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   BVerwG, 13.03.1962 - I C 155.59   

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BVerwG, 13.03.1962 - I C 155.59 (https://dejure.org/1962,102)
BVerwG, Entscheidung vom 13.03.1962 - I C 155.59 (https://dejure.org/1962,102)
BVerwG, Entscheidung vom 13. März 1962 - I C 155.59 (https://dejure.org/1962,102)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsgültigkeit von Beitragspflichten für eine mit einer Zwangsmitgliedschaft verbundenen berufsständischen Körperschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1962, 1311
  • MDR 1962, 760
  • DVBl 1962, 532
  • BB 1962, 815
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 06.11.1959 - I C 213.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.03.1962 - I C 155.59
    Sie nimmt für die Zulässigkeit der Zwangsmitgliedschaft zur Landesapothekerkammer auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Juni 1958 (BVerfGE 7, 377 [BVerfG 11.06.1958 - 1 BvR 596/56]) und das Urteil des Senats vom 6. November 1959 - BVerwG I C 213.56 - Bezug und schließt sich im übrigen den Ausführungen des angefochtenen Urteils an.

    Die grundsätzliche Zulässigkeit körperschaftlicher Zwangsorganisationen ist anerkannt (Urteil des Senats vom 6. November 1959 - BVerwG I C 213.56 - BVerfGE 10, 89 und 354; Bayer. VerfGH in VerwRspr. Bd. 4 S. 261 ff.; v. Mangoldt-Klein, Kommentar zum Grundgesetz, 2. Aufl., S. 329; Huber, Wirtschaftsverwaltungsrecht, 2. Aufl., S. 198; Weber, DÖV 1952 S. 705 ff.; Ipsen, Rechtsfragen berufsständischer Zwangsversorgung, S. 16; Redeker, DVBl. 1952 S. 239; Pathe, DVBl. 1950 S. 663 ff. u.a.).

    Was zunächst die steuerrechtlichen Bedenken des Klägers betrifft, so kann auf das Urteil des Senats vom 6. November 1959 - BVerwG I C 213.56 - verwiesen werden.

  • BVerfG, 29.07.1959 - 1 BvR 394/58

    (Großer) Erftverband

    Auszug aus BVerwG, 13.03.1962 - I C 155.59
    Die grundsätzliche Zulässigkeit körperschaftlicher Zwangsorganisationen ist anerkannt (Urteil des Senats vom 6. November 1959 - BVerwG I C 213.56 - BVerfGE 10, 89 und 354; Bayer. VerfGH in VerwRspr. Bd. 4 S. 261 ff.; v. Mangoldt-Klein, Kommentar zum Grundgesetz, 2. Aufl., S. 329; Huber, Wirtschaftsverwaltungsrecht, 2. Aufl., S. 198; Weber, DÖV 1952 S. 705 ff.; Ipsen, Rechtsfragen berufsständischer Zwangsversorgung, S. 16; Redeker, DVBl. 1952 S. 239; Pathe, DVBl. 1950 S. 663 ff. u.a.).

    Das Bundesverfassungsgericht hat bereits in seinem Urteil vom 29. Juli 1959 (BVerfGE 10, 89 [BVerfG 29.07.1959 - 1 BvR 394/58] [102]) darauf hingewiesen, daß nach Art. 2 Abs. 1 GG eine solche Zwangsmitgliedschaft nur im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung möglich ist.

  • BVerwG, 05.06.1959 - VII C 83.57
    Auszug aus BVerwG, 13.03.1962 - I C 155.59
    Die Heranziehung dieser landesrechtlichen Vorschrift durch den Senat ist unbedenklich, da sieh das Berufungsgericht in seiner anderen rechtlichen Beurteilung mit der Geheimhaltungspflicht des § 58 des Kammergesetzes nicht befaßt hat (Urteil des VII. Senats vom 5. Juni 1959 - BVerwG VII C 83.57 - [DVBl. 1959 S. 710] mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 13.10.1955 - I C 5.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.03.1962 - I C 155.59
    Bei der weiteren Rüge des Klägers, die Höhe der Umlage verstoße gegen das Deckungsprinzip, muß davon ausgegangen werden, daß der Kläger nicht einmal einen Verstoß gegen das allgemeine Kostendeckungsprinzip behauptet, wie es Gegenstand der Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Oktober 1955 (BVerwGE 2, 246 [BVerwG 13.10.1955 - I C 5/55]) und vom 24. März 1961 (NJW 1961 S. 2128) gewesen ist.
  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 596/56

