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   BGH, 22.06.1966 - VIII ZR 50/66   

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https://dejure.org/1966,754
BGH, 22.06.1966 - VIII ZR 50/66 (https://dejure.org/1966,754)
BGH, Entscheidung vom 22.06.1966 - VIII ZR 50/66 (https://dejure.org/1966,754)
BGH, Entscheidung vom 22. Juni 1966 - VIII ZR 50/66 (https://dejure.org/1966,754)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Dinglicher Titel als Voraussetzung der Vollstreckung aus einer Zwangshypothek - Aufgabe eines Sicherungsrechtes im Sinne des § 776 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) durch die verspätete oder unterlassene Verwertung von Maschinen - Verpflichtung zur Berücksichtigung der auf ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • jurafuchs.de (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    "Fahrlässige" Verschlechterung der Sicherheit

Papierfundstellen

  • NJW 1966, 2009
  • MDR 1966, 924
  • WM 1966, 756
  • DB 1966, 1088
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • BGH, 15.04.1997 - IX ZR 112/96

    Aufklärungspflicht der Gläubigerbank über das Bürgschaftsrisiko; Vollstreckung

    Die im Wege des Arrestes eingetragene (Höchstbetrags-)Sicherungshypothek (§ 932 ZPO mit §§ 1184, 1185, 1190, 3Abs. 1 bietet dem Gläubiger noch keine Befriedigungsmöglichkeit, sondern sichert nur rangwahrend seine noch nicht titulierte - Forderung in der Höhe ihrer Feststellung im Hauptprozeß. Deswegen ist die Arresthypothek zu unterscheiden von der Zwangshypothek, die eine Zwangsvollstreckung in ein Grundstück ermöglicht (§§ 866 - 870 ZPO ), sobald der Gläubiger gegen den Eigentümer einen Titel auf Duldung der Zwangsvollstreckung wegen der zuerkannten Forderung erlangt hat (§ 1147 BGB ; vgl. BGH, Urt. v. 22. Juni 1966 - VIII ZR 50/66, NJW 1966, 2009; v. 3. August 1995 IX ZR 34/95, NJW 1995, 2716, 2717).
  • BGH, 28.05.1991 - XI ZR 214/90

    Darlegungspflicht bei Geltendmachung eines Kontokorrentsaldos ohne Anerkenntnis;

    Das ist der Fall, wenn die Klägerin ihre Pflicht, die Interessen der R. -GmbH bei der Verwertung des Sicherungsgutes angemessen zu berücksichtigen, schuldhaft verletzt hat und dieser dadurch ein Schaden entstanden ist (vgl. BGH, Urteil vom 22. Juni 1966 - VIII ZR 50/66, WM 1966, 756; BGH, Urteil vom 7. Mai 1987 - IX ZR 198/85, WM 1987, 853, 856; BGH, Urteil vom 24. März 1988 - IX ZR 114/87, WM 1988, 987, 992).
  • BGH, 28.04.1994 - IX ZR 248/93

    Formularmäßige Bestellung von Sicherungsgrundschulden ohne Freigabeklausel

    Das gilt auch für sicherungsübereignete Gegenstände (BGH, Urt. v. 22. Juni 1966 - VIII ZR 50/66, NJW 1966, 2009, 2010) sowie Grundschulden (BGH, Urt. v. 25. Januar 1967 - VIII ZR 124/64, WM 1967, 213, 214).
  • BGH, 09.01.1997 - IX ZR 1/96

    Verwertung von Sicherungsgut; Anfechtung einer nach Zahlungseinstellung zwischen

    Der Sicherungsnehmer hat bei Verwertung der ihm vom Sicherungsgeber überlassenen Gegenstände dessen berechtigte Belange in angemessener und zumutbarer Weise mitzuberücksichtigen (BGH, Urt. v. 28. März 1956 - IV ZR 272/55, WM 1956, 1091, 1092; v. 1. März 1962 - II ZR 70/60, WM 1962, 673, 674; v. 22. Juni 1966 - VIII ZR 50/66, NJW 1966, 2009).
  • BGH, 20.06.2000 - IX ZR 81/98

    Willkürliches Handeln zum Nachteil des Drittsicherungsgebers

    Sicherungsnehmer sind zwar gegenüber dem Sicherungsgeber zur schonenden und bestmöglichen Verwertung des von diesem bestellten Sicherungsguts verpflichtet (BGH, Urt. v. 22. Juni 1966 - VIII ZR 50/66, NJW 1966, 2009; v. 9. Januar 1997 - IX ZR 1/96, WM 1997, 432, 433 m.w.N.; v. 5. Oktober 1999 - XI ZR 280/98, WM 2000, 68, 69).
  • BGH, 17.03.1994 - IX ZR 174/93

    Geschäftsgrundlage einer Bürgschaftsverpflichtung; Pflichten des Gläubigers bei

    Der Beklagte kann deshalb eine entsprechende Einwendung nicht auf § 768 Abs. 1 Satz 1 BGB (vgl. dazu BGH, Urt. v. 22. Juni 1966 - VIII ZR 50/66, NJW 1966, 2009 unter 2 b) stützen.
  • BGH, 03.08.1995 - IX ZR 34/95

    Begriff der Einleitung einer Vollstreckungsmaßnahme; Eintragung einer

    Entgegen der Meinung des Berufungsgerichts ist nicht entscheidend, daß der Gläubiger erst dann aus der Sicherungshypothek Befriedigung erlangen kann, wenn er vor dem Prozeßgericht einen dinglichen, auf Duldung der Zwangsvollstreckung in das Grundstück lautenden Titel (§§ 1113, 1147 BGB) erstritten hat (BGH, Urt. v. 22. Juni 1966 - VIII ZR 50/66, NJW 1966, 2009; Stein/Jonas/Münzberg, 20. Aufl. § 867 Rdnr. 38; MünchKomm-ZPO/Eickmann, § 867 Rdnr. 57; Zöller/Stöber, ZPO 19. Aufl. § 866 Rdnr. 6; Schuschke, aaO. § 866 Rdnr. 9).
  • OLG Stuttgart, 04.02.2009 - 9 U 154/07

    Zwangsversteigerung: Widerspruch gegen den Teilungsplan durch den

    Sicherungsnehmer sind zwar gegenüber dem Sicherungsgeber zur schonenden und bestmöglichen Verwertung des von diesem bestellten Sicherungsguts verpflichtet (BGH, Urt. v. 22. Juni 1966 - VIII ZR 50/66, NJW 1966, 2009; v. 9. Januar 1997 - IX ZR 1/96, WM 1997, 432, 433 m.w.N.; v. 5. Oktober 1999 - XI ZR 280/98, WM 2000, 68, 69).
  • BGH, 24.11.1980 - VIII ZR 317/79

    Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft und aus einer bestellten Grundschuld -

    Gerade zu einer solchen Verwertung war sie im Verhältnis zur Hauptschuldnerin verpflichtet (Senatsurteil vom 22. Juni 1966 - VIII ZR 50/66 = WM 1966, 756).
  • OLG Köln, 09.10.2002 - 13 U 243/00
    Zwar kann sich der Gläubiger gegenüber dem Hauptschuldner schadensersatzpflichtig machen, wenn er die Verwertung des Sicherungsgutes zu lange herauszögert, so dass dieses entwertet wird, oder wenn bei sorgfältiger Verwertung ein wesentlich höherer Erlös zu erzielen gewesen wäre, da der Sicherungsnehmer nach ständiger Rechtsprechung des BGH bei der Verwertung des Sicherungsgutes die berechtigten Belange des Sicherungsgebers in angemessener und zumutbarer Weise zu berücksichtigen hat (NJW 1966, 2009; 1991, 2908, 2909; 1997, 1063, 1064).
  • OLG Köln, 02.10.1998 - 19 U 27/98

    Plicht Gläubiger Interesse des Bürgen Sicherungsgut verwerten

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