Weitere Entscheidung unten: BGH, 20.12.1965

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   BGH, 24.11.1965 - VIII ZR 168/65   

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BGH, 24.11.1965 - VIII ZR 168/65 (https://dejure.org/1965,314)
BGH, Entscheidung vom 24.11.1965 - VIII ZR 168/65 (https://dejure.org/1965,314)
BGH, Entscheidung vom 24. November 1965 - VIII ZR 168/65 (https://dejure.org/1965,314)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Gegenstandslosigkeit einer Kaufpreisklage - Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache - Entscheidung über die Kosten in der Form eines Urteils

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1966, 351 (Ls.)
  • MDR 1966, 232
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 12.02.1959 - II ZR 97/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 24.11.1965 - VIII ZR 168/65
    Diesen Grundsatz hat der Bundesgerichtshof gerade für den hier gegebenen Fall anerkannt, daß eine Entscheidung über die Kosten, die nach § 91 a ZPO in Beschlußform zu treffen gewesen wäre, in der Form eines Urteils erlassen wurde (BGH Urt. vom 12. Februar 1959 - II ZR 97/58 - LM ZPO § 511 Nr. 13 = MDR 1959, 554).
  • BGH, 14.07.1956 - III ZR 29/55

    Kostenentscheidung nach § 91a ZPO

    Auszug aus BGH, 24.11.1965 - VIII ZR 168/65
    Diese Vorschrift findet entgegen der früheren Auffassung des Beklagten auch dann Anwendung, wenn das erledigende Ereignis zwischen Einreichung und Zustellung der Klage eintritt (BGHZ 21, 298 [BGH 14.07.1956 - III ZR 29/55]).
  • BGH, 17.12.2008 - XII ZB 125/06

    Zulässigkeit einer sofortigen Beschwerde gegen einen fehlerhaft geschlossenen

    Denn der Grundsatz der Meistbegünstigung führt nicht dazu, dass das Rechtsmittelgericht auf dem vom unteren Gericht eingeschlagenen falschen Weg weitergehen müsste, vielmehr hat es das Verfahren so weiterzubetreiben, wie dies im Falle einer formell richtigen Entscheidung durch die Vorinstanz und dem danach gegebenen Rechtsmittel geschehen wäre ( BGH Urteil vom 23. November 2007 - LwZR 11/06 - NL-BzAR 2008, 79, 80,Übergang vom Beschwerde- in das Berufungsverfahren; Beschlüsse vom 11. November 1991 - II ZR 256/90 - MDR 1992, 72, 73 ; BGHZ 115, 162, 165 , Übergang vom Revisions- zum Rechtsbeschwerdeverfahren; vom 3. November 1988 - LwZB 2/88 - BGHR LwVG § 48 Abs. 1 Satz 1 Rechtsmittel 1, Übergang vom Beschwerde- in das Berufungsverfahren und vom 24. November 1965 - VIII ZR 168/65 - MDR 1966, 232, Übergang vom Berufungs- in das Beschwerdeverfahren; MünchKomm/Rimmelspacher ZPO 3. Aufl. vor §§ 511 ff. Rdn. 88; Stein/Jonas/Grunsky ZPO 21. Aufl. Einleitung Rechtsmittel Rdn. 49; Zöller/Vollkommer ZPO 27. Aufl. vor § 511 Rdn. 33).
  • OLG Stuttgart, 29.11.2012 - 19 U 141/12

