Weitere Entscheidung unten: BGH, 14.03.1968

Rechtsprechung
   BGH, 29.02.1968 - VII ZR 102/65   

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https://dejure.org/1968,364
BGH, 29.02.1968 - VII ZR 102/65 (https://dejure.org/1968,364)
BGH, Entscheidung vom 29.02.1968 - VII ZR 102/65 (https://dejure.org/1968,364)
BGH, Entscheidung vom 29. Februar 1968 - VII ZR 102/65 (https://dejure.org/1968,364)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BGHZ 49, 384
  • NJW 1968, 1233
  • MDR 1968, 574
  • WM 1968, 689
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 30.01.1957 - V ZR 80/55

    Wahrheitspflicht im Schiedsgerichtsverfahren

    Auszug aus BGH, 29.02.1968 - VII ZR 102/65
    Für den Schiedsvertrag (§ 1025 ZPO) hat der erkennende Senat entschieden, daß er ein materiellrechtlicher Vertrag über prozeßrechtliche Beziehungen sei (BGHZ 23, 198, 200 [BGH 30.01.1957 - V ZR 80/55]; 40, 320, 323 [BGH 28.11.1963 - VII ZR 112/62]; vgl. auch RGZ 144, 96, 98; 156, 101, 104), so daß im Kollisionsfall für ihn die Regeln des deutschen internationalen Privatrechts gelten (BGHZ 40, 320, 322) [BGH 28.11.1963 - VII ZR 112/62].
  • BGH, 14.06.1965 - GSZ 1/65

    Internationale Zuständigkeit

    Auszug aus BGH, 29.02.1968 - VII ZR 102/65
    Der Bundesgerichtshof hat jedoch in dem Beschluß des Großen Senats für Zivilsachen vom 14. Juni 1965 (BGHZ 44, 46 [BGH 14.06.1965 - GSZ - 1/65]) diese Ansicht fallen lassen und entschieden, daß in Rechtsstreitigkeiten über vermögensrechtliche Ansprüche die Berufung und Revision auch darauf gestützt werden können, das Gericht habe zu Unrecht seine internationale Zuständigkeit angenommen.
  • BGH, 28.11.1963 - VII ZR 112/62

    Statut für Schiedsvertrag

    Auszug aus BGH, 29.02.1968 - VII ZR 102/65
    Für den Schiedsvertrag (§ 1025 ZPO) hat der erkennende Senat entschieden, daß er ein materiellrechtlicher Vertrag über prozeßrechtliche Beziehungen sei (BGHZ 23, 198, 200 [BGH 30.01.1957 - V ZR 80/55]; 40, 320, 323 [BGH 28.11.1963 - VII ZR 112/62]; vgl. auch RGZ 144, 96, 98; 156, 101, 104), so daß im Kollisionsfall für ihn die Regeln des deutschen internationalen Privatrechts gelten (BGHZ 40, 320, 322) [BGH 28.11.1963 - VII ZR 112/62].
  • BGH, 08.11.1951 - IV ZR 10/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.02.1968 - VII ZR 102/65
    Dieses hat sich auf die Prüfung der Rüge zu beschränken, daß unter Verstoß gegen verfahrensrechtliche Vorschriften wesentliche Tatsachen oder Beweismittel nicht berücksichtigt worden seien, die vom Standpunkt, den das Berufungsgericht für das nicht revisible Recht eingenommen hat, beachtlich waren (BGHZ 3, 342; BGH JZ 1963, 214).
  • RG, 02.10.1911 - VI 476/10

    Berechnung der Revisionssumme. ; Unterbrechung der Verjährung.

    Auszug aus BGH, 29.02.1968 - VII ZR 102/65
    Prozeßhandlungen sind Handlungen der Parteien oder des Gerichts, die zur Begründung, Führung und Erledigung des Rechtsstreits dienen und durch prozeßrechtliche Vorschriften geregelt sind (RGZ 77, 324, 329; 160, 241, 242; Rosenberg a.a.O. § 59, 1 und 2; Baumbach/Lauterbach aaO, Grundzüge vor § 128 Anm. 5; a.A. Stein/Jonas/Pohle a.a.O. vor § 128 Anm. XI.).
  • BGH, 29.10.1962 - II ZR 28/62

