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Rechtsprechung
   BGH, 30.11.1960 - V ZR 117/59   

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https://dejure.org/1960,1815
BGH, 30.11.1960 - V ZR 117/59 (https://dejure.org/1960,1815)
BGH, Entscheidung vom 30.11.1960 - V ZR 117/59 (https://dejure.org/1960,1815)
BGH, Entscheidung vom 30. November 1960 - V ZR 117/59 (https://dejure.org/1960,1815)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1961, 780 (Ls.)
  • MDR 1961, 401
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 03.12.1954 - V ZR 93/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.11.1960 - V ZR 117/59
    Für diesen Fall hat der erkennende Senat in seinem Urteil vom 3. Dezember 1954, V ZR 93/53 ausgesprochen, daß bei Zustimmung des Nachbarn dem Erbauer weder Vorsatz noch grobe Fahrlässigkeit zur Last alle und die Sachlage unmittelbar nach § 912 BGB zu beurteilen sei.

    Der erkennende Senat hat bereits im Urteil vom 3. Dezember 1954, V ZR 93/53 - LM BGB § 912 Nr. 1 - den Fall des rechtmäßigen Überbaus dem § 912 BGB unterstellt.

  • BGH, 30.04.1958 - V ZR 178/56

    Gemeinsame Giebelmauer

    Auszug aus BGH, 30.11.1960 - V ZR 117/59
    Da die Kommunmauer nur auf einer Seite, und zwar dort rechtmäßig angebaut war, stand die Mauer nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (bis zu einem - hier nicht vorgenommenen - Anbau auch des Nachbarn) im Alleineigentum des Eigentümers des Grundstücks S.straße ... und ... (BGHZ 27, 197).
  • BGH, 25.11.1964 - V ZR 185/62

    Nachbarliches Gemeinschaftsverhältnis

    Fraglich erscheint bereits, ob eine solche Mauer, solange nicht von beiden Seiten, sondern nur auf der einen Seite an sie angebaut wird oder solange - wie im vorliegenden Fall - das eine der beiden Gebäude infolge Kriegseinwirkung zerstört liegt, überhaupt als gemeinschaftliche Grenzeinrichtung im Sinne der §§ 921 f. BGB anzusehen ist (verneinend insbesondere Staudinger-Seufert, aaO § 921 Anm. 30 und 40; Meisner-Stern-Hodes, aaO § 7 I 1 S. 119 und S. 120 Fußn. 8, § 8 II 1 S. 167 f., § 9 II 4 b S. 210; Soergel-Baur, BGB 9. Aufl. § 922 Anm. 4; bejahend Palandt-Hoche, aaO § 921 Anm. 5; Korbion-Scherer, aaO M 199; ähnlich auch, dort aber nur entschieden für die Zeit vor der Kriegszerstörung, Urteil des Senats v. 30.11.1960, V ZR 117/59, LM Nr. 8 zu § 912 BGB = NJW 61, 780 L).
  • BGH, 26.02.1964 - V ZR 59/61

    Anbau an Mauer jenseits der Grenze

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  • BGH, 08.05.1963 - V ZR 173/61
    30o Novomber i960, V ZR 117/59, So 9 - IM BOB § 912 Nr, dio sogenannte kommune Bauwoise in dor Innenstadt woitgohe üblich.
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Rechtsprechung
   BGH, 31.01.1961 - VI ZR 65/60   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1961,2501
BGH, 31.01.1961 - VI ZR 65/60 (https://dejure.org/1961,2501)
BGH, Entscheidung vom 31.01.1961 - VI ZR 65/60 (https://dejure.org/1961,2501)
BGH, Entscheidung vom 31. Januar 1961 - VI ZR 65/60 (https://dejure.org/1961,2501)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1961, 780 (Ls.)
  • MDR 1961, 405
  • DVBl 1961, 566
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 09.07.1957 - VI ZR 304/56
    Auszug aus BGH, 31.01.1961 - VI ZR 65/60
    Damit ist kraft gesetzlicher Anordnung nunmehr auch auf dem Gebiet des Beamtenrechts dem allgemeinen Rechtsgedanken volle Geltung verschafft, daß es den Schädiger nicht entlasten darf, wenn von anderer Seite - sei es freiwillig, sei es kraft Gesetzes - für die Sicherung der Bedürfnisse des Betroffenen vorgesorgt ist (BGHZ 9, 179, 191; 13, 360, 363; 21, 112, 116; 22, 73, 75; Urteil des erkennen den Senats vom 9. Juli 1957 VI ZR 304/56 LM Nr. 7 zu § 843 BGB = VersR 1957, 522).

