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   BGH, 19.09.1967 - VI ZR 82/66   

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BGH, 19.09.1967 - VI ZR 82/66 (https://dejure.org/1967,382)
BGH, Entscheidung vom 19.09.1967 - VI ZR 82/66 (https://dejure.org/1967,382)
BGH, Entscheidung vom 19. September 1967 - VI ZR 82/66 (https://dejure.org/1967,382)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Annahme einer vollmachtlosen Vertretung einer auf Grund eines Unfalls bewußtlosen Person - Begründung der Rechtshängigkeit durch Klageerhebung auch bei Mängeln der Prozessvoraussetzungen - Übertragung eines Schmerzensgeldanspruches auf Erben

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1967, 2304
  • MDR 1968, 38
  • VersR 1967, 1075
  • DB 1967, 1891
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 14.03.1961 - VI ZR 146/60

    Vererblichkeit des Schmerzensgeldanspruchs

    Auszug aus BGH, 19.09.1967 - VI ZR 82/66
    Der erkennende Senat hat die Rechtshängigkeit als Voraussetzung der Übertragbarkeit des Schmerzensgeldanspruchs (§ 847 Abs. 1 Satz 2 BGB) in einem streng verfahrensrechtlichen Sinne verstanden und eine erweiternde Auslegung abgelehnt (Urteil vom 14. März 1961 - VI ZR 146/60 = LM § 847 BGB Nr. 17 = VersR 1961, 661; vgl. auch Urteil vom 10. Oktober 1961 - VI ZR 40/61 = LM § 847 BGB Nr. 19).

    Mangels besonderer entgegenstehender Anhaltspunkte ist anzunehmen, daß der Verletzte einen ihm zustehenden Schmerzensgeldanspruch gegen Fremde in der Regel geltend machen will, auch sofern er nicht ihm persönlich, sondern seinen Erben und damit meist seinen Angehörigen zugute kommt (so auch: Münzel NJW 1961, 1558; Behr NJW 1961, 2242 [BGH 14.03.1961 - VI ZR 146/60]; Lieberwirth, Das Schmerzensgeld 3. Aufl. S 102).

    Der erkennende Senat schließt sich daher der Auffassung an, daß der Schmerzensgeldanspruch auch dann vererblich ist, wenn er während der bis zum Ableben andauernden Bewußtlosigkeit des Verletzten rechtshängig geworden und die Prozeßführung von den Erben genehmigt worden ist (RG DR 1940, 1634; OLG Karlsruhe 1961, 287; Esser, Schuldrecht 2. Aufl. § 210, 1 c; RGRK BGB 11. Aufl. § 847, 11; Soergel-Siebert-Schräder 9. Aufl. § 847, 20; Palandt-Gramm 25. Aufl. § 847, 5 b; Lieberwirth a.a.O. S. 103; Geigel, Der Haftpflichtprozeß 12. Aufl. 6, 16; Meyer, VersR 1956, 265; Münzel HJW 1961, 1548; Behr NJW 1961, 2242 [BGH 14.03.1961 - VI ZR 146/60]; a. A.: Hofmann VersR 1958, 434; Kallfelz VersR 1962, 393; Wussow a.a.O. TZ 1516; OLG München VersR 1559, 19).

  • BGH, 02.07.1953 - IV ZB 49/53

    Rechtsmittelverzicht. Nachträgliche Vollmacht

    Auszug aus BGH, 19.09.1967 - VI ZR 82/66
    Die Rechtshängigkeit wird durch jede Klageerhebung begründet, selbst bei Mängeln der Prozeßvoraussetzungen (Rosenberg a.a.O. § 97 II 1 c, III 2 b; § 89 I 3; Stein-Jonas-Pohle 18. Aufl. § 263 I 1, II 1 bei N. 12; Baumbach-Lauterbach ZPO 28. Aufl. § 263, 2 A; bei Klageerhebung durch einen Vertreter ohne Vertretungsmachts RG DR 1940, 1634; vgl. auch: BGHZ 10, 147; BGH Urteil vom 7. Juli 1960 - VIII ZR 215/59 = LM § 209 BGB 10).