    Verfahrensrecht: Folgen des Fehlens einer Anspruchsbegründung bei Säumigkeit des

    (1) Der Grundsatz der Meistbegünstigung führt nicht dazu, dass das Rechtsmittelgericht auf dem vom unteren Gericht eingeschlagenen falschen Weg weitergehen müsste, vielmehr hat es das Verfahren so weiterzubetreiben, wie dies im Falle einer formell richtigen Entscheidung durch die Vorinstanz und dem danach gegebenen Rechtsmittel geschehen wäre (BGH, Urteil vom 23. November 2007 - LwZR 11/06, NL-BzAR 2008, 79, 80, Übergang vom Beschwerde- in das Berufungsverfahren; Beschlüsse vom 11. November 1991 - II ZR 256/90, MDR 1992, 72, 73; BGHZ 115, 162, 165, Übergang vom Revisions- zum Rechtsbeschwerdeverfahren; vom 3. November 1988 - LwZB 2/88, BGHR LwVG, § 48 Abs. 1 Satz 1 Rechtsmittel 1, Übergang vom Beschwerde- in das Berufungsverfahren und vom 24. November 1965 - VIII ZR 168/65 - MDR 1966, 232, Übergang vom Berufungs- in das Beschwerdeverfahren; MünchKomm/Rimmelspacher, ZPO, 3. Aufl., vor §§ 511 ff. Rdn. 88; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 21. Aufl., Einleitung Rechtsmittel, Rdn. 49; Zöller/Vollkommer, ZPO, 29. Aufl., vor § 511 Rdn. 33).
  • BAG, 26.03.1992 - 2 AZR 443/91

    Rechtsmittel gegen inkorrekte Rechtswegentscheidung

    Das Rechtsmittel richtet sich inhaltlich nach dem materiellen Gehalt der angefochtenen Entscheidung (BGH Beschluß vom 24. November 1965 - VIII ZR 168/65 - LM Nr. 23 zu § 91 a ZPO = MDR 1966, 232 und Beschluß vom 10. April 1978, aaO; Senatsurteil vom 14. Oktober 1982, aaO).
  • BGH, 19.07.1991 - LwZR 3/90

    Entscheidung über einen Antrag auf Zahlung eines verwendungsbedingten Mehrwerts;

    Der Grundsatz der Meistbegünstigung führt aber nicht dazu, daß der Senat auf dem vom Oberlandesgericht eingeschlagenen falschen Weg weitergehen müßte, vielmehr ist das Verfahren so weiterzubetreiben, wie dies bei richtiger Entscheidung durch die Vorinstanz und dem danach gegebenen Rechtsmittel geschehen wäre (vgl. BGH, Beschl. v. 24. November 1965, VIII ZR 168/65, MDR 1966, 232; Senatsbeschl. v. 3. November 1988, LwZB 2/88, BGHR LwVG § 48 Abs. 1 Satz 1 Rechtsmittel 1; BVerwG NJW 1982, 2460).
  • BGH, 03.11.1971 - IV ZR 26/70

    Erledigung der Hauptsache und Berufung

    Danach ist die Berufung auch dann als das gegebene Rechtsmittel angesehen worden, wenn bei beiderseitiger Erledigungserklärung über die Kosten nicht gemäß § 91 a Abs. 1 Satz 2 ZPO durch Beschluß, sondern durch Urteil entschieden worden ist (BGH LM ZPO § 511 Nr. 13 = MDR 1959, 554 und LM ZPO § 91 a Nr. 23 - MDR 1966, 232).
  • BGH, 06.07.1990 - LwZR 5/88

    Besitzrecht des Hoferben

    Allerdings verfolgt der insoweit angewendete Vertrauensgrundsatz nur den Zweck, der betroffenen Partei die wirksame Anfechtung mit den durch die fehlerhafte Entscheidung vorgezeichneten Rechtsmittel zu ermöglichen, nicht aber soll er dazu führen, daß das Rechtsmittelgericht auf dem vom Erstgericht eingeschlagenen falschen Weg weitergehen muß (vgl. BGH Beschl. v. 24. November 1965, VIII ZR 168/65, MDR 1966, 232; BGHZ 73, 87, 91).
  • LAG Hamm, 30.06.2006 - 6 Ta 136/06

    Privatliquidationsrecht, Chefarzt

    Das Rechtsmittel richtet sich inhaltlich nach dem materiellen Gehalt der angefochtenen Entscheidung (BAG 26. März 1992 - 2 AZR 443/91; BGH 24. November 1965 - VIII ZR 168/65).
  • BAG, 21.04.1993 - 5 AZR 276/92

