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   BGH, 06.10.1960 - VII ZR 42/59   

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BGH, 06.10.1960 - VII ZR 42/59 (https://dejure.org/1960,811)
BGH, Entscheidung vom 06.10.1960 - VII ZR 42/59 (https://dejure.org/1960,811)
BGH, Entscheidung vom 06. Oktober 1960 - VII ZR 42/59 (https://dejure.org/1960,811)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1960, 2336
  • MDR 1961, 48
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 20.05.1930 - II 459/29

    Beendigung des HVV bei Auflösung eines Syndikats

    Auszug aus BGH, 06.10.1960 - VII ZR 42/59
    b) Eine ergänzende Vertragsauslegung nach § 157 hGB setzt voraus, daß der Vertrag eine Lücke aufv/ei3t; die Auslegung darf nicht zu einer Änderung oder Erweiterung des Vertrages führen; eine Veränderung der allgemeinen Verhältnisse ermöglicht als solche noch keine ergänzende Vertragsauslegung (BGEZ 9 S 273; 23, 282, 285; RGZ 87, 211; 129, 80, 88; 136" 178, 184 bis 185}.
  • BGH, 27.06.2013 - III ZR 143/12

    Streitwertbemessung: Berücksichtigung von als Zinsen geltend gemachtem

    Die mangelnde Berücksichtigung von als Zinsen geltend gemachten entgangenem Gewinn entspricht im Übrigen dem Gedanken, dass die Bestimmung der sachlichen Zuständigkeit der Gerichte gemäß § 4 Abs. 1 ZPO nicht durch die Schwierigkeit der Wertermittlung derartiger Nebenforderungen aufgehalten werden soll, und dem daraus folgenden Postulat einer praktischen, einfachen und klaren Wertermittlung (RG aaO mwN; BGH, Beschluss vom 6. Oktober 1960 - VII ZR 42/59, LM ZPO § 4 Nr. 14).
  • BGH, 19.12.2018 - IV ZB 10/18

    Widerspruch gegen das Zustandekommen einer nach dem Policenmodell abgeschlossenen

    Die Vorschrift bezweckt eine praktische, einfache und klare Wertermittlung, da von der Wertfestsetzung die sachliche Zuständigkeit der Gerichte und die Zulässigkeit von Rechtsmitteln abhängt (vgl. Senatsbeschluss vom 2. März 1994 - IV ZR 270/93, juris Rn. 6; BGH, Beschlüsse vom 27. Juni 2013 - III ZR 143/12, NJW 2013, 3100 Rn. 8; vom 7. Oktober 1976 - VII ZR 95/76, WM 1976, 1201; vom 6. Oktober 1960 - VII ZR 42/59, NJW 1960, 2336; vom 23. November 1956 - V ZR 32/55, NJW 1957, 103, 104; Hahn, Die gesamten Materialien zu den Reichs-Justizgesetzen, Band 2, Abteilung 1, 2. Aufl. S. 147; MünchKomm-ZPO/Wöstmann, 5. Aufl. § 4 Rn. 1; Roth in Stein/Jonas, ZPO 23. Aufl. § 4 Rn. 1, 16; Kruis in Wieczorek/Schütze, ZPO 4. Aufl. § 4 Rn. 2, 18).
  • OLG Karlsruhe, 11.04.2005 - 17 W 21/05

    Streitwertbestimmung für eine Klage auf Feststellung der Unwirksamkeit eines

    Sie werden bei einer negativen Feststellungsklage, die das Stammrecht betrifft, nur als Nebenforderungen geltend gemacht, die gemäß §§ 12 Abs. 1, 22 Abs. 1 GKG, § 4 Abs. 1 ZPO bei der Wertberechnung außer Betracht bleiben (vgl. auch BGH, NJW 1960, 2336 zum Fall der Schuldbefreiung).
  • OLG Nürnberg, 03.04.2019 - 8 W 868/19

    Gebührenwert bei Rückabwicklungsklage aus Lebensversicherung

    Die Vorschrift bezweckt eine praktische, einfache und klare Wertermittlung, da von der Wertfestsetzung die sachliche Zuständigkeit der Gerichte und die Zulässigkeit von Rechtsmitteln abhängt (vgl. Senatsbeschluss vom 2. März 1994 - IV ZR 270/93, juris Rn. 6; BGH, Beschlüsse vom 27. Juni 2013 - III ZR 143/12, NJW 2013, 3100 Rn. 8; vom 7. Oktober 1976 - VII ZR 95/76, WM 1976, 1201; vom 6. Oktober 1960 - VII ZR 42/59, NJW 1960, 2336; vom 23. November 1956 - V ZR 32/55, NJW 1957, 103, 104; Hahn, Die gesamten Materialien zu den Reichs-Justizgesetzen, Band 2, Abteilung 1, 2. Aufl. S. 147; MünchKomm-ZPO/Wöstmann, 5. Aufl. § 4 Rn. 1; Roth in Stein/Jonas, ZPO 23. Aufl. § 4 Rn. 1, 16; Kruis in Wieczorek/Schütze, ZPO 4. Aufl. § 4 Rn. 2, 18).
  • OLG Karlsruhe, 04.02.2019 - 12 W 1/19