    Die Mängel können mit rückwirkender Kraft durch Genehmigung geheilt werden (Rosenberg a.a.O. § 43 III 2; § 51 I; Stein-Jonas-Pohle a.a.O. § 56 I 3; § 263 II 1; Baumbach-Lauterbach a.a.O. § 52, 1 Bb; vgl. BGHZ 10, 147; 23, 207, 212 [BGH 30.01.1957 - V ZR 186/55]= NJW 1957, 906 mit insoweit zustimmender Anmerkung von Bruns).

  • BGH, 15.10.1953 - III ZR 34/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.09.1967 - VI ZR 82/66
    Dieser Auffassung stehen die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 15. Oktober 1953 (III ZR 34/52 = LM § 847 BGB Nr. 3 = VersR 1953, 497) und vom 26, November 1957 (VIII ZR 70/57 = LM § 185 BGB Nr. 8) sowie die Urteile des erkennenden Senats vom 11. November 1958 (VI ZR 201/57 = LM § 847 BGB Nr. 13 = VersR 1959, 68) und vom 30. Juni 1959 (VI ZR 122/58 = VersR 1959, 900) nicht entgegen.
  • BGH, 30.01.1957 - V ZR 186/55

    Zurücknahme eines Testaments

    Auszug aus BGH, 19.09.1967 - VI ZR 82/66
    Die Mängel können mit rückwirkender Kraft durch Genehmigung geheilt werden (Rosenberg a.a.O. § 43 III 2; § 51 I; Stein-Jonas-Pohle a.a.O. § 56 I 3; § 263 II 1; Baumbach-Lauterbach a.a.O. § 52, 1 Bb; vgl. BGHZ 10, 147; 23, 207, 212 [BGH 30.01.1957 - V ZR 186/55]= NJW 1957, 906 mit insoweit zustimmender Anmerkung von Bruns).
  • BGH, 26.11.1957 - VIII ZR 70/57
    Auszug aus BGH, 19.09.1967 - VI ZR 82/66
    Dieser Auffassung stehen die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 15. Oktober 1953 (III ZR 34/52 = LM § 847 BGB Nr. 3 = VersR 1953, 497) und vom 26, November 1957 (VIII ZR 70/57 = LM § 185 BGB Nr. 8) sowie die Urteile des erkennenden Senats vom 11. November 1958 (VI ZR 201/57 = LM § 847 BGB Nr. 13 = VersR 1959, 68) und vom 30. Juni 1959 (VI ZR 122/58 = VersR 1959, 900) nicht entgegen.
  • BGH, 11.11.1958 - VI ZR 201/57

    Verkehrssicherungspflicht des Anliegers für Kabelverlegungsarbeiten

    Auszug aus BGH, 19.09.1967 - VI ZR 82/66
    Dieser Auffassung stehen die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 15. Oktober 1953 (III ZR 34/52 = LM § 847 BGB Nr. 3 = VersR 1953, 497) und vom 26, November 1957 (VIII ZR 70/57 = LM § 185 BGB Nr. 8) sowie die Urteile des erkennenden Senats vom 11. November 1958 (VI ZR 201/57 = LM § 847 BGB Nr. 13 = VersR 1959, 68) und vom 30. Juni 1959 (VI ZR 122/58 = VersR 1959, 900) nicht entgegen.
  • BGH, 30.06.1959 - VI ZR 122/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.09.1967 - VI ZR 82/66
    Dieser Auffassung stehen die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 15. Oktober 1953 (III ZR 34/52 = LM § 847 BGB Nr. 3 = VersR 1953, 497) und vom 26, November 1957 (VIII ZR 70/57 = LM § 185 BGB Nr. 8) sowie die Urteile des erkennenden Senats vom 11. November 1958 (VI ZR 201/57 = LM § 847 BGB Nr. 13 = VersR 1959, 68) und vom 30. Juni 1959 (VI ZR 122/58 = VersR 1959, 900) nicht entgegen.
  • BGH, 07.07.1960 - VIII ZR 215/59

    Begriff des Gewerbebetriebes

    Auszug aus BGH, 19.09.1967 - VI ZR 82/66
    Die Rechtshängigkeit wird durch jede Klageerhebung begründet, selbst bei Mängeln der Prozeßvoraussetzungen (Rosenberg a.a.O. § 97 II 1 c, III 2 b; § 89 I 3; Stein-Jonas-Pohle 18. Aufl. § 263 I 1, II 1 bei N. 12; Baumbach-Lauterbach ZPO 28. Aufl. § 263, 2 A; bei Klageerhebung durch einen Vertreter ohne Vertretungsmachts RG DR 1940, 1634; vgl. auch: BGHZ 10, 147; BGH Urteil vom 7. Juli 1960 - VIII ZR 215/59 = LM § 209 BGB 10).
  • BGH, 10.10.1961 - VI ZR 40/61

    Umfang der Rechtshängigkeit eines beziffert geltend gemachten

    Auszug aus BGH, 19.09.1967 - VI ZR 82/66
    Der erkennende Senat hat die Rechtshängigkeit als Voraussetzung der Übertragbarkeit des Schmerzensgeldanspruchs (§ 847 Abs. 1 Satz 2 BGB) in einem streng verfahrensrechtlichen Sinne verstanden und eine erweiternde Auslegung abgelehnt (Urteil vom 14. März 1961 - VI ZR 146/60 = LM § 847 BGB Nr. 17 = VersR 1961, 661; vgl. auch Urteil vom 10. Oktober 1961 - VI ZR 40/61 = LM § 847 BGB Nr. 19).
  • BGH, 06.12.1994 - VI ZR 80/94

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Entsprechend diesem Normzweck hat die Rechtsprechung den Eintritt der Rechtshängigkeit in diesem Sinne von der Erfüllung zweier Voraussetzungen abhängig gemacht: Zum einen mußten im streng verfahrensrechtlichen Sinne alle prozeßrechtlichen Erfordernisse der Rechtshängigkeit (etwa die Klagezustellung) gegeben sein (vgl. z.B. Senatsurteile vom 19. September 1967 - VI ZR 82/66 - VersR 1978, 1075, 1076; vom 11. Dezember 1973 - VI ZR 189/72 - VersR 1974, 489, 490; vom 22. Juni 1976 - VI ZR 167/75 - VersR 1976, 1045 und vom 8. März 1977 - VI ZR 111/76 - VersR 1977, 475, 476).
  • GemSOGB, 17.04.1984 - GmS-OGB 2/83

    Fehlende schriftliche Prozeßvollmacht

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  • BGH, 10.10.1989 - VI ZR 78/89

    Vereinbarung über Rechtshängigkeit i.S. von § 847 Abs. 1 Satz 2 BGB

    Der erkennende Senat hat allerdings wiederholt ausgeführt, daß das Tatbestandsmerkmal der Rechtshängigkeit in § 847 Abs. 1 Satz 2 BGB im (streng) verfahrensrechtlichen Sinne zu verstehen sei (vgl. Senatsurteil vom 19. September 1967 - VI ZR 82/66 - VersR 1967, 1075, 1076 m. w. Nachw.; s. auch Senatsurteil vom 11. Dezember 1973 - VI ZR 189/72 - VersR 1974, 489, 490).
  • BGH, 04.10.1977 - VI ZR 5/74

    Vererblichkeit des Schmerzensgeldanspruchs

    Ist die Klage auf Schmerzensgeld zwar namens des bewußtlosen Verletzten, aber ohne Vertretungsmacht erhoben, so wird dadurch der Schmerzensgeldanspruch auch dann nicht vererblich, wenn die Erben später die Prozeßführung genehmigen (Aufgabe von VI ZR 82/66 vom 19. September 1967 - LM Nr. 32 zu § 847 BGB).

    Das Berufungsgericht nimmt im Anschluß an das Senatsurteil vom 19. September 1967 - VI ZR 82/66 (LM Nr. 32 zu § 847 BGB = NJW 1967, 2304 = JZ 1968, 136 mit zust. Anm. von Böhmer = VersR 1967, 1075) an, der im Namen des P. ohne Vollmacht gerichtlich geltend gemachte Schmerzensgeldanspruch sei mit Klagezustellung, obwohl diese erst nach seinem Tode erfolgt sei, rechtshängig und vererblich geworden, weil die Kläger als seine Erben die Prozeßführung später genehmigt hätten.

    Das mag, was die Herbeiführung der prozessualen Rechtshängigkeit des Anspruches anbelangt, unschädlich gewesen sein, auch mögen die prozessualen Mängel später durch die Genehmigung der Kläger geheilt worden sein (vgl. dazu das Senatsurteil vom 19. September 1967 a.a.O. unter I).

    Zu keinem anderen Ergebnis vermag die durchaus richtige Erwägung führen, daß der mutmaßliche Wille des Verletzten in der Regel dahin gehen wird, einen ihm zustehenden Schmerzensgeldanspruch auch geltend zu machen, selbst wenn er ihm nicht persönlich, sondern letztlich seinen Erben und damit meist seinen Angehörigen zugute kommt (Senatsurteil v. 19. September 1967 a.a.O.).

  • BGH, 26.06.1984 - VI ZR 206/82

    Geltendmachung des Schmerzensgeldanspruchs vor dem Tod des Verletzten

    Da die Rechtshängigkeit nach § 263 ZPO durch jede Klageerhebung begründet wird, reicht dazu auch die Zustellung der von einem Vertreter ohne Vertretungsmacht eingereichten Klage aus; der insoweit vorliegende verfahrensrechtliche Mangel kann mit rückwirkender Kraft durch die spätere Genehmigung der Erben des ursprünglich benannten Klägers geheilt werden (vgl. Senatsurteil vom 19. September 1967 - VI ZR 82/66 - LM § 847 BGB Nr. 32 = VersR 1967, 1075 m.w.N.).

    Kann und muß deshalb bei einer schon vor dem Unfall blanko erteilten Vollmacht erst später anhand der konkreten Umstände des einzelnen Falles ergründet werden, ob die Verfolgung des Schmerzensgeldanspruchs wirklich den Vorstellungen des Verunglückten entspricht, so läuft das - ähnlich wie in den Fällen einer vollmachtlosen, erst von den Erben nachträglich genehmigten Prozeßführung - letztlich auf die Feststellung seines mutmaßlichen Willens hinaus, den der erkennende Senat bei jener Fallgestaltung in seinem Urteil vom 4. Oktober 1977 (aaO) unter Aufgabe der früheren Rechtsprechung (Senatsurt. v. 19. September 1967 aaO) für nicht ausreichend erachtet hat.

  • OLG Hamm, 10.08.2022 - 11 U 197/21

    Kindergeld; Einkommen; Anrechnung; Hilfe zum Lebensunterhalt

    Der Mangel der Vertretungsbefugnis des Betreuers hindert die Rechtshängigkeit der Klage nicht, nachdem der Kläger die Prozessführung durch den Betreuer genehmigt und diese selbst übernommen hat (vgl. BGH, Urteil vom 19.09.1967 - VI ZR 82/66, juris Rn. 8; Becker-Eberhard , in: Münchener Kommentar zur ZPO, 6. Auflage 2020, § 261 Rn. 17).
  • OLG Rostock, 30.05.2008 - 1 U 36/08

    Haftung von Organmitgliedern einer Sparkasse; Widerklage: Schadenersatzanspruch

    Der Mangel der Vollmacht bei Einlegung eines Rechtsmittel (oder bei Erhebung der [Wider-] Klage, Ergänzung: hier) kann durch Genehmigung des Vertretenen, die auch in der Erteilung der Prozessvollmacht liegen kann, mit rückwirkender Kraft geheilt werden, soweit noch nicht ein das Rechtsmittel (bzw. die [Wider-] Klage, Zusatz: hier) als unzulässig verwerfendes Prozessurteil vorliegt (§ 89 Abs. 2 ZPO; dazu RGZ 161, 350, 351; BGHZ 10, 147 ... BGH Urteil vom 19. September 1967 - VI ZR 82/66 = NJW 1967, 2304).
  • BGH, 27.03.2003 - IX ZB 402/02

    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde im Insolvenzverfahren

    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung kann ein Mangel der Vollmacht im Rechtsstreit durch Genehmigung des Berechtigten mit rückwirkender Kraft beseitigt werden, soweit noch nicht ein das Rechtsmittel als unzulässig verwerfendes Prozeßurteil vorliegt (BGHZ 10, 147; BGH, Urt. v. 19. März 1967 - VI ZR 82/66, NJW 1967, 2304; v. 27. März 1980 - IX ZR 20/77, RZW 1980, 112; GmS-OGB BGHZ 91, 111, 115).
  • BAG, 30.03.1989 - 6 AZR 769/85

    Ausschlussfrist: gerichtliche Geltendmachung einer Forderung

    Dabei ist für die Rechtshängigkeit der Klage bzw. des Klageanspruches die prozessuale Zulässigkeit gleichgültig (vgl. BGH NJW 1967, 2304).
  • BGH, 03.04.2003 - IX ZB 401/02

    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde im Insolvenzverfahren; Heilung eines mangels

    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung kann ein Mangel der Vollmacht im Rechtsstreit durch Genehmigung des Berechtigten mit rückwirkender Kraft beseitigt werden, soweit noch nicht ein das Rechtsmittel als unzulässig verwerfendes Prozeßurteil vorliegt (BGHZ 10, 147; BGH, Urt. v. 19. März 1967 - VI ZR 82/66, NJW 1967, 2304; v. 27. März 1980 - IX ZR 20/77, RZW 1980, 112; GmS-OGB BGHZ 91, 111, 115).
  • BGH, 22.10.1985 - VI ZR 206/84

    Vererblichkeit des Schmerzensgeldanspruchs

  • BGH, 24.10.1979 - VIII ZB 20/79

    Wirksame Bevollmächtigung eines Rechtsanwalts als Voraussetzung für einen

  • BGH, 11.12.1973 - VI ZR 189/72

    Durchsetzung eines Schmerzensgeldanspruchs durch die Erben des Verletzten -

  • OLG Stuttgart, 16.10.1987 - 2 U 35/87

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

  • OLG Stuttgart, 24.02.1975 - 2 U 110/74

    Anspruch auf Schmerzensgeld aus übergegangenem Recht ; Rechtshängigkeit eines

  • OLG Saarbrücken, 08.03.1974 - 3 U 23/73

    Rechtmäßigkeit der Zuerkennung eines Schmerzensgeldbetrages bei Versterben des

  • BGH, 30.06.1982 - IVb ZR 732/80

    Abänderungsklage auf Aufhebung der Unterhaltsverpflichtungen eines Ehemannes

  • LG Aachen, 03.08.1989 - 2 O 97/89

    Vererblichkeit eines Schmerzensgeldanspruchs bei Gebrechlichkeitspflegschaft

  • OLG Zweibrücken, 09.07.1982 - 1 U 167/81
  • OLG Hamburg, 25.11.1980 - 2 UF 40/79
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