    Apotheken-Urteil

    Auszug aus BVerwG, 13.03.1962 - I C 155.59
    Sie nimmt für die Zulässigkeit der Zwangsmitgliedschaft zur Landesapothekerkammer auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Juni 1958 (BVerfGE 7, 377 [BVerfG 11.06.1958 - 1 BvR 596/56]) und das Urteil des Senats vom 6. November 1959 - BVerwG I C 213.56 - Bezug und schließt sich im übrigen den Ausführungen des angefochtenen Urteils an.
  • BVerwG, 24.03.1961 - VII C 109.60
    Auszug aus BVerwG, 13.03.1962 - I C 155.59
    Bei der weiteren Rüge des Klägers, die Höhe der Umlage verstoße gegen das Deckungsprinzip, muß davon ausgegangen werden, daß der Kläger nicht einmal einen Verstoß gegen das allgemeine Kostendeckungsprinzip behauptet, wie es Gegenstand der Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Oktober 1955 (BVerwGE 2, 246 [BVerwG 13.10.1955 - I C 5/55]) und vom 24. März 1961 (NJW 1961 S. 2128) gewesen ist.
  • BVerwG, 21.07.1998 - 1 C 32.97

    Pflichtmitgliedschaft in den Industrie- und Handelskammern verfassungsgemäß

    Die Beschränkung des Schutzbereichs des Art. 9 Abs. 1 GG auf die Freiheit, privatrechtliche Vereinigungen zu bilden, ihnen beizutreten oder fernzubleiben, wird aber durch die Entstehungsgeschichte des Art. 9 Abs. 1 GG belegt, wie der Senat in seinem Urteil vom 13. März 1962 - BVerwG 1 C 155.59 - (Buchholz 11 Art. 9 GG Nr. 6 = NJW 1962, 1311 ) eingehend dargelegt hat.
  • BVerwG, 26.06.1990 - 1 C 45.87

    Anforderungen an die Mitgliedsbeiträge zur IHK

    Dabei sind insbesondere das Äquivalenzprinzip und der Gleichheitssatz zu beachten (vgl. Urteile vom 13. März 1962 - BVerwG 1 C 155.59 - Buchholz 418.20 Nr. 8 = NJW 1962, 1311 , vom 25. November 1971 - BVerwG 1 C 48.65 - BVerwGE 39, 100 , vom 2. Oktober 1973 - BVerwG 1 C 42.70 - Buchholz 451.30 Steuerberater Nr. 7 und vom 10. September 1974 - BVerwG 1 C 48.70 - Buchholz 418.00 Ärzte Nr. 23; Beschluß vom 25. Juli 1989 - BVerwG 1 B 109.89 - Buchholz 430.3 Kammerbeiträge Nr. 19 = …
  • BVerwG, 25.11.1971 - I C 48.65

    Pflichtmitgliedschaft eines Amtsarztes bei der Landesärztekammer als

    Die verfassungsrechtliche Zulässigkeit öffentlich-rechtlicher Berufsorganisationen mit Pflichtmitgliedschaft ist anerkannt (vgl. u.a. BVerfGE 10, 89 und 354, Urteil des Senats vom 13. März 1962 - BVerwG I C 155.59 - [NJW 1962, 1211 = DVBl. 1962, 532 = MDR 1962, 760 mit weiteren Nachweisen]).

