 208/08, VersR 2009, 995 Rn. 18).
  • BGH, 12.12.1995 - VI ZR 271/94

    Gesetzlicher Übergang des Schadensersatzanspruchs wegen vermehrter Bedürfnisse

    Denn § 116 SGB X ist, um das von ihm u.a. angestrebte Ziel der Entlastung der öffentlichen Kassen zu erreichen (vgl. dazu BGHZ 19, 177, 183; Senatsurteil vom 3. Mai 1960 - VI ZR 74/59 - VersR 1960, 709; Geigel/Plagemann, aaO., Kap. 30 Rdn. 1), auf einen möglichst frühzeitigen Forderungsübergang und damit auf einen alsbaldigen Anspruchsverlust bei dem Geschädigten ausgerichtet, um ihm etwaige dem Sozialleistungsträger nachteilige Verfügungen über seinen Schadensersatzanspruch zu verwehren (BGHZ 48, 181, 184 ff).

    Der Geschädigte tritt lediglich dann, wenn sich später herausstellt, daß eine Leistungspflicht des SVT nicht (mehr) in Betracht kommt, ähnlich wie bei einer auflösenden Bedingung wieder in seine früheren Rechte ein (BGHZ 48, 181, 191; Senatsurteil vom 3. Mai 1960 - aaO.).

  • BGH, 08.12.1998 - VI ZR 318/97

    Rechte des Geschädigten nach Beendigung der Mitgliedschaft der gesetzlichen

    Da eine solche Möglichkeit von Anfang an in Betracht kommt, steht der Rechtsübergang, wie in der Rechtsprechung stets angenommen worden ist, von vornherein unter der auflösenden Bedingung des späteren Wegfalls der Leistungspflicht des Sozialversicherungsträgers (RGZ 72, 430, 434; BGHZ 48, 181, 191; Senatsurteil vom 3. Mai 1960 - VI ZR 74/59 - VersR 1960, 709).
  • BGH, 13.03.2001 - VI ZR 290/00

    Feststellungsbegehren eines Sozialversicherungsträgers

    Da eine solche Möglichkeit von Anfang an in Betracht kommt, steht der Rechtsübergang von vornherein unter der auflösenden Bedingung des späteren Wegfalls der Leistungspflicht des Sozialversicherungsträgers (Senatsurteile vom 8. Dezember 1998 - VI ZR 318/97 - aaO, vom 7. Mai 1974 - VI ZR 223/72 - VersR 1974, 966, 968 und vom 3. Mai 1960 - VI ZR 74/59 - VersR 1960, 709; BGHZ 48, 181, 191; RGZ 72, 430, 434).
  • BGH, 18.05.2010 - VI ZR 142/09

    Aufwendungsersatzanspruch der gesetzlichen Rentenversicherung wegen Leistungen an

    Aus Leistungspflichten des Sozialversicherungsträgers, die sich aus welchen Gründen auch immer nicht realisiert haben, kann der Schädiger nichts für sich herleiten (vgl. Senatsurteil vom 3. Mai 1960 - VI ZR 74/59 - VersR 1960, 709 f.; vgl. v. Wulffen/Bieresborn, aaO, Rn. 2).
  • OLG München, 13.09.2013 - 10 U 1919/12

    Haftungsverteilung bei Kollision eines aus einem Stau heraus unter Überfahren der

    Der Forderungsübergang ist zwar auflösend bedingt, die Bedingung tritt aber nur ein, wenn der Sozialversicherungsträger nicht geleistet hat und bindend feststeht oder es jedenfalls nahezu ausgeschlossen erscheint, daß ihn noch eine Leistungspflicht trifft (vgl. BGH a. a. O.), was vorliegend mangels bestandskräftigem ablehnendem Bescheid oder Abschluß eines sozialgerichtlichen Verfahrens nicht der Fall ist (vgl. BGH VersR 1960, 709; DAR 2005, 443 ).
  • OLG München, 22.03.2013 - 10 U 3619/10

    Anforderungen an den Nachweis der haftungsausfüllenden Kausalität bei

    Der Forderungsübergang ist zwar auflösend bedingt, die Bedingung tritt aber nur ein, wenn der Sozialversicherungsträger nicht geleistet hat und feststeht, dass ihn keine Leistungspflicht mehr trifft, was vorliegend trotz der ablehnenden Haltung der Berufsgenossenschaft wegen der anhängigen sozialgerichtlichen Verfahren nicht der Fall ist (BGH VersR 1960, 709; DAR 2005, 443 ).
  • BGH, 12.04.2005 - VI ZR 50/04

    Voraussetzungen des Forderungsübergangs auf den Versorgungsträger

    Der Forderungsübergang ist jedoch auflösend bedingt; die Bedingung tritt nur ein, wenn die Klägerin nicht geleistet hat und feststeht, daß sie als Versorgungsträger keine Leistungspflicht mehr trifft (vgl. Senatsurteile vom 3. Mai 1960 - VI ZR 74/59 - VersR 1960, 709 und vom 8. Dezember 1998 - VI ZR 318/97 - VersR 1999, 382, 383; ebenso BGHZ 48, 181, 191).
  • BSG, 17.07.1979 - 12 RAr 15/78

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Konkursausfallgeld - Beendigung der

    Das Gericht folgert aus dem Schutzzweck des Übergangs und der Notwendigkeit der Rechtsklarheit, daß der Anspruchsübergang schon eintritt, wenn nur die Leistungspflicht des Versicherungsträgers nach den Umständen irgendwie in Betracht zu ziehen, nicht von vornherein völlig ausgeschlossen ist (BGH, Urteil vom 10. Juli 1967 - III ZR 78/66 - BGHZ 48, 181, 186 [BGH 10.07.1967 - III ZR 78/66]; ferner Urteil vom 3. Mai 1960 - VI ZR 74/59 - LM Nr. 1 zu § 1543 RVO).
  • BGH, 20.03.1973 - VI ZR 19/72

    Anspruch des sozialversicherten Verletzten auf Ersatz der Kosten der zweiten

  • BGH, 07.05.1974 - VI ZR 223/72

    Anspruch des nichtehelichen Kindes auf Ersatz des Unterhaltsschadens gegen

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