    In gleicher Weise muß, wie schon in der Entscheidung des erkennenden Senats vom 9. Juli 1957 (a.a.O.) angedeutet, die in § 87 a BBG am 1. September 1957 eingeführte Rechtsänderung bei der weiteren Abwicklung vorher eingetretener Schadensfälle beachtet werden.

  • BGH, 27.10.1959 - VI ZR 163/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 31.01.1961 - VI ZR 65/60
    Was bisher auf Grund des § 168 BBG gegolten hatte, sollte nunmehr auf Grund des § 87 a BBG gelten (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 27. Oktober 1959 VI ZR 163/58 VersR 1960, 81; vom 3. Mai 1960 VI ZR 104/59 VersR 1960, 801).
  • BGH, 24.05.1960 - VI ZR 96/59

    Gesetzlicher Übergang der Schadensersatzforderung eines verletzten Beamten an

    Auszug aus BGH, 31.01.1961 - VI ZR 65/60
    So ist es denn auch keine mit dem Wesen des bürgerlichen Schadensrechts unvereinbare und mit rechtsstaatlichen Grundsätzen in Widerspruch stehende Besonderheit, daß nach § 87 a BGB der Schädiger vom 1. September 1957 an nicht länger davon befreit sein sollte, für die durch Arbeitsunfähigkeit gekennzeichneten Folgen einer früher begangenen Körperverletzung gerechterweise auch dann einstehen zu müssen, wenn es ein Beamter war, den er verletzt hat (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 24. Mai 1960 VI ZR 96/59 VersR 1960, 714.).
  • OLG Frankfurt, 03.11.1959 - 1 U 150/59
    Auszug aus BGH, 31.01.1961 - VI ZR 65/60
    Daß dies der Wille des Gesetzes ist, ergibt sich aber, was die Revision und die von ihr angeführte Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt vom 3. November 1959 1 U 150/59 VersR 1960, 764 übersehen, deutlich erkennbar aus dem Zusammenhang damit, daß durch §§ 139 Abs. 1 Ziff. 42, 142 Abs. 1 BRRG die frühere Bestimmung des § 168 BBG mit Wirkung ab 1. September 1957 aufgehoben worden ist.
  • BGH, 31.05.1954 - GSZ 2/54

    Abtretung unpfändbarer Unfallrentenansprüche

    Auszug aus BGH, 31.01.1961 - VI ZR 65/60
    Damit ist kraft gesetzlicher Anordnung nunmehr auch auf dem Gebiet des Beamtenrechts dem allgemeinen Rechtsgedanken volle Geltung verschafft, daß es den Schädiger nicht entlasten darf, wenn von anderer Seite - sei es freiwillig, sei es kraft Gesetzes - für die Sicherung der Bedürfnisse des Betroffenen vorgesorgt ist (BGHZ 9, 179, 191; 13, 360, 363; 21, 112, 116; 22, 73, 75; Urteil des erkennen den Senats vom 9. Juli 1957 VI ZR 304/56 LM Nr. 7 zu § 843 BGB = VersR 1957, 522).
  • BGH, 30.03.1953 - GSZ 1/53

    Vorlegung an den Großen Senat

    Auszug aus BGH, 31.01.1961 - VI ZR 65/60
    Damit ist kraft gesetzlicher Anordnung nunmehr auch auf dem Gebiet des Beamtenrechts dem allgemeinen Rechtsgedanken volle Geltung verschafft, daß es den Schädiger nicht entlasten darf, wenn von anderer Seite - sei es freiwillig, sei es kraft Gesetzes - für die Sicherung der Bedürfnisse des Betroffenen vorgesorgt ist (BGHZ 9, 179, 191; 13, 360, 363; 21, 112, 116; 22, 73, 75; Urteil des erkennen den Senats vom 9. Juli 1957 VI ZR 304/56 LM Nr. 7 zu § 843 BGB = VersR 1957, 522).
  • BGH, 22.06.1956 - VI ZR 140/55