    Bürgschaftserklärung durch Unterschrift auf der Vorderseite eines Wechsels -

    Auszug aus BGH, 29.02.1968 - VII ZR 102/65
    Dieses hat sich auf die Prüfung der Rüge zu beschränken, daß unter Verstoß gegen verfahrensrechtliche Vorschriften wesentliche Tatsachen oder Beweismittel nicht berücksichtigt worden seien, die vom Standpunkt, den das Berufungsgericht für das nicht revisible Recht eingenommen hat, beachtlich waren (BGHZ 3, 342; BGH JZ 1963, 214).
  • RG, 04.04.1939 - I 195/38

    1. Kann eine Verpflichtung, nicht im Urkundenprozeß zu klagen, durch Vertrag

    Auszug aus BGH, 29.02.1968 - VII ZR 102/65
    Prozeßhandlungen sind Handlungen der Parteien oder des Gerichts, die zur Begründung, Führung und Erledigung des Rechtsstreits dienen und durch prozeßrechtliche Vorschriften geregelt sind (RGZ 77, 324, 329; 160, 241, 242; Rosenberg a.a.O. § 59, 1 und 2; Baumbach/Lauterbach aaO, Grundzüge vor § 128 Anm. 5; a.A. Stein/Jonas/Pohle a.a.O. vor § 128 Anm. XI.).
  • RG, 09.03.1934 - VII 262/33

    1. Hat das Revisionsgericht die §§ 1025, 1027 ZPO. in der ihnen durch das Gesetz

  • RG, 02.11.1937 - VII 120/37

    In welchem Umfang unterliegt eine Anordnung des Reichswirtschaftsministers der

  • BGH, 17.10.2019 - III ZR 42/19

    Schadensersatzanspruch bei Verletzung einer Gerichtsstandvereinbarung durch Klage

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs handelt es sich bei der Vereinbarung eines (internationalen) Gerichtsstandes um einen materiell-rechtlichen Vertrag über prozessrechtliche Beziehungen (BGH, Urteil vom 29. Februar 1968 - VII ZR 102/65, BGHZ 49, 384, 386; seitdem st. Rspr. vgl. Senat, Urteil vom 24. November 1988 - III ZR 150/87, NJW 1989, 1431, 1432; BGH, Urteile vom 18. März 1997 - XI ZR 34/96, NJW 1997, 2885, 2886; vom 20. Januar 1986 - II ZR 56/85, NJW 1986, 1438, 1439; vom 17. Mai 1972 - VIII ZR 76/71, BGHZ 59, 23, 26; ebenso zum Schiedsvertrag BGH, Urteile vom 22. Mai 1967 - VII ZR 188/64, BGHZ 48, 35, 46; vom 28. November 1963 - VII ZR 112/62, BGHZ 40, 320, 322 und vom 30. Januar 1957 - V ZR 80/55, BGHZ 23, 198, 200).
  • BGH, 08.06.2010 - XI ZR 349/08

    Formerfordernis bei Schiedsklauseln in Verträgen ausländischer Broker mit

    aa) Zustandekommen und Wirksamkeit einer Schiedsvereinbarung bemessen sich im Kollisionsfall nach den Regeln des deutschen internationalen Privatrechts (BGHZ 40, 320, 322 f.; 49, 384, 386).
  • BGH, 30.04.1992 - IX ZR 233/90

    Allgemeines Veräußerungsverbot bei Auslandsvermögen - Ermittlung ausländischen

    Deshalb sieht der Senat von der nach § 565 Abs. 4 ZPO gegebenen Möglichkeit ab, insoweit in der Sache selbst zu entscheiden (vgl. BGHZ 36, 348, 356; 49, 384, 387 [BGH 29.02.1968 - VII ZR 102/65]; Baumbach/Lauterbach/Albers aaO. § 565 Anm. 3 C; Stein/Jonas/Grunsky aaO. § 565 Rdn. 24; Zöller/Schneider aaO. § 565 Rdn. 12).
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Rechtsprechung
   BGH, 14.03.1968 - II ZR 50/65   

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https://dejure.org/1968,238
BGH, 14.03.1968 - II ZR 50/65 (https://dejure.org/1968,238)
BGH, Entscheidung vom 14.03.1968 - II ZR 50/65 (https://dejure.org/1968,238)
BGH, Entscheidung vom 14. März 1968 - II ZR 50/65 (https://dejure.org/1968,238)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1968, 1233
  • MDR 1968, 565
  • WM 1968, 618
 
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Wird zitiert von ... (41)

  • BGH, 12.07.1984 - VII ZR 123/83

    Anforderungen an die Darlegung der vereinbarten Vergütung durch den Auftragnehmer

    Die Angabe näherer Einzelheiten, die den Zeitpunkt und den Vorgang bestimmter Ereignisse betreffen, ist nicht erforderlich, soweit diese Einzelheiten für die Rechtsfolgen nicht von Bedeutung sind (BGH NJW 68, 1233 Nr. 7).