    Das Wesen des Beitrages - der nicht nur fiskalische öffentliche Abgaben (wie die allgemeinen Gemeindebeiträge, die Straßenanliegerbeiträge, die Fremdenverkehrsbeiträge), sondern in einem weiteren Sinne auch die von den Mitgliedern der Körperschaften des öffentlichen Rechts erhobenen "Umlagen" umfaßt (vgl. Heyen in DVBl. 1956, 288, Fr. Klein in DVBl. 1959, 315 mit Zusammenstellung der Literatur, anderer Ansicht Vogel, DVBl. 1958, 491) - besteht darin, daß er eine Gegenleistung für einen gewährten (Sonder-)Vorteil darstellt und die von dem Beitragspflichtigen geforderten Leistungen in einem angemessenen Verhältnis zu seinem Vorteil stehen müssen (Beschluß des BVerwG vom 27. Juni 1962 - BVerwG I B 143.61 - Urteile vom 13. Februar 1958 - BVerwG I C 58.57 -, vom 20. März 1959 - BVerwG VII C 55.57 - [KStZ 1959, 148], vom 6. November 1959 - BVerwG I C 213.56 - [Buchholz 418.20 Nr. 5 S. 32], vom 13. März 1962 - BVerwG I C 155.59 - [DVBl. 1962, 532 = MDR 1962, 760 = NJW 1962, 1311 = Buchholz 11 Art. 9 GG Nr. 6 und a.a.O. Nr. 8], vom 19. Oktober 1966 - BVerwG IV C 99.65 - [BVerwGE 25, 147] und vom 14. Mai 1969 - BVerwG IV C 98.66 - [Buchholz 406.11 § 186 BBauG Nr. 2]).

    Zwischen dem Erhebungsanlaß und dem Vorteil des Pflichtigen besteht allerdings nur ein mittelbarer Zusammenhang, der sich zu einer bloßen gesetzlichen Vermutung oder Fiktion des Vorteils verflüchtigen kann (Hettlage, "Beiträge" in Handwörterbuch der Sozialwissenschaften Bd. 1, 1956 S. 727 ff., Urteil des Senats vom 13. März 1962 - BVerwG I C 155.59 - [a.a.O.]).

  • BVerwG, 10.12.1981 - 3 C 1.81

    Beitragspflicht einer Industrie- und Handelskammer zur Insolvenzsicherung -

    Zwischen dem Erhebungsanlaß und dem Vorteil des Pflichtigen braucht allerdings nur ein mittelbarer Zusammenhang zu bestehen, der sich zu einer bloßen gesetzlichen Vermutung oder Fiktion des Vorteils verflüchtigen kann (Rechtsprechung des 1. Senats des BVerwG in seinen Urteilenvom 13. März 1962 - BVerwG 1 C 155.59 - [DVBl. 1962, 532 = MDR 1962, 760 = NJW 1962, 1311 - Buchholz 11 Art. 9 GG Nr. 6] undvom 25. November 1971 - BVerwG 1 C 48.65 - [BVerwGE 39, 100 [107]]).
  • BVerwG, 10.09.1974 - I C 48.70

    Differenzierung nach der Einkommenshöhe - Gültigkeit der Beitragsordnung -

    "Der Vorteil, den ein Mitglied an der Aufrechterhaltung der Integrität seines Standes hat, ist nicht meßbar" (Urteil des Senats vom 13. März 1962 - BVerwG I C 155.59 - [Buchholz 418.20 Nr. 8 = DVBl. 1962, 532 = MDR 1962, 760 = NJW 1962, 1311]).

    Der Senat hat wiederholt betont (vgl. Urteile vom 13. März 1962 - a.a.O. - und vom 25. November 1971 - a.a.O. -), daß für die Bemessung und Staffelung von Beiträgen zu einem öffentlichen Berufsverband ein erhebliches Gewicht auch auf die sozialen Erwägungen gelegt werden muß, die den Zusammenschluß von Angehörigen eines Berufes zur Erledigung gemeinsamer Standesaufgaben beherrschen.

  • VG München, 02.07.2020 - M 16 K 19.1606

    Beitragspflicht an Landesapothekerkammer

    Die in der Beitragsordnung der Beklagten getroffene Unterscheidung zwischen Inhabern einer Erlaubnis zum Betrieb einer öffentlichen Apotheke, deren Beitrag nach dem Umsatz bemessen wird, und sonstigen, also nicht selbständigen Apothekern, die einen Festbetrag entrichten, ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (vgl. OVG Sachsen, U.v. 5.2.2019 - 4 A 29/17 - juris Rn. 28; OVG Lüneburg, U.v. 25.9.2008 - 8 LC 31/07 - juris Rn. 42; vgl. auch BVerwG, U.v. 13.3.1962 - BVerwG I C 155.59 - NJW 1962, 1311).