    Streitwertfestsetzung: Rückforderungsklage nach Widerruf eines

    Die Vorschrift bezweckt eine praktische, einfache und klare Wertermittlung, da von der Wertfestsetzung die sachliche Zuständigkeit der Gerichte und die Zulässigkeit von Rechtsmitteln abhängt (vgl. Senatsbeschluss vom 2. März 1994 - IV ZR 270/93, juris Rn. 6; BGH, Beschlüsse vom 27. Juni 2013 - III ZR 143/12, NJW 2013, 3100 Rn. 8; vom 7. Oktober 1976 - VII ZR 95/76, WM 1976, 1201; vom 6. Oktober 1960 - VII ZR 42/59, NJW 1960, 2336; vom 23. November 1956 - V ZR 32/55, NJW 1957, 103, 104; Hahn, Die gesamten Materialien zu den Reichs-Justizgesetzen, Band 2, Abteilung 1, 2. Aufl. S. 147; MünchKomm-ZPO/Wöstmann, 5. Aufl. § 4 Rn. 1; Roth in Stein/Jonas, ZPO 23. Aufl. § 4 Rn. 1, 16; Kruis in Wieczorek/Schütze, ZPO 4. Aufl. § 4 Rn. 2, 18).
  • BGH, 21.01.1976 - IV ZR 123/74

    Anspruch auf Befreiung von der Urteilssumme und den zugunsten des Geschädigten

    Dieses Ergebnis steht nicht im Widerspruch zum Beschluß des VII. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 6. Oktober 1960 (VII ZR 42/59 - NJW 1960, 2336 = VersR 1960, 1049); dort ist entschieden worden, daß bei einem Anspruch auf Befreiung von einer Hauptschuld nebst Zinsen die Zinsen bei der Wertberechnung gemäß § 4 ZPO unberücksichtigt bleiben.
  • BGH, 27.06.2013 - III ZR 257/12

    Berücksichtigung der Hauptforderungen von Streitgenossen durch Addition bei der

    Die mangelnde Berücksichtigung von als Zinsen geltend gemachtem entgangenem Gewinn entspricht im Übrigen dem Gedanken, dass die Bestimmung der sachlichen Zuständigkeit der Gerichte gemäß § 4 Abs. 1 ZPO nicht durch die Schwierigkeit der Wertermittlung derartiger Nebenforderungen aufgehalten werden soll, und dem daraus folgenden Postulat einer praktischen, einfachen und klaren Wertermittlung (RG aaO mwN; BGH, Beschluss vom 6. Oktober 1960 - VII ZR 42/59, LM ZPO § 4 Nr. 14), das gleichermaßen für die Wertfestsetzung gemäß § 43 Abs. 1 GKG gilt.
  • BGH, 07.03.1985 - IX ZB 16/85

    Voraussetzungen für eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der

    Beschwerdewert 5.956,96 DM (vgl. BGH Beschl. v. 6. Oktober 1960 - VII ZR 42/59 = WM 1960, 1254).

    Streitwertbeschluss: Beschwerdewert 5.956,96 DM (vgl. BGH Beschl. v. 6. Oktober 1960 - VII ZR 42/59 = WM 1960, 1254).

  • BGH, 12.06.1991 - XII ZR 85/91

    Anspruch des geschiedenen Ehemanns auf hälftige Beteiligung seiner geschiedenen

    In einem solchen Fall sind neben der Hauptforderung des Anspruchs, von dem der Kläger Befreiung begehrt, Zinsen und Kosten bei der Wertberechnung nicht zu berücksichtigen (BGH, Beschluß vom 6. Oktober 1960 - VII ZR 42/59 - NJW 1960, 2336).

    Da es sich um eine Feststellungsklage handelt, die dem Kläger noch keine Vollstreckungsmöglichkeit eröffnet, ist hiervon nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ein Abschlag von 20 % zu machen (BGH, Beschluß vom 6. Oktober 1960 a.a.O.; Beschluß vom 16. Oktober 1961 - III ZR 136/61 - VersR 1961, 1094; Urteil vom 23. September 1965 - II ZR 234/63 - NJW 1965, 2298; Beschluß vom 29. September 1975 - III ZR 94/75 - JurBüro 1975, 1598).

  • BGH, 13.04.2006 - IX ZR 154/05

    Wertfestsetzung für das Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde

    Dessen Unterliegen ist in Bezug auf die Klageanträge zu 2 und 3 mit insgesamt 52.967 EUR und hinsichtlich des Klageantrags zu 1 mit 54.029,10 EUR zu bewerten, weil Zinsen auch bei der Wertberechnung des bezifferten Freistellungsantrags unberücksichtigt bleiben BGH, Beschl. v. 6. Oktober 1960 - VII ZR 42/59, NJW 1960, 2336; v. 21. Dezember 1989 - VII ZR 152/88, NJW-RR 1990, 958).
  • BGH, 30.06.2011 - IX ZR 119/08

