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Rechtsprechung
   BGH, 17.01.1966 - VII ZR 54/64   

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https://dejure.org/1966,1104
BGH, 17.01.1966 - VII ZR 54/64 (https://dejure.org/1966,1104)
BGH, Entscheidung vom 17.01.1966 - VII ZR 54/64 (https://dejure.org/1966,1104)
BGH, Entscheidung vom 17. Januar 1966 - VII ZR 54/64 (https://dejure.org/1966,1104)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Leistungsstörungen beim Darlehensvertrag - Zubilligung eines Bereicherungsanspruches - Bemakelung der vertraglich geschuldeten Leistung - Verstoß gegen Devisenbestimmungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1966, 730
  • MDR 1966, 316
  • DB 1966, 299
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 30.06.1961 - I ZR 39/60

    Kindersaugflasche - Internationales Wettbewerbsrecht

    Auszug aus BGH, 17.01.1966 - VII ZR 54/64
    Zutreffend geht das Berufungsgericht davon aus, daß Art. 30 EGBGB eng auszulegen ist und nur eingreift, wenn die Anwendung des ausländischen Rechts direkt die Grundlagen des deutschen staatlichen oder wirtschaftlichen Lebens angreifen würde (BGHZ 22, 162, 167 [BGH 15.11.1956 - VII ZR 249/56]; 35, 329, 337 [BGH 30.06.1961 - I ZR 39/60][BGH 15.11.1956 - ZR VII 249/56 ]) oder schlechthin unvereinbar mit dem Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden wäre (BGHZ 35, 329, 337) [BGH 30.06.1961 - I ZR 39/60] [BGH 30.06.1961 - ZR I 39/60 ].

    Dabei ist nicht der Inhalt des fremden Gesetzes für sich allein entscheidend, sondern es kommt auf die Folgen seiner Anwendung im einzelnen Fall an (BGHZ 22, 162 f [BGH 15.11.1956 - ZR VII 249/56 ]; BGHZ 35, 329, 337) [BGH 30.06.1961 - I ZR 39/60] [BGH 30.06.1961 - ZR I 39/60 ].

  • BGH, 15.11.1956 - VII ZR 249/56

    Erfolgshonorar eines amerikanischen Rechtsanwalts

    Auszug aus BGH, 17.01.1966 - VII ZR 54/64
    Zutreffend geht das Berufungsgericht davon aus, daß Art. 30 EGBGB eng auszulegen ist und nur eingreift, wenn die Anwendung des ausländischen Rechts direkt die Grundlagen des deutschen staatlichen oder wirtschaftlichen Lebens angreifen würde (BGHZ 22, 162, 167 [BGH 15.11.1956 - VII ZR 249/56]; 35, 329, 337 [BGH 30.06.1961 - I ZR 39/60][BGH 15.11.1956 - ZR VII 249/56 ]) oder schlechthin unvereinbar mit dem Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden wäre (BGHZ 35, 329, 337) [BGH 30.06.1961 - I ZR 39/60] [BGH 30.06.1961 - ZR I 39/60 ].

    Dabei ist nicht der Inhalt des fremden Gesetzes für sich allein entscheidend, sondern es kommt auf die Folgen seiner Anwendung im einzelnen Fall an (BGHZ 22, 162 f [BGH 15.11.1956 - ZR VII 249/56 ]; BGHZ 35, 329, 337) [BGH 30.06.1961 - I ZR 39/60] [BGH 30.06.1961 - ZR I 39/60 ].

