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   BGH, 24.06.1963 - VII ZR 229/62   

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https://dejure.org/1963,299
BGH, 24.06.1963 - VII ZR 229/62 (https://dejure.org/1963,299)
BGH, Entscheidung vom 24.06.1963 - VII ZR 229/62 (https://dejure.org/1963,299)
BGH, Entscheidung vom 24. Juni 1963 - VII ZR 229/62 (https://dejure.org/1963,299)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1963, 1870
  • WM 1963, 834
  • DB 1963, 1249
 
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 12.05.1958 - II ZR 103/57

    Banküberweisung

    Auszug aus BGH, 24.06.1963 - VII ZR 229/62
    Die Rechtslage gleicht ganz derjenigen, die sich für die Berücksichtigung von anzurechnenden ungleichartigen Vorteilen beim Schadensersatzanspruch ergibt (vgl. dazu BGHZ 27, 241, 249).
  • RG, 09.07.1932 - VI 205/32

    1. Ist der Rechtsweg zulässig für Ansprüche, die sich aus dem Abschlusse eines

    Auszug aus BGH, 24.06.1963 - VII ZR 229/62
    Wer vielmehr auf Grund eines nichtigen Vertrages einen Bereicherungsanspruch hat und diesen, d.h. also den Anspruch auf den Überschuß, einklagt, darf sich nicht darauf beschränken, das von ihm auf Grund des nichtigen Vertrages Geleistete zurückzuverlangen, sondern muß im Rahmen der ihm obliegenden Pflicht, die Bereicherung des Beklagten darzulegen, gleich das mit berücksichtigen, was etwa der Beklagte hingegeben hat, um den Vertrag zu erfüllen (vglo RGZ 137, 324, 336; RG JW 1936, 1950).
  • RG, 23.05.1919 - II 376/18

    1. Zur Verpflichtung des Beauftragten, das aus der Geschäftsbesorgung Erlangte

    Auszug aus BGH, 24.06.1963 - VII ZR 229/62
    § 352 HGB, auf den sich die Revision beruft, ist nicht anwendbar, da der Rückerstattungsanspruch nicht aus einem beiderseitigen Handelsgeschäft herrührt, sondern auf der gesetzlichen Vorschrift des § 717 Abs. 3 ZPO beruht (BGH VIII ZR 41/62 v. 1. April 1963; vgl. RGZ 96, 53, 57; RG Warn 1921 Nr. 58; a.A. anscheinend Wicczorek ZPO § 717 C IV b 1).
  • BGH, 01.04.1963 - VIII ZR 41/62
    Auszug aus BGH, 24.06.1963 - VII ZR 229/62
    § 352 HGB, auf den sich die Revision beruft, ist nicht anwendbar, da der Rückerstattungsanspruch nicht aus einem beiderseitigen Handelsgeschäft herrührt, sondern auf der gesetzlichen Vorschrift des § 717 Abs. 3 ZPO beruht (BGH VIII ZR 41/62 v. 1. April 1963; vgl. RGZ 96, 53, 57; RG Warn 1921 Nr. 58; a.A. anscheinend Wicczorek ZPO § 717 C IV b 1).
  • BGH, 28.04.1958 - II ZR 197/57

    Akzeptaustausch

    Auszug aus BGH, 24.06.1963 - VII ZR 229/62
    Sie hält die Art und Weise, wie sich der Kläger mit den Akzepten des Beklagten Geld beschafft habe, auch wegen dieser Gefährdung Dritter für sittenwidrig und beruft sich für diese Meinung auf die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in BGHZ 27, 172 und DM § 138 BGB, C a 3 = WM 1959, 786.
  • BGH, 16.12.1955 - I ZR 134/54

    Akzeptkredit

    Auszug aus BGH, 24.06.1963 - VII ZR 229/62
    Der Hinweis der Revision auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs in BGHZ 19, 282 rechtfertigt keine andere Beurteilung.
  • RG, 12.06.1922 - IV 731/21

    Bereicherungsanspruch

    Auszug aus BGH, 24.06.1963 - VII ZR 229/62
    Eine Beurteilung des Ausgleichs nach den für die Aufrechnung und Zurückbehaltung geltenden:i Grundsätzen kommt nicht in Betracht (RG aaO; RGZ 105, 29, 32; RG Warn 1915 Nr. 190; Staudinger aaO).
  • BGH, 23.10.1958 - VII ZR 169/57

    Ausschluß der Rückforderung nach § 817 Satz 2 BGB

    Auszug aus BGH, 24.06.1963 - VII ZR 229/62
    Sie versagt nicht die Rückforderung von Zuwendungen, die nur zu einem vorübergehenden Zweck gemacht werden und nicht endgültig im Vermögen des Empfängers verbleiben sollen (BGHZ 28, 255, 257).
  • BGH, 19.01.1951 - I ZR 15/50

    Gruppenverteiler. Bereicherung

    Auszug aus BGH, 24.06.1963 - VII ZR 229/62
    Dieser Beteiligte ist dann Gläubiger eines einheitlichen, von vornherein durch Abzug der ihm zugeflossenen Vorteile beschränkten Bereicherungsanspruchs; ein Bereicherungsanspruch steht also nur einem Teil zu (vgl. u.a. RGZ 137.324, 336; BGHZ 1, 75, 81; RGRK BGB 11. Aufl. Anm. 19 vor § 812; Staudinger, BGB, TI. Aufl. § 818 Randziff. 47).
  • BGH, 07.03.2002 - IX ZR 457/99

    Zurückbehaltungsrecht des Inhabers einer Auflassungsvormerkung im Konkurs des

    Der klagende Bereicherungsgläubiger hat danach im Falle ungleichartiger Gegenleistungen die Rückgewähr seiner Gegenleistung Zug um Zug anzubieten (BGH, Urt. v. 24. Juni 1963 - VII ZR 229/62, NJW 1963, 1870 f; v. 11. November 1994 - V ZR 116/93, NJW 1995, 454, 455; v. 10. Februar 1999 - VII ZR 314/97, NJW 1999, 1181).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.11.2015 - L 14 AS 3260/14

    Erstattung - Verjährung - Verwirkung - Entreicherung

    Der Begriff "Wegfall der Bereicherung" ist dabei nicht nach rechtlichen, sondern nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten durch einen saldenmäßigen Vergleich des Aktiv- und des Passivvermögens zu beurteilen (so schon RGZ 75, 361 ; 141, 310 ; BGH, Urteil vom 24. Juni 1963 - VII ZR 229/62 - <NJW 1963, 1870> jeweils m.w.N.).
  • BGH, 23.11.1988 - VIII ZR 262/87

    Aufschiebende Bedingung der Abtretung eines Geschäftsanteils; Formbedürftigkeit

    Der Bereicherungsbeklagte kann deshalb nicht darauf verwiesen werden, insoweit ein Zurückbehaltungsrecht geltend zu machen (vgl. BGH, Urteile vom 24. Juni 1963 - VII ZR 229/62, WM 1963, 834 unter IV.; vom 18. Februar 1972 - V ZR 23/70, WM 1972, 564 und vom 11. März 1988 - V ZR 27/87, NJW 1988, 3011 [BGH 11.03.1988 - V ZR 27/87]).
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