    Die Ablehnung eines nach § 373 ZPO angetretenen Zeugenbeweises für eine möglicherweise beweiserhebliche Tatsache ist nämlich nur dann zulässig, wenn die unter Beweis gestellten Tatsachen so ungenau bezeichnet sind, daß ihre Erheblichkeit nicht beurteilt werden kann, oder wenn sie zwar in das Gewand einer bestimmt aufgestellten Behauptung gekleidet aber aufs Geratewohl gemacht, gleichsam "ins Blaue" aufgestellt, mit anderen Worten, aus der Luft gegriffen sind und sich deshalb als Rechtsmißbrauch darstellen (BGH, Urteil vom 16. Mai 1962 - VIII ZR 79/61 insoweit nicht veröffentlicht; BGH NJW 1968, 1233 Nr. 7, 1234; RG JW 1938, 2367).

    Ein Ausforschungsbeweis wird in Rechtsprechung und Lehre insbesondere dann angenommen, wenn eine Partei beweiserhebliche Tatsachen durch die Beweisaufnahme erst zu erfahren sucht, um sie dann zur Grundlage eines neuen Prozeßvortrags zu machen (BGH NJW 1968, 1233 Nr. 7; LM ZPO § 282 Nr. 1 = WM 1964, 1170, 1172;Urteil vom 8. Februar 1984 - IV a ZR 49/84 = VersR 1984, 429, 430).

  • BGH, 04.05.1983 - VIII ZR 94/82

    Rechtsfolgen der Anfechtung eines Prozeßvergleichs; Erheblichkeit eines

    Zu dieser ihn betreffenden inneren Tatsache mußte der Prozeßbevollmächtigte antragsgemäß als Zeuge vernommen werden, und das Berufungsgericht hat ihn vernommen (um einen solchen Fall der Vernehmung desjenigen, bei dem die innere Tatsache eingetreten ist, ging es in dem Urteil des BGH vom 14. März 1968 - II ZR 50/65, LM ZPO § 138 Nr. 11 = NJW 1968, 1233).
  • BVerfG, 25.10.1990 - 1 BvR 953/90

    Verletzung des rechtlichen Gehörs durch Nichtbeachtung eines Beweisangebots im

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. etwa DRiZ 1974, S. 27, 28; NJW 1968, S. 1233, 1234; NJW 1983, S. 2034, 2035) muß einem solchen Beweisantrag selbst dann nachgegangen werden, wenn die Behauptung auf einer Vermutung beruht.
  • BGH, 03.07.1992 - V ZR 97/91

    Culpa in contrahendo und Sachmangelhaftung bei Verkauf einer Gaststätte

    Wegen Verstoßes gegen die Wahrheitspflicht ist ein Tatsachenvortrag nur dann unbeachtlich, wenn er bewußt der Wahrheit zuwider oder ohne sachliche Grundlage, aufs Geradewohl, aufgestellt ist und sich deshalb als mißbräuchlich erweist (BGH, Urt. v. 14. März 1968, II ZR 50/65, NJW 1968, 1233 f; v. 12. Juli 1984, VII ZR 123/83, NJW 1984, 2888; v. 23. Oktober 1986, I ZR 97/84, BGHR ZPO § 138 Abs. 1, Rechtsmißbrauch 1).
  • BGH, 09.07.1974 - VI ZR 112/73

    Arbeits-Realitäten / Arbeits Realitäten Arbeitsrealitäten

    Die Rechtsprechung hat darüberhinaus ganz allgemein den Grundsatz, daß sogenannte Ausforschungsbeweise unzulässig seien, aus der Erwägung heraus eingeschränkt, daß eine Partei oft nicht umhin kann, von ihr zunächst nur vermutete Tatsachen als Behauptung in den Rechtsstreit einzuführen (vgl. etwa BGH Urteil vom 14. März 1968 - II ZR 50/65 - NJW 1968, 1233).

    Es ist ihm zuzumuten, daß er die für sein Vorgehen bestimmenden Anhaltspunkte vorträgt (obiges Urteil des BGH vom 14. März 1968 aaO S. 1234), statt sich unter Mißbrauch der gesetzlichen Zeugnispflicht von einer Vertrauensperson der Klägerin das Material für seine Einlassung erst beschaffen zu lassen.