    Diese Differenzierung, die ersichtlich auch andere Apothekerkammern vornehmen (vgl. Beitragsordnung der Apothekenkammer Niedersachsen; Beitragsordnungen der Apothekenkammern Nordrhein und Westfalen-Lippe; Beitragsordnung der Sächsischen Landesapothekerkammer; Müller-Bohn, Kammerbeiträge, Deutsche ApothekerZeitung 2017, 24), ist in angemessener Weise vorteilsbezogen, entspricht dem sozialen Gedanken und berücksichtigt wie jeder an die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit anknüpfende Beitragsmaßstab, dass die Tätigkeit einer berufsständischen Kammer bei typisierender Betrachtung regelmäßig für wirtschaftlich leistungsfähigere Mitglieder von höherem Nutzen ist als für wirtschaftlich schwächere (vgl. OVG Lüneburg, U.v. 25.9.2008 - 8 LC 31/07 - juris Rn. 42; OVG Sachsen, U.v. 5.2.2019 - 4 A 29/17 - juris Rn. 28; BVerwG, U.v. 13.3.1962 - BVerwG I C 155.59 - NJW 1962, 1311; U.v. 26.1.1993 - 1 C 33.89 - juris Rn. 18).

  • BVerwG, 10.09.1974 - I C 46.70

    Pflicht zur Beitragszahlung eines Pflichtmitglieds der Ärztekammer -

    "Der Vorteil, den ein Mitglied an der Aufrechterhaltung der Integrität seines Standes hat, ist nicht meßbar" (Urteil des Senats vom 13. März 1962 - BVerwG I C 155.59 - [Buchholz 418.20 Nr. 8 = DVBl. 1962, 532 = MDR 1962, 760 = NJW 1962, 1311]).

    Der Senat hat wiederholt betont (vgl. Urteile vom 13. März 1962 - a.a.O. - und vom 25. November 1971 - a.a.O. -), daß für die Bemessung und Staffelung von Beiträgen zu einem öffentlichen Berufsverband ein erhebliches Gewicht auch auf die sozialen Erwägungen gelegt werden muß, die den Zusammenschluß von Angehörigen eines Berufes zur Erledigung gemeinsamer Standesaufgaben beherrschen.

  • BVerwG, 10.09.1974 - I C 45.70

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht - Berücksichtigung der besonderen

    "Der Vorteil, den ein Mitglied an der Aufrechterhaltung der Integrität seines Standes hat, ist nicht meßbar" (Urteil des Senats vom 13. März 1962 - BVerwG I C 155.59 - [Buchholz 418.20 Nr. 8 = DVBl. 1962, 532 = MDR 1962, 760 = NJW 1962, 1311]).

    Der Senat hat wiederholt betont (vgl. Urteile vom 13. März 1962 - a.a.O. - und vom 25. November 1971 - a.a.O. -), daß für die Bemessung und Staffelung von Beiträgen zu einem öffentlichen Berufsverband ein erhebliches Gewicht auch auf die sozialen Erwägungen gelegt werden muß, die den Zusammenschluß von Angehörigen eines Berufes zur Erledigung gemeinsamer Standesaufgaben beherrschen.

  • BVerwG, 10.09.1974 - I C 47.70

    Allgemeiner Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (GG) und das

    "Der Vorteil, den ein Mitglied an der Aufrechterhaltung der Integrität seines Standes hat, ist nicht meßbar" (Urteil des Senats vom 13. März 1962 - BVerwG I C 155.59 - [Buchholz 418.20 Nr. 8 = DVBl. 1962, 532 = MDR 1962, 760 = NJW 1962, 1311]).

    Der Senat hat wiederholt betont (vgl. Urteile vom 13. März 1962 - a.a.O. - und vom 25. November 1971 - a.a.O. -), daß für die Bemessung und Staffelung von Beiträgen zu einem öffentlichen Berufsverband ein erhebliches Gewicht auch auf die sozialen Erwägungen gelegt werden muß, die den Zusammenschluß von Angehörigen eines Berufes zur Erledigung gemeinsamer Standesaufgaben beherrschen.

  • BVerwG, 10.09.1974 - I C 3.71

    Pflicht zur Beitragszahlung eines Pflichtmitglieds der Ärztekammer -

    "Der Vorteil, den ein Mitglied an der Aufrechterhaltung der Integrität seines Standes hat, ist nicht meßbar" (Urteil des Senats vom 13. März 1962 - BVerwG I C 155.59 - [Buchholz 418.20 Nr. 8 = DVBl. 1962, 532 = MDR 1962, 760 = NJW 1962, 1311]).