    Notwendigkeit der Vorabentscheidung des Gerichts über die Zulässigkeit des

    Das Rechtsmittel richtet sich nach dem materiellen Gehalt der angefochtenen Entscheidung (BAG Urteil vom 26. März 1992 - 2 AZR 443/91 - AP Nr. 7, a.a.O., zu II 3 a der Gründe; BAGE 41, 67, 71 = AP Nr. 2 zu § 72 ArbGG 1979, zu II 2 der Gründe; BGH Beschluß vom 24. November 1965 - VIII ZR 168/65 - LM Nr. 23 zu § 91 a ZPO).
  • BGH, 11.11.1991 - II ZR 256/90

    Revision gegen Berufungsabweisung durch DDR-Bezirksgericht als sofortige

    Hat die beschwerte Partei nach diesem Grundsatz der Meistbegünstigung die Wahl hinsichtlich des Rechtsmittels, so ist das Rechtsmittelgericht hinsichtlich des weiteren Verfahrens hieran nicht gebunden und braucht nicht auf dem von der Vorinstanz eingeschlagenen Weg weiterzugehen (BGH, Beschl. v. 24. November 1965 - VIII ZR 168/65, LM § 91a ZPO Nr. 23; Zöller/Schneider aaO. Rdn. 31; Stein/Jonas/Grunsky aaO. Einl. vor § 511 Rdn. 30).
  • BFH, 12.08.1981 - I B 72/80

    Antrag auf mündliche Verhandlung - Zulässigkeit eines Antrags - Beschluß -

    Der BFH befindet darum in der Form, in der er bei einer Entscheidung des FG durch Urteil und dem dagegen gegebenen Rechtsmittel der Revision zu entscheiden gehabt hätte (vgl. dazu Beschluß des Bundesgerichtshof vom 24. November 1965 VIII ZR 168/65, Monatsschrift für Deutsches Recht 1966 S. 232).
  • BFH, 21.05.1987 - IV R 101/86

    Prüfung der Statthaftigkeit eines eingelegten Rechtsmittels - Anforderungen an

  • OVG Sachsen, 15.03.2005 - 2 B 97/05

    Ehescheidung, hier Antrag auf Zulassung der Berufung

  • BGH, 03.11.1988 - LwZB 2/88

    Anspruch auf Zahlung rückständigen Pachtzinses aus einem Landpachtvertrag -

  • OLG Stuttgart, 03.09.1981 - 10 U 63/81
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Rechtsprechung
   BGH, 20.12.1965 - VIII ZB 33/65   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1965,985
BGH, 20.12.1965 - VIII ZB 33/65 (https://dejure.org/1965,985)
BGH, Entscheidung vom 20.12.1965 - VIII ZB 33/65 (https://dejure.org/1965,985)
BGH, Entscheidung vom 20. Dezember 1965 - VIII ZB 33/65 (https://dejure.org/1965,985)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Frist zur Begründung einer Berufung - Erfordernis der eigenhändigen Unterschrift eines beim Rechtsmittelgericht zugelassenen Rechtsanwalts auf der Berufungsschrift - Benutzung einer Blankounterschrift des ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1966, 351
  • MDR 1966, 232
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (3)

  • RG, 11.11.1927 - III B 17/27

    Berufungsbegründung. Form

    Auszug aus BGH, 20.12.1965 - VIII ZB 33/65
    Die Rechtsprechung des Reichsgerichts, namentlich in den vom Berufungsgericht angeführten Entscheidungen (RGZ 65, 81, 82 f.; 119, 62, 63; 151, 82, 84; RG WarnRsp 1937 Nr. 122 S. 286), steht der hier vertretenen Auffassung nicht entgegen.
  • RG, 11.01.1907 - II 357/06

