Weitere