    Unfall eines Arbeitnehmers

    Auszug aus BGH, 31.01.1961 - VI ZR 65/60
    Damit ist kraft gesetzlicher Anordnung nunmehr auch auf dem Gebiet des Beamtenrechts dem allgemeinen Rechtsgedanken volle Geltung verschafft, daß es den Schädiger nicht entlasten darf, wenn von anderer Seite - sei es freiwillig, sei es kraft Gesetzes - für die Sicherung der Bedürfnisse des Betroffenen vorgesorgt ist (BGHZ 9, 179, 191; 13, 360, 363; 21, 112, 116; 22, 73, 75; Urteil des erkennen den Senats vom 9. Juli 1957 VI ZR 304/56 LM Nr. 7 zu § 843 BGB = VersR 1957, 522).
  • BGH, 03.05.1960 - VI ZR 104/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 31.01.1961 - VI ZR 65/60
    Was bisher auf Grund des § 168 BBG gegolten hatte, sollte nunmehr auf Grund des § 87 a BBG gelten (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 27. Oktober 1959 VI ZR 163/58 VersR 1960, 81; vom 3. Mai 1960 VI ZR 104/59 VersR 1960, 801).
  • BGH, 30.05.1958 - VI ZR 90/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 31.01.1961 - VI ZR 65/60
    In dem Falle der Entscheidung vom 30. Mai 1958 VI ZR 90/57 (VersR 1958, 528) verlangte der Dienstherr des dienstunfähig gewordenen Beamten von dem Schädiger ausser dem Ruhegehalt auch den Unfallausgleich ersetzt, den er dem Beamten gemäß § 139 BBG seit dem 1. September 1953 gewährte; der erkennende Senat hat anerkannt, daß kraft Forderungsübergangs nach § 168 BBG der Anspruch hierauf begründet war, obwohl die Bestimmung des § 139 BBG erst am 1. September 1953 in Kraft getreten war, das Schadensereignis aber bereits vorher stattgefunden und die Dienstunfähigkeit nach sich gezogen hatte.
  • OLG Düsseldorf, 10.07.1959 - 4 W 102/59
    Auszug aus BGH, 31.01.1961 - VI ZR 65/60
    Gegen das Urteil (auszugsweise abgedruckt in MDR 1959, 1011) hat der Beklagte Berufung eingelegt.
  • BGH, 13.10.1970 - VI ZR 31/69

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen aus einem Verkehrsunfall; Übergang

    Die Dienstfähigkeit oder -unfähigkeit eines Beamten beurteilt sich ausschließlich nach seinem gesundheitlichen - geistigen oder körperlichen - Zustand (vgl. BGH Urteil vom 31. Januar 1961 - VI ZR 65/60 = LM BBG § 87 a Nr. 7; Urteil vom 16. Februar 1965 - VI ZR 247/63 - VersR 1965, 499).
  • BGH, 02.12.1966 - VI ZR 10/65

    Verjährung von Rückgriffsansprüchen nach einem Verkehrsunfall -

    Die Klägerin hat demgegenüber geltend gemacht, sie habe nicht mit einiger Erfolgsaussicht klagen können, ehe durch das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 31 - Januar 1961 (VI ZR 65/60) ausgesprochen worden sei, daß § 87 a BBG für die Zeit nach seinem Inkrafttreten auch Anwendung finde, wenn der Beamte vorher verletzt worden sei.

    Das Landgericht ist folglich mit Recht nicht darauf eingegangen, ob die Klägerin die nach § 852 BGB erforderliche Kenntnis etwa erst mit der Veröffentlichung der Entscheidung erlangt hat, daß § 87 BBG für die Zeit nach seinem Inkrafttreten auch Anwendung findet, wenn der Beamte vorher verletzt worden ist (Senatsurteil vom 31. Januar 1961 - VI ZR 65/60 = LM § 87 a BBG Nr. 7 = VersR 61, 356 = VRS 20, 262).