    Ist wegen eines Zusatzes, den der eine Revisionsbegründung unterzeichnende

    Auszug aus BGH, 20.12.1965 - VIII ZB 33/65
    Die Rechtsprechung des Reichsgerichts, namentlich in den vom Berufungsgericht angeführten Entscheidungen (RGZ 65, 81, 82 f.; 119, 62, 63; 151, 82, 84; RG WarnRsp 1937 Nr. 122 S. 286), steht der hier vertretenen Auffassung nicht entgegen.
  • RG, 15.05.1936 - 2/36/V 62/35

    Müssen in Anwaltsprozessen bestimmende Schriftsätze von einem bei dem

    Auszug aus BGH, 20.12.1965 - VIII ZB 33/65
    Die Rechtsprechung des Reichsgerichts, namentlich in den vom Berufungsgericht angeführten Entscheidungen (RGZ 65, 81, 82 f.; 119, 62, 63; 151, 82, 84; RG WarnRsp 1937 Nr. 122 S. 286), steht der hier vertretenen Auffassung nicht entgegen.
  • BGH, 27.08.2015 - III ZB 60/14

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Anforderungen an eine wirksame

    Weder wurde der Text in das Blankoexemplar eingefügt noch mit diesem verbunden (vgl. BGH, Beschlüsse vom 20. Dezember 1965 - VIII ZB 33/65, NJW 1966, 351 und vom 12. September 2012 aaO Rn. 2; siehe auch MüKoBGB/Einsele, 7. Aufl., § 126 Rn. 11).
  • BGH, 23.06.2005 - V ZB 45/04

    Anforderungen an die Unterzeichnung bestimmende Schriftsätze durch den

    (3) Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 20. Dezember 1965 (VIII ZB 33/65, NJW 1966, 351), in der die von einer Kanzleiangestellten unter Verwendung einer Blankounterschrift des Berufungsanwalts erstellte Berufungsschrift als formgemäß angesehen worden ist, steht hierzu nicht in Widerspruch.

    Das mag bei einem weitgehend formalisierten Text, wie er der genannten Entscheidung des Bundesgerichtshofs (Beschl. v. 20. Dezember 1965, VIII ZB 33/65, aaO) zugrunde lag, im Einzelfall angenommen werden können.

  • BGH, 21.12.2010 - VI ZB 28/10

    Berufungsbegründung und eigenhändige qualifizierte elektronische Signatur

    Das kann im Einzelfall bei einem weitgehend formalisierten Text der Fall sein (vgl. BGH, Beschlüsse vom 20. Dezember 1965 - VIII ZB 33/65, VersR 1966, 168 und vom 23. Juni 2005 - V ZB 45/04, aaO S. 2710), scheidet jedoch bei Rechtsmittelbegründungen regelmäßig aus, weil der Anwalt die ihm obliegende eigenverantwortliche Prüfung hier nur bestätigen kann, wenn er den Text im Einzelnen kennt (vgl. BAG NJW 1983, 1447).
  • LG Hamburg, 01.07.2022 - 305 S 68/21

    Streitwertfestsetzung für Auskunft zu personenbezogenen Daten

    Das kann im Einzelfall bei einem weitgehend formalisierten Text der Fall sein (vgl. BGH, NJW 1966, 351 = VersR 1966, 168; NJW 2005, 2709 [2710]), scheidet jedoch bei Rechtsmittelbegründungen regelmäßig aus, weil der Anwalt die ihm obliegende eigenverantwortliche Prüfung hier nur bestätigen kann, wenn er den Text im Einzelnen kennt (vgl. BAG, NJW 1983, 1447).".
  • BAG, 11.08.1987 - 7 AZB 17/87