  • BFH, 05.07.1960 - I 39/60 U

    Steuerrechtliche Behandlung von Arbeitsverträgen zwischen Ehegatten

    Auszug aus BGH, 17.01.1966 - VII ZR 54/64
    Zutreffend geht das Berufungsgericht davon aus, daß Art. 30 EGBGB eng auszulegen ist und nur eingreift, wenn die Anwendung des ausländischen Rechts direkt die Grundlagen des deutschen staatlichen oder wirtschaftlichen Lebens angreifen würde (BGHZ 22, 162, 167 [BGH 15.11.1956 - VII ZR 249/56]; 35, 329, 337 [BGH 30.06.1961 - I ZR 39/60][BGH 15.11.1956 - ZR VII 249/56 ]) oder schlechthin unvereinbar mit dem Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden wäre (BGHZ 35, 329, 337) [BGH 30.06.1961 - I ZR 39/60] [BGH 30.06.1961 - ZR I 39/60 ].

    Dabei ist nicht der Inhalt des fremden Gesetzes für sich allein entscheidend, sondern es kommt auf die Folgen seiner Anwendung im einzelnen Fall an (BGHZ 22, 162 f [BGH 15.11.1956 - ZR VII 249/56 ]; BGHZ 35, 329, 337) [BGH 30.06.1961 - I ZR 39/60] [BGH 30.06.1961 - ZR I 39/60 ].

  • BGH, 28.01.1953 - II ZR 265/51

    Entlassung eines Vorstandsmitglieds

    Auszug aus BGH, 17.01.1966 - VII ZR 54/64
    Die Vorschrift des § 817 Satz 2 BGB, die bei solchem Makel die Rückforderung grundsätzlich ausschließt, ist rechtspolitisch umstritten (BGHZ 8, 348, 370 [BGH 28.01.1953 - II ZR 265/51]; 39, 379 [BGH 06.06.1963 - KVR 1/62][BGH 28.01.1953 - ZR II 265/51 ] 91; 41, 341, 349) und wird, wie das Berufungsgericht näher belegt, von namhaften Vertretern des Schrifttums als verfehlt angesehen.
  • BGH, 02.12.1955 - I ZR 46/54

    Rückforderung einer Sicherung (§ 817 BGB)

    Auszug aus BGH, 17.01.1966 - VII ZR 54/64
    Die Rechtsprechung hat den Anwendungsbereich des § 817 Satz 2 BGB auch eingeschränkt; die Vorschrift gilt danach z.B. nicht für Leistungen, durch die dem Empfänger vorübergehend etwas zugewendet wird, das er dem Leistenden wieder zurückgewähren soll (BGHZ 19, 205, 207 [BGH 02.12.1955 - I ZR 46/54]; 28, 255 [BGH 23.10.1958 - VII ZR 169/57]; [BGH 02.12.1955 - ZR I 46/54 ] BGH VII ZR 158/60 vom 9. November 1961 = WM 1962, 112, 114; VII ZR 229/62 vom 24. Juni 1963 = WM 1963, 834, 836).
  • BGH, 23.10.1958 - VII ZR 169/57

    Ausschluß der Rückforderung nach § 817 Satz 2 BGB

    Auszug aus BGH, 17.01.1966 - VII ZR 54/64
    Die Rechtsprechung hat den Anwendungsbereich des § 817 Satz 2 BGB auch eingeschränkt; die Vorschrift gilt danach z.B. nicht für Leistungen, durch die dem Empfänger vorübergehend etwas zugewendet wird, das er dem Leistenden wieder zurückgewähren soll (BGHZ 19, 205, 207 [BGH 02.12.1955 - I ZR 46/54]; 28, 255 [BGH 23.10.1958 - VII ZR 169/57]; [BGH 02.12.1955 - ZR I 46/54 ] BGH VII ZR 158/60 vom 9. November 1961 = WM 1962, 112, 114; VII ZR 229/62 vom 24. Juni 1963 = WM 1963, 834, 836).
  • BGH, 09.11.1961 - VII ZR 158/60

    Aufrechnung gegen die Rückforderung des unter Sittenverstoß Geleisteten durch den