  • BGH, 23.02.1965 - VI ZR 30/64

    Anpassung der Versorgung wehrdienstgeschädigter Soldaten an die Versorgung

    Damit gingen die nach diesem Zeitpunkt fällig werdenden Forderungen des R. auf wiederkehrende Leistungen, soweit über sie nicht verfügt war und soweit sie zeitlich den Renten des Unfallausgleichs entsprachen, auf die Klägerin über (vgl. Urteil des Senats VI ZR 65/60 vom 31. Januar 1961 = LM BBG § 87 a Nr. 7 = VersR 1963, 356).
  • BGH, 08.05.1979 - VI ZR 207/77

    Verletzung eines Beamten bei einem Verkehrsunfall - Rückgriffsmöglichkeit des

    Die Neuregelung erfaßt auch Unfälle vor dem 1. September 1960, freilich erst von diesem Zeitpunkt an (Senatsurteile vom 31. Januar 1961 - VI ZR 65/60 = VersR 1961, 356; vom 24. Mai 1960 - VI ZR 96/59 = VersR 1960, 714).
  • BGH, 16.05.1961 - VI ZR 126/60

    Übergang eines Schadensersatzanspruchs eines unfallverletzten Beamten wegen

    Die Vorschrift des § 52 BRRG stimmt mit der des § 87 a BBG überein; für diese hat der erkennende Senat in dem zur Veröffentlichung bestimmten Urteil vom 31. Januar 1961 - VI ZR 65/60 - bereits entschieden, daß sie für die Zeit nach deren Inkrafttreten am 1. September 1957 auch dann anwendbar ist, wenn der Beamte vorher verletzt wurde.
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Rechtsprechung
   BGH, 24.01.1961 - VI ZR 80/60   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1961,2326
BGH, 24.01.1961 - VI ZR 80/60 (https://dejure.org/1961,2326)
BGH, Entscheidung vom 24.01.1961 - VI ZR 80/60 (https://dejure.org/1961,2326)
BGH, Entscheidung vom 24. Januar 1961 - VI ZR 80/60 (https://dejure.org/1961,2326)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1961, 780 (Ls.)
  • MDR 1961, 310
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 04.12.1956 - VI ZR 161/55

    Schutzgesetz

    Auszug aus BGH, 24.01.1961 - VI ZR 80/60
    Bei der Auslegung des Begriffs "benutzen" im sinne des § 7 Abs. 3 StVG ist, wie der erkennende Senat in der Entscheidung BGHZ 22, 293 [300, 301, 303] mit Nachweisen aus Schrifttum und Rechtsprechung eingehend ausgeführt hat, davon auszugehen, daß der Gesetzgeber den unbefugten Benutzer anstelle des Fahrzeughalters haften läßt, ihn also hinsichtlich der Haftung wie einen Fahrzeughalter behandelt.
  • BGH, 10.03.1952 - III ZR 235/51

    Vermietung eines Kraftfahrzeugs

    Auszug aus BGH, 24.01.1961 - VI ZR 80/60
    Mißbrauchen diese sein Vertrauen, so ist es recht und billig, daß er den Schaden trägt, nicht aber der bei dem Unfall Verletzte, dem andernfalls nur ein Anspruch gegen den vermögenslosen Schädiger zustehen würde (vgl. BGHZ 5, 269, 273).
  • BGH, 03.07.1962 - VI ZR 88/61

    Haftung des Halters bei unbefugter Gebrauchüberlassung durch den Entleiher des

    Wegen des Schutzzweckes der Vorschrift hat die Rechtsprechung jedoch mit Recht die Halterhaftung auch dann bejaht, wenn die Person, der das Fahrzeug vom Halter übergeben war, die Führung unbefugt zeitweise einem Dritten überträgt oder wenn sie in ihrem Interesse eine Fahrt mit dem anvertrauten Fahrzeug durch einen Dritten durchführen läßt (VI ZR 300/56 vom 24. September 1957 = VersR 1957, 719 = VRS 13, 409; VI ZR 80/60 vom 24. Januar 1961 = NJW 1961, 780 = VersR 1961, 348).
  • BGH, 03.10.1984 - IVa ZR 191/83