    Gegenvorstellung des Prozessbevollmächtigten gegen die Festsetzung des

  • OLG Hamburg, 17.09.2007 - 6 W 65/07

    Keine Hinzurechnung der Kosten des Vorprozesses zum Streitwert einer Klage

  • BGH, 12.10.1989 - VII ZR 245/89
  • BGH, 03.11.1960 - VII ZR 195/59

    Rechtsmittel

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Rechtsprechung
   BGH, 28.09.1960 - IV ZR 245/59   

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https://dejure.org/1960,2662
BGH, 28.09.1960 - IV ZR 245/59 (https://dejure.org/1960,2662)
BGH, Entscheidung vom 28.09.1960 - IV ZR 245/59 (https://dejure.org/1960,2662)
BGH, Entscheidung vom 28. September 1960 - IV ZR 245/59 (https://dejure.org/1960,2662)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1960, 2336
  • MDR 1961, 37
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 08.01.1958 - IV ZR 173/57

    Aufwendungen des Ehemannes für uneheliches Kind der Ehefrau

    Auszug aus BGH, 28.09.1960 - IV ZR 245/59
    Bereits mit der Bezahlung dieser Kosten durch den Kläger war der Beklagte, der insoweit von der ihm obliegenden Verpflichtung befreit wurde, ungerechtfertigt bereichert (vgl. BGHZ 26, 217, 220) [BGH 08.01.1958 - IV ZR 173/57].

    Im übrigen ist auch, insoweit die Unterhaltspflicht, wie sie dem unehelichen Erzeuger obliegt, von dem Ehemann der Kindesmutter erfüllt worden ist, unerheblich, welche Aufwendungen im einzelnen gemacht worden sind, da, wie der erkennende Senat in seiner bereits angeführten Entscheidung BGHZ 26, 217 [BGH 08.01.1958 - IV ZR 173/57] ausgesprochen hat, etwa übergegangene Unterhaltsansprüche nur im Rahmen der § 1708, 1710 BGB gegen den Erzeuger geltend gemacht werden können, also in dem Umfang, wie ein dem Stande der Mutter angehöriges Kind unter Berücksichtigung der vorhandenen Wirtschaftslage Unterhalt hätte beanspruchen können.

  • RG, 15.01.1943 - VII 104/42

    1. Welche Rechtsfolgen hat es, wenn jemand den Rechtsschein entstehen läßt, ein

    Auszug aus BGH, 28.09.1960 - IV ZR 245/59
    Abgesehen davon, daß nach dem unstreitigen Sachverhalt (vgl. Seite 5 des landgerichtlichen Urteils) bereits vor der Zustellung dieses Beschlusses Anfang Juli 1957 eine Pfändungsbenachrichtigung an den Kläger durch seine Tochter Ursula erfolgt ist, wäre das Berufungsgericht nicht genötigt gewesen, Pfändungen bei Erlaß des Grundurteils zu berücksichtigen (vgl. RGZ 170, 281, 283).
  • BGH, 21.02.1962 - IV ZR 235/61

    Rechtsmittel

    Fehl geht die Rüge in dem Schriftsatz vom 8. Dezember 1961 unter Ziffer V. Wie bereits in dem Urteil des Senats vom 28. September 1960 IV ZR 245/59 ausgeführt worden ist, konnte der Vorvertrag wirksam geschlossen werden, nachdem die mit dem Hauptantrag geltend gemachte Forderung teilweise abgetreten war.
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   BGH, 06.10.1960 - V ZR 142/60   

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BGH, 06.10.1960 - V ZR 142/60 (https://dejure.org/1960,2859)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1960, 2336
  • MDR 1961, 41
  • DNotZ 1960, 668
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Hamm, 17.04.2012 - 15 W 110/12

    Befugnis des Grundbuchamts zur Versagung der Eintragung einer Grundschuld wegen

    Denn selbst wenn der hier verwandte Vordruck nicht den Vorschriften der DONot entspräche, hätte ein Verstoß auf die Wirksamkeit der Beurkundung keinen Einfluss (BGH NJW 1960, 2336), führt also nicht zur Nichtigkeit des beurkundeten Rechtsgeschäfts.
  • BGH, 28.11.1962 - V ZR 142/60

    Anspruch auf Bewilligung einer Löschung von Auflassungsvormerkungen - Nichtigkeit

    Denn bei den Vorschriften der §§ 24 Abs. 1 und 29 Abs. 1 Satz 1 DONot, gegen die der Notar durch sein Vorhalten verstoßen hat, handelt es sich, wie der Senat bereits mit Beschluß vom 6. Oktober 1960 (LM § 24 DONot Nr. 1 a WM 1960, 1231 = FamRZ 1960, 484 = NJW 1960, 2336 = MDR 1961, 41) entschieden hat (vgl. auch bereits Urteil des Senats vom 22. Februar 1956, V ZR 114/54, BB 1956, 542 - DNotZ 1956, 643, 645 und weiter jetzt Seybold/Hornig, Bundesnotarordnung 4. Aufl. Vorbem. 2 vor § 1 und Anm. 1 zu § 25 DONot), lediglich um Dienstanweisungen, deren Verletzung die Gültigkeit der notariellen Amtshandlung nicht beeinträchtigt.
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