    Auszug aus BGH, 17.01.1966 - VII ZR 54/64
    Die Rechtsprechung hat den Anwendungsbereich des § 817 Satz 2 BGB auch eingeschränkt; die Vorschrift gilt danach z.B. nicht für Leistungen, durch die dem Empfänger vorübergehend etwas zugewendet wird, das er dem Leistenden wieder zurückgewähren soll (BGHZ 19, 205, 207 [BGH 02.12.1955 - I ZR 46/54]; 28, 255 [BGH 23.10.1958 - VII ZR 169/57]; [BGH 02.12.1955 - ZR I 46/54 ] BGH VII ZR 158/60 vom 9. November 1961 = WM 1962, 112, 114; VII ZR 229/62 vom 24. Juni 1963 = WM 1963, 834, 836).
  • BGH, 24.06.1963 - VII ZR 229/62
    Auszug aus BGH, 17.01.1966 - VII ZR 54/64
    Die Rechtsprechung hat den Anwendungsbereich des § 817 Satz 2 BGB auch eingeschränkt; die Vorschrift gilt danach z.B. nicht für Leistungen, durch die dem Empfänger vorübergehend etwas zugewendet wird, das er dem Leistenden wieder zurückgewähren soll (BGHZ 19, 205, 207 [BGH 02.12.1955 - I ZR 46/54]; 28, 255 [BGH 23.10.1958 - VII ZR 169/57]; [BGH 02.12.1955 - ZR I 46/54 ] BGH VII ZR 158/60 vom 9. November 1961 = WM 1962, 112, 114; VII ZR 229/62 vom 24. Juni 1963 = WM 1963, 834, 836).
  • BGH, 06.06.1963 - KVR 1/62

    Angemeldete Preisempfehlungen

    Auszug aus BGH, 17.01.1966 - VII ZR 54/64
    Die Vorschrift des § 817 Satz 2 BGB, die bei solchem Makel die Rückforderung grundsätzlich ausschließt, ist rechtspolitisch umstritten (BGHZ 8, 348, 370 [BGH 28.01.1953 - II ZR 265/51]; 39, 379 [BGH 06.06.1963 - KVR 1/62][BGH 28.01.1953 - ZR II 265/51 ] 91; 41, 341, 349) und wird, wie das Berufungsgericht näher belegt, von namhaften Vertretern des Schrifttums als verfehlt angesehen.
  • BGH, 20.05.1964 - VIII ZR 56/63

    Bordellpacht

    Auszug aus BGH, 17.01.1966 - VII ZR 54/64
    Die Vorschrift des § 817 Satz 2 BGB, die bei solchem Makel die Rückforderung grundsätzlich ausschließt, ist rechtspolitisch umstritten (BGHZ 8, 348, 370 [BGH 28.01.1953 - II ZR 265/51]; 39, 379 [BGH 06.06.1963 - KVR 1/62][BGH 28.01.1953 - ZR II 265/51 ] 91; 41, 341, 349) und wird, wie das Berufungsgericht näher belegt, von namhaften Vertretern des Schrifttums als verfehlt angesehen.
  • BGH, 14.06.1965 - GSZ 1/65

    Internationale Zuständigkeit

  • BGH, 01.04.1965 - VII ZR 68/63

    Vereinbarung der Anwendung deutschen Rechts - Entscheidung eines Rechtsstreits

  • BGH, 21.05.1964 - VII ZR 23/63

    Rechtsmittel

  • BGH, 30.07.1954 - VI ZR 32/53

    Rechtsmittel

  • RG, 30.05.1919 - VII 33/19

    1. Unter welchen Voraussetzungen kann ein mit seiner Ehefrau in der

  • RG, 18.05.1906 - II 469/06

    Begründung einer Revision auf einer Verletzung des französischen Rechts

  • BGH, 15.12.1994 - IX ZR 153/93

    Zeitpunkt des Eintritts der Gläubigerbenachteiligung bei einer

    Eine Forderung ist auch dann uneinbringlich, wenn voraussehbar eine Zwangsvollstreckung in das Vermögen des Schuldners fruchtlos verlaufen würde (vgl. BGH, Urt. v. 3. November 1965 - VIII ZR 257/63, WM 1966, 140; v. 22. September 1982 - VIII ZR 293/81, NJW 1983, 1678 f).
  • BGH, 12.12.1990 - VIII ZR 332/89

    Vereinbarung einer Verschiffungszeit als Fixgeschäft

    Dieser Wille der Parteien ist hier zumindest dadurch zumAusdruck gekommen, daß sie die vom Landgericht bejahte Vereinbarung deutschen Rechts im Berufungsrechtszug übereinstimmend und rügelos hingenommen (vgl. BGH, Urteil vom 17. Januar 1966 - VII ZR 54/64 = WM 1966, 140 unter I 2 m.Nachw.) und weiterhin die Voraussetzungen des § 376 HGB erörtert haben.
  • BGH, 28.03.1979 - VIII ZR 37/78

    Einheitliches Kaufgesetz

    Dabei mag dahinstehen, ob im Rahmen des Art. 3 EKG - so wie bei der nachträglichen Vereinbarung des Schuldstatuts nach deutschem Internationalem Privatrecht, die u.U. schon in der beiderseitigen Berufung der Parteien im Prozeß auf eine bestimmte nationale Rechtsordnung liegen kann (BGH Urteile vom 19. März 1956 - II ZR 25/55 = WM 1956, 598 und vom 17. Januar 1966 - VII ZR 54/64 = WM 1966, 140; Senatsurteil vom 15. April 1970 - VIII ZR 87/69 = WM 1970, 885, 886; zum ganzen - teilweise kritisch - Pfister AWD 1973, 440 ff) - für einen nachträglichen Ausschluß des Einheitskaufrechts zugunsten eines unvereinheitlichten nationalen Rechts - etwa unter dem übergreifenden Gesichtspunkt, daß das Einheitskaufrecht den Parteien nicht aufgezwungen werden soll - überhaupt Raum ist; denn hier fehlt es schon an einem hinreichend deutlichen Verhalten vor oder während des Rechtsstreits, aus dem eine stillschweigende Vereinbarung im Sinne des Art. 3 Satz 2 EKG hergeleitet werden könnte.
  • BGH, 25.09.1967 - VII ZR 42/65

    Herausgabe eines Erlöses - Abschluss eines Auftragsverhältnisses und

    Diese Vorschrift, die nicht einmal für alle Bereicherungsansprüche gilt (vgl. RG JW 1910, 810; VII ZR 54/64 vom 17. Januar 1966 = WM 1966, 140, 142), kann auf das durch Geschäftsführung ohne Auftrag begründete Rechtsverhältnis nicht entsprechend angewandt werden (BGHZ 39, 89, 91) [BGH 31.01.1963 - VII ZR 284/61].
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Rechtsprechung
   BGH, 20.10.1965 - VIII ZR 168/63   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1965,1101
BGH, 20.10.1965 - VIII ZR 168/63 (https://dejure.org/1965,1101)
BGH, Entscheidung vom 20.10.1965 - VIII ZR 168/63 (https://dejure.org/1965,1101)
BGH, Entscheidung vom 20. Oktober 1965 - VIII ZR 168/63 (https://dejure.org/1965,1101)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1966, 730
  • MDR 1966, 141
  • WM 1965, 1152
  • DB 1966, 1564
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • BGH, 06.11.2015 - V ZR 165/14

    Erbbaurecht: Geltendmachung eines gegen den früheren Erbbauberechtigten

    Der Gesetzgeber hat den Heimfallanspruch vielmehr nur als schuldrechtlichen Anspruch des Grundstückseigentümers ausgestaltet (vgl. BGH, Urteil vom 20. Oktober 1965 - VIII ZR 168/63, NJW 1966, 730).
  • BGH, 06.04.1995 - IX ZR 61/94

    Anfechtung der Tilgung einer Schuld in der Gesamtvollstreckung; Sittenwidrigkeit

    Der Grund für die Umkehr der Beweislast in derartigen Fällen liegt darin, daß nahestehende Personen in der Regel die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Schuldners kennen, daher seine Absichten leichter durchschauen sowie wegen ihrer wirtschaftlichen und/oder persönlichen Verbundenheit eher bereit sind, mit ihm Verträge zum Schaden seiner Gläubiger abzuschließen (BGH, Urt. v. 20. Oktober 1965 - VIII ZR 168/63, NJW 1966, 730, 731; v. 17. September 1975 - VIII ZR 217/74, WM 1975, 1088; Kuhn/Uhlenbruck aaO. § 31 Rdn. 16).
  • OLG Stuttgart, 13.09.2022 - 10 U 278/21

    Rückübertragung eines Erbbaurechts; Ausübung eines Heimfallrechts

    Die Ausübung des Heimfallrechts führt unabhängig von der Wirksamkeit der Ausübung nicht zu einer Beendigung des Erbbaurechts, denn der Heimfall ist als schuldrechtlicher Anspruch auf Übertragung des Erbbaurechts an den Grundstückseigentümer ausgestaltet (vgl. BGH, Urteil vom 20. Oktober 1965 - VIII ZR 168/63 -, juris, Rn. 15).
  • BGH, 25.06.1992 - IX ZR 4/91

    Keine Anfechtbarkeit bei Leistungsausgleich an Dritten

    Scheidet eine Schenkungsanfechtung aus oder reicht - bei teilweise unentgeltlicher Verfügung - der anfechtbare Teil zur Befriedigung der noch offenen titulierten Ansprüche der Klägerin nicht aus, ist der vom Berufungsgericht offengelassenen Frage nachzugehen, ob eine Anfechtung nach § 3 Abs. 1 Nr. 2 AnfG in Betracht kommt (vgl. dazu RGZ 51, 76, 79; 153, 350, 352; BGH, Urt. v. 20. Oktober 1965 - VIII ZR 168/63, WM 1965, 1152, 1153; Urt. v. 22. März 1982 - VIII ZR 42/81, WM 1982, 674 f; Urt. v. 12. Juli 1990 - IX ZR 245/89, WM 1990, 1588, 1590, insoweit in BGHZ 112, 136 nicht abgedruckt; Böhle-Stamschräder/Kilger a.a.O. § 3 Anm. II insbesondere 1, 2, 5, 11; Jaeger a.a.O. § 3 Anm. 43 f; Jaeger/Henckel a.a.O. § 31 Rdn. 24 ff; Kuhn/Uhlenbruck a.a.O. § 31 Rdn. 16 ff).
  • OLG Karlsruhe, 31.05.2000 - 19 U 232/98

    Erbbaurecht - Heimfallgrund - Zahlungsunfähigkeit des Erbbauberechtigten -

    Zwar ist der Heimfall in § 2 Nr. 4 ErbbauVO nur als schuldrechtlicher Anspruch des Grundstückseigentümers gestaltet, was bedeutet, daß das Erbbaurecht nicht von selbst an den Grundstückseigentümer zurück fällt, von diesem vielmehr bei Vorliegen der vereinbarten Heimfallvoraussetzungen die Übertragung des Erbbaurechts verlangt werden muß (BGH NJW 1966, 730; 1990, 1095 S.1996).
  • BGH, 15.12.1982 - VIII ZR 264/81

    Grundschuldbestellung im Interesse der Muttergesellschaft - § 3 Abs. 1 Nr. 3 AnfG

    Entgegen der Meinung des Berufungsgerichts ist entscheidend dafür, ob eine grundbuchrechtliche Sicherheit in anfechtbarer Weise bestellt worden ist, immer der Zeitpunkt der Eintragung des Rechts im Grundbuch (Senatsurteile vom 31. Oktober 1962 - VIII ZR 133/61 = WM 1962, 1369, 1371; vom 20. Oktober 1965 - VIII ZR 168/63 = WM 1965, 1152, 1153; vom 12. Januar 1972 - VIII ZR 170/70 = WM 1972, 363, 364).
  • BGH, 12.12.1985 - IX ZR 1/85

    Begriff des nahen Angehörigen im Konkurs einer natürlichen Person

    Denn der Grund für die in § 31 Nr. 2 KO getroffene gesetzliche Regelung ist, wie bereits dargelegt, darin zu finden, daß nahe Angehörige in der Regel die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Schuldners kennen, daher seine Absichten leichter durchschauen und wegen ihrer wirtschaftlichen und persönlichen Verbundenheit eher bereit sind, zum Schaden seiner Gläubiger mit ihm Verträge abzuschließen (BGH Urt. v. 20. Oktober 1965 - VIII ZR 168/63, NJW 1966, 730 = WM 1965, 1152; BGHZ 58, 20; Urt. v. 17. September 1975 aaO).
  • BGH, 06.02.1976 - V ZR 191/74

    Übertragung eines Erbbaurechts - Erwerb eines Erbbaurechts durch Abtretung -

    Es tritt also kein Rückfall und kein Übergang kraft Gesetzes ein (vgl. BGH WM 1965, 1152).
  • OLG Karlsruhe, 30.03.2000 - 19 U 232/98

    Heimfall des Erbbaurechts wegen Verletzungen des Vertrages; Geltendmachung des

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  • BFH, 08.03.1984 - VII R 43/83

    Rückgewähranspruch - Geltendmachung des Rückgewähranspruchs - Haftungsbescheid -

    Das war im vorliegenden Fall die Eintragung des Eigentumsübergangs im Grundbuch (vgl. auch Urteil des erkennenden Senats vom 14. Juli 1981 VII R 49/80, BFHE 133, 501, 506, BStBl II 1981, 751, und Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 20. Oktober 1965 VIII ZR 168/83, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1966, 730).
  • BFH, 18.12.1997 - VII B 156/97

    Beginn der Anfechtungsfrist bei mehraktigen Rechtsgeschäften

  • BGH, 17.09.1975 - VIII ZR 217/74

    Benachteiligung einer Gläubigers durch die Übertragung eines Geschäftsanteils -

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Rechtsprechung
   BGH, 05.01.1966 - VIII ZR 6/64   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1966,1919
BGH, 05.01.1966 - VIII ZR 6/64 (https://dejure.org/1966,1919)
BGH, Entscheidung vom 05.01.1966 - VIII ZR 6/64 (https://dejure.org/1966,1919)
BGH, Entscheidung vom 05. Januar 1966 - VIII ZR 6/64 (https://dejure.org/1966,1919)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Geltung des Schriftformerfordernisses für einen Bürgschaftsvorvertrag - Aufnahme einer Bürgschaftserklärung in einen Kaufvertrag - Übergabe von Geld an einen Notar zum Zwecke der Aufbewahrung oder Weiterleitung an Dritte als Hinterlegung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1966, 730 (Ls.)
  • MDR 1966, 319
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 10.06.1964 - V ZR 72/62
    Auszug aus BGH, 05.01.1966 - VIII ZR 6/64
    Es treten daher in diesem Falle nicht die Wirkungen der §§ 378, 379 BGB ein (schuldbefreiende Wirkung nur bei Rücknahmeverzicht; siehe BGH Urt.v. 10. Juni 1964 - V ZR 72/62 = BB 1964, 818 = BGH Warn 1964 Nr. 157).
  • BGH, 27.05.1957 - VII ZR 410/56
    Auszug aus BGH, 05.01.1966 - VIII ZR 6/64
    Ob ihrer Meinung, über die Nichtbenennung des Hauptschuldners könne hinweggesehen werden, weil die Parteien sich über dessen Person im klaren gewesen seien, gefolgt werden kann, braucht nicht entschieden zu werden (siehe hierzu RG HRR 1930 Nr. 1971 und BGH WM 1957, 1222).
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