    Der Senat hat wiederholt betont (vgl. Urteile vom 13. März 1962 - a.a.O. - und vom 25. November 1971 - a.a.O. -), daß für die Bemessung und Staffelung von Beiträgen zu einem öffentlichen Berufsverband ein erhebliches Gewicht auch auf die sozialen Erwägungen gelegt werden muß, die den Zusammenschluß von Angehörigen eines Berufes zur Erledigung gemeinsamer Standesaufgaben beherrschen.

  • VG Osnabrück, 28.06.2004 - 6 A 107/02

    Apothekerkammerbeitrag; Krankenhausapotheke; Medikalprodukte; Sonderabgabe;

  • VG Augsburg, 12.09.2011 - Au 2 K 11.539

    Kammerbeitrag; Bemessung nach Apothekenumsatz; Innenumsätze; Großhandelsumsatz

  • BVerwG, 10.12.1981 - 3 C 2.81

    Beitragspflicht einer Rechtsanwaltskammer - Betriebliche Altersversorgung -

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2008 - 5 A 601/07

    Verfassungsrechtliche Rechtmäßigkeit der Erhebung der Kammerbeiträge für einen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2008 - 5 A 3533/06

    Berechnung eines von einem Apothekeninhaber zu zahlenden Kammerbeitrags

  • BVerwG, 14.05.1969 - IV C 98.66

    Außerkraftsetzung des preußischen Gesetzes betreffend die Gründung neuer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.09.2008 - 5 A 346/06

    Verstoß einer berufsständischen Beitragsordnung gegen das verfassungsrechtliche

  • AGH Thüringen, 22.07.2004 - AGH 8/02

    Kammerbeitrag - zur Rechtmäßigkeit einer Beitragsordnung

  • VG Gelsenkirchen, 04.08.2006 - 19 K 2180/05

    Beitrag, Apothekerkammer, Umsatz, Kappungsgrenze

  • VG Gießen, 24.09.2003 - 8 E 2022/01

    Betriebsstätte iSd § 2 Abs 1 IHKG - Berechnungsmaßstab für den IHK-Beitrag -

  • BGH, 25.01.1971 - AnwZ (B) 16/70

    Kammerbeitrag der Simultananwälte

  • BVerwG, 30.10.1989 - 1 B 90.89

    Gehaltsausgleichskasse Bayerischer Apotheker - Beitragserhebung

  • VG Trier, 16.07.2009 - 5 K 788/08

    Es ist nicht zu beanstanden, wenn eine Apothekerkammer die von ihren Mitgliedern

  • BVerwG, 22.02.1972 - I C 59.67

    Pflichtzugehörigkeit und Befreiung vom ärztlichen Versorgungswerk -

  • BVerwG, 06.12.1977 - 1 B 257.77

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 21.07.1977 - 1 B 69.77

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 15.07.1976 - 1 B 15.76

    Pflichtmitgliedschaft im zahnärztlichen Versorgungswerk - Mitgliedschaft in der

  • VG Düsseldorf, 07.04.2006 - 26 K 6092/04
  • BVerwG, 15.07.1976 - 1 B 16.76

    Pflichtmitgliedschaft im zahnärztlichen Versorgungswerk - Verletzung des

  • BVerwG, 22.03.1966 - I C 44.65

    Heranziehung eines Steuerbevollmächtigten zur Zahlung von Kammerbeiträgen -

  • VG Magdeburg, 02.06.2016 - 3 A 296/15

    Erfolglose Klage gegen Beitragsbescheide der Psychotherapeutenkammer

  • VG Bremen, 23.09.2010 - 2 K 24/08

    Es ist zulässig, wenn die Satzung einer Ärztekammer vorsieht, die für die

  • VG Braunschweig, 16.11.2005 - 1 A 170/05

    Altersteilzeit; Arzt; Beitrag; Einkommen; Einkünfte; Ermäßigung; Kammerbeitrag;

  • OVG Rheinland-Pfalz, 27.03.1963 - 3 C 65/62
  • AGH Nordrhein-Westfalen, 05.04.2002 - 2 ZU 9/01

    Kammerbeitrag - zur Höhe des Kammerbeitrags für eine RA-GmbH

  • BFH, 16.07.1965 - III 180/64 U

    Entsprechende Anwendung der Abgabenordnung (AO) auf das Verfahren zur

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