    Form der Berufungsbegründungsschrift bei einem durch Telekopie eingelegten

    Die eigenhändige Unterschrift soll dem Nachweis dienen, daß das Rechtsmittel von einer Person, die nach der maßgeblichen Prozeßordnung befähigt und befugt ist, Prozeßhandlungen vorzunehmen, in eigener Verantwortung eingelegt bzw. begründet wird (BAG Urteil vom 28. März 1977 - 3 AZR 652/76 - AP Nr. 38 zu § 518 ZPO; BGH Beschluß vom 20. Dezember 1965 - VIII ZB 33/65 - LM Nr. 3 zu § 518 Abs. 4 ZPO; BGH Urteil vom 4. Juni 1975 - I ZR 14/74 - NJW 1975, 1705; BGH Beschluß vom 22. Dezember 1970 - VI ZB 18/70 - VersR 1971, 373).
  • BAG, 11.08.1987 - 7 AZB 14/87

    Eigenhändige Unterschrift eines vor dem Arbeitsgericht postulationsfähigen

    Die eigenhändige Unterschrift soll dem Nachweis dienen, daß das Rechtsmittel von einer Person, die nach der maßgeblichen Prozeßordnung befähigt und befugt ist, Prozeßhandlungen vorzunehmen, in eigener Verantwortung eingelegt bzw. begründet wird (BAG Urteil vom 28. März 1977 - 3 AZR 652/76 - AP Nr. 38 zu § 518 ZPO; BGH Beschluß vom 20. Dezember 1965 - VIII ZB 33/65 - LM Nr. 3 zu § 518 Abs. 4 ZPO; BGH Urteil vom 4. Juni 1975 - I ZR 114/74 - NJW 1975, 1705; BGH Beschluß vom 22. Dezember 1970 - VI ZB 18/70 - VersR 1971, 373).
  • BAG, 11.08.1987 - 7 AZB 15/87

    Formerfordernis einer Berufungsschrift im arbeitsgerichtlichen Prozess

    Die eigenhändige Unterschrift soll dem Nachweis dienen, daß das Rechtsmittel von einer Person, die nach der maßgeblichen Prozeßordnung befähigt und befugt ist, Prozeßhandlungen vorzunehmen, in eigener Verantwortung eingelegt bzw. begründet wird (BAG Urteil vom 28. März 1977 - 3 AZR 652/76 - AP Nr. 38 zu § 518 ZPO; BGH Beschluß vom 20. Dezember 1965 - VIII ZB 33/65 - 33/65 - LM Nr. 3 zu § 518 Abs. 4 ZPO; BGH Urteil vom 4. Juni 1975 - I ZR 114/74 - NJW 1975, 1705; BGH Beschluß vom 22. Dezember 1970 VI TB 18/70 - VersR 1971, 373).
  • BAG, 11.08.1987 - 7 AZB 16/87
    Die eigenhändige Unterschrift soll dem Nachweis dienen, daß das Rechtsmittel von einer Person, die nach der maßgeblichen Prozeßordnung befähigt und befugt ist, Prozeßhandlungen vorzunehmen, in eigener Verantwortung eingelegt bzw. begründet wird (BAG Urteil vom 28. März 1977 - 3 AZR 652/76 - AP Nr. 38 zu § 518 ZPO; BGH Beschluß vom 20. Dezember 19 6 5 - VIII ZB 33/65 - LM Nr. 3 zu § 518 Abs. 4 ZPO; BGH Urteil vom 4. Juni 1975 - I ZR 114/74 - NJW 1975, 1705; BGH Beschluß vom 22. Dezember 1970 - VI ZB 18/70 - VersR 1971, 373).
  • OLG München, 06.08.1987 - Ber.Reg. 5 U 4246/86
    Zwar mag es einem Rechtsanwalt grundsätzlich nicht verwehrt sein, Berufung in der Weise einzulegen, daß seine erfahrene Bürovorsteherin nach seiner Anweisung die Berufungsschrift verfaßt und unter Benutzung seiner Blankounterschrift bei Gericht einreicht (BGH MDR 1966, 232/233).
  • OLG Jena, 24.06.1998 - UF 137/98

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

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  • BGH, 05.02.1986 - IVb ZB 114/85

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Versäumung der Berufungsbegründungsfrist

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