  • BAG, 28.05.1998 - 6 AZR 618/96

    Postdienstzeit - Tätigkeit für das MfS - Darlegungslast

    Eine Partei, die keine näheren Einblicke in dem Gegner bekannte Geschehensabläufe hat und deren Beweisführung deshalb erschwert ist, kann auch von ihr nur vermutete Tatsachen behaupten und unter Beweis stellen (BAG Urteil vom 23. Oktober 1996 - 1 AZR 269/96 - AP Nr. 146 zu Art. 9 GG Arbeitskampf, zu III 2 der Gründe; BGH Urteile vom 14. März 1968 - II ZR 50/65 - NJW 1968, 1233, 1234; vom 13. Juli 1988 - IV a ZR 67/87 - NJW-RR 1988, 1529, zu II 1 der Gründe; vom 25. April 1995 - VI ZR 178/94 - NJW 1995, 2111, 2112, zu II 2 der Gründe; vom 11. Juli 1996 - IX ZR 226/94 - NJW 1996, 3147, 3148, zu II 5 d der Gründe).

    Willkür im vorgenannten Sinne kann in der Regel nur bei Fehlen jeglicher tatsächlicher Anhaltspunkte angenommen werden (BAG Urteil vom 23. Oktober 1996, aaO; BGH Urteil vom 23. April 1991 - X ZR 77/89 - NJW 1991, 2707, 2709, zu II 4 b aa der Gründe), oder wenn die behauptende Partei selbst nicht an die Richtigkeit ihrer Behauptung glaubt (BGH Urteil vom 14. März 1968 - II ZR 50/65 - NJW 1968, 1233, 1234).

  • BGH, 19.09.1985 - IX ZR 138/84

    Vereinbarung einer Kaufoption über ein Grundstück; Umfang der

    Eine Behauptung ist nach § 138 Abs. 1 ZPO erst dann unbeachtlich, wenn das Gericht zu der Überzeugung gelangt, daß die Partei selbst nicht an ihre Richtigkeit glaubt, oder das Gericht sie für eine willkürliche, ohne greifbare Anhaltspunkte ausgesprochene Vermutung hält, die Behauptung also nach Auffassung des Gerichts "ins Blaue hinein" aufgestellt worden ist (vgl. BGH a.a.O. und Urt. v. 14. März 1968 - II ZR 50/65, LM ZPO § 138 Nr. 11).
  • BGH, 08.11.1995 - XII ZR 202/94

    Wegnahmerecht des Mieters wegen Ausbaumaßnahmen; Bereicherungsanspruch des

    Eine Behauptung kann erst dann als willkürliche Vermutung unberücksichtigt bleiben, wenn das Gericht mit der Partei erörtert hat, welche greifbaren Anhaltspunkte sie für ihre Behauptung vorbringen will und dieses Vorbringen nicht für ausreichend erachtet wird (vgl. BGH, Urteil vom 14. März 1968 - II ZR 50/65 - NJW 1968, 1233, 1234).
  • BGH, 05.11.1992 - IX ZR 12/92

    Darlegunglast für Schaden bei Anwaltshaftung

    Ein Beweisermittlungsantrag (Ausforschungsbeweis) wird dann angenommen, wenn eine Partei beweiserhebliche Tatsachen durch die Beweisaufnahme erst zu erfahren sucht, um sie dann zur Grundlage eines neuen Prozeßvortrages zu machen (BGH, Urt. v. 14. März 1968 - II ZR 50/65, NJW 1968, 1233, 1234; v. 8. Februar 1984 - IVa ZR 49/82, VersR 1984, 429, 430; v. 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83, NJW 1984, 2888, 2889).
  • BGH, 23.10.1986 - VII ZR 195/85

    Berufung auf fehlende Passivlegitimation bei jahrelanger Vertragsdurchführung

    Eine Partei ist nicht auf den Vortrag von Umständen beschränkt, die sie positiv kennt, sie kann durchaus auch Vermutungen zum Gegenstand ihres Sachvortrags machen, solange das nicht offensichtlich willkürlich oder sonst rechtsmißbräuchlich ist (BGH NJW 1968, 1233, 1234).
  • BGH, 22.06.1995 - IX ZR 122/94

    Pflichten des Notars bei Beurkundung eines Grundstückskaufvertrages

  • LAG Rheinland-Pfalz, 20.08.2008 - 7 Sa 76/08

    Beendigung des Arbeitsverhältnis durch außerordentliche Kündigung des

  • BVerfG, 30.06.1993 - 2 BvR 459/93

    Rechtliches Gehör und Effektivität des Rechtsschutzes im Räumungsprozeß -

  • BGH, 30.01.1989 - II ZR 175/88

    Schadensersatzanspruch aufgrund diffamierender Äußerungen - Nichterhebung eines

  • LAG Hessen, 24.01.1992 - 15 Sa 621/91

    Betrieblicher Geltungsbereich der Bau-Tarifverträge; Voraussetzungen des

  • BAG, 25.08.1982 - 4 AZR 878/79

    Tarifvertrag: Tarifliche Übrung - Auslegung - Ausforschungsbeweis

  • BGH, 14.07.1987 - IX ZR 13/87

    Zahlungsverpflichtung aus einem faktischen Arbeitsverhältnis - Ausschluss eines

  • BGH, 07.07.1988 - III ZR 111/87

    Wirksamkeit der Beschränkung eines Kündigungsrechtes bei Darlehen - Zulässigkeit

  • BGH, 20.10.1986 - II ZR 275/85

    Gerichtliches Geständnis - Zeugenfähigkeit von Streitgenossen - Irrtum des

  • LAG Rheinland-Pfalz, 26.08.2009 - 7 Sa 133/09

    Einzelfallentscheidung: Beweiswürdigung und Nichteinhaltung der

  • LAG Rheinland-Pfalz, 05.11.2008 - 7 Sa 784/07

    Anspruch des Arbeitnehmers auf Abführung von Lohnsteuer, Renten- und

  • BGH, 20.06.1979 - VIII ZR 228/76

    Geltendmachung einer Restkaufpreisforderung - Aufrechnung mit Gegenforderungen

  • BGH, 16.01.1987 - V ZR 185/85

    Pflichten des Inhabers einer zurückzugewährenden Sicherungsgrundschuld

  • OLG Celle, 26.01.1995 - 14 U 48/94

    Baustoffgutachten nach § 18 Nr. 3 VOB/B ist verbindlich!

  • BGH, 21.11.1980 - I ZR 118/78

    Grobe Pflichtverletzung eines Handelsvertreters durch Unterschieben nicht

  • BGH, 08.02.1984 - IVa ZR 49/82

    Anforderungen an den Nachweis der gestohlenen Gegenstände in der

  • BGH, 11.07.1974 - X ZB 9/72

    Geltendmachung der Ansprüche aus einem Gebrauchsmuster - Voraussetzungen für die

  • LAG Hessen, 28.02.1994 - 16 Sa 1096/93

    Arbeitnehmerüberlassung: Zahlungspflicht für Sozialkassenbeiträge

  • BGH, 20.04.1970 - II ZR 20/69

    Blankowechsel - gutgläubiger Erwerb

  • OLG Brandenburg, 15.01.1997 - 3 U 120/96

    Staatliche und privatrechtliche Verwaltung in der DDR

  • BGH, 19.10.1993 - KZR 13/92

    Folgen des Fehlens des Tatbestandes - Begehren auf Abgabe der eidesstattlichen

  • BGH, 07.03.1985 - I ZR 204/82

    Ausgleichsanspruch eines Handelsvertreters wegen erlittener Provisionsverluste -

  • BGH, 24.01.1974 - II ZR 158/72

    Voraussetzungen für das Zustandekommen einer Kommanditgesellschaft - Erlangung

  • BGH, 21.06.1989 - IVb ZR 4/88

    Beurteilung eines Beweisantritts durch das Gericht hinsichtlich des Verbots der

  • LAG Hamm, 14.08.2001 - 11 Sa 938/00

    Rechtswirksamkeit einer außerordentlichen bzw. hilfsweise ordentlichen Kündigung

  • BGH, 20.12.1968 - 4 StR 487/68
  • LAG Schleswig-Holstein, 06.06.1986 - 6 (3) Sa 642/85

    Konkurseröffnung; Entlassung der Arbeitnehmer; Betriebsstillegung; Kündigung;

  • BGH, 17.05.1968 - V ZR 148/65

    Bergbau und öffentliche Verkehrsanstalten

  • BGH, 23.10.1986 - I ZR 184/84

    Bloße Aufzählung von Kosten - Erkrankung und deren Auswirkung auf die

  • BGH, 22.10.1979 - II ZR 184/78

    Hingabe und Entgegennahme eines Schecks - Anwendung der

  • BGH, 08.02.1972 - 1 StR 437/71

    Geltung der Anrechnung einer so genannten "Revisionshaft" im Revisionsverfahren

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