    Zulässigkeit der Abordnung eines Richters an das Oberlandesgericht zur

    Spätestens seit BGH, Urteile vom 21.3.1961 - VI ZR 80/60 und vom 24.11.1965 - VIII ZR 219/63, LM GVG § 70 Nr. 14; ZPO § 551 Ziff. 1 Nr. 44 und BVerfG DRiZ 1971, 27 (vgl. auch BGHSt 14, 321, 327; Mösl DRiZ 1867, 259; Tiebing DRiZ 1968, 120; Keilholz DRiZ 1972, 25) ist anerkannt, daß auch die Abordnung eines Richters an das Oberlandesgericht zur Fortbildung und Erprobung zulässig ist.
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Rechtsprechung
   BGH, 06.02.1961 - III ZR 7/60   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1961,2417
BGH, 06.02.1961 - III ZR 7/60 (https://dejure.org/1961,2417)
BGH, Entscheidung vom 06.02.1961 - III ZR 7/60 (https://dejure.org/1961,2417)
BGH, Entscheidung vom 06. Februar 1961 - III ZR 7/60 (https://dejure.org/1961,2417)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vermutung des Verschuldens in § 18 Straßenverkehrsgesetz (StVG) - Einfahren in eine Kreuzung bei roter Ampel oder bei gleichzeitigem Zeigen von Gelb/Grün - Pflicht eines Kraftfahrers zum Treffen von Maßnahmen zum Anhalten bei Gelb/Grün an einer Ampel

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1961, 780
  • MDR 1961, 487
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 12.04.1951 - III ZR 87/50

    Öffentlichrechtliches Verwahrungsverhältnis

    Auszug aus BGH, 06.02.1961 - III ZR 7/60
    Denn soweit die Klägerin ihre Ansprüche aus dem Straßenverkehrsgesetz herleitet, ist die Zuständigkeit der Landgerichte ohne Rücksicht auf den Streitwert nicht gegeben; es findet mithin auch die Revision insoweit nicht ohne Rücksicht auf den Wert des Beschwerdegegenstandes statt (BGHZ 1, 369, 380 [BGH 12.04.1951 - III ZR 87/50]/1 mit weitenen Nachweisen).
  • RG, 18.04.1929 - VI 382/28

    1. Handelt ein Polizeibeamter in Ausübung öffentlicher Gewalt, wenn er einen

    Auszug aus BGH, 06.02.1961 - III ZR 7/60
    Der Frage, ob auch insoweit als die Klage - allein - auf § 839 BGB (i.V.m. Art. 34 GG) gestutzt wird, die in § 18 StVG aufgestellte Vermutung eines Verschuldens des Kraftfahrers ihre Bedeutung behält (vgl. RGZ 125, 98, 100; JW 1931, 3317), braucht nicht weiter nachgegangen zu werden.
  • BGH, 26.04.2005 - VI ZR 228/03

    Haftungsverteilung bei Kollision eines PKW mit einem die Fahrbahn an einer

    Er darf vielmehr unter Beibehaltung derselben weiter auf die Wechsellichtzeichenanlage zufahren und muß erst bei deren Phasenwechsel auf Gelb und auch nur dann anhalten, wenn ihm dies mit normaler Betriebsbremsung noch möglich ist (vgl. zum gleichzeitigen Farbzeichen Grün/Gelb: BGH, Urteil vom 6. Februar 1961 - III ZR 7/60 - NJW 1961, 780).

    Durch die blinkende "Vorampel" wird aber nicht die durch das Zeichen Grün der Wechsellichtzeichenanlage erfolgte Freigabe des Verkehrs aufgehoben und der Kraftfahrer verpflichtet, bereits jetzt wie beim Aufleuchten des anschließenden Zeichens Gelb die an sich zulässige Geschwindigkeit herabzusetzen und nach Möglichkeit den Anhaltevorgang einzuleiten (vgl. BGH, Urteil vom 6. Februar 1961 - III ZR 7/60 - aaO).

    Das gelbe Signalzeichen gebietet erst dann ein Tätigwerden, wenn es erscheint (OLG Oldenburg, aaO; OLG Hamburg, aaO; OLG Hamm, aaO m.w.N.; VRS 41, 75, 76; OLG Karlsruhe, aaO, 247; DAR 1975, 220, 221; Menken, DAR 1975, 262, 263; ders. DAR 1976, 235, 236; Hentschel, aaO, § 37 Rdn. 45; HK-StVR/Jäger, aaO, § 37 Rdn. 22; Straßenverkehr, Dezember 1995, § 37 Rdn. 8; vgl. auch BGH, Urteil vom 6. Februar 1961 - III ZR 7/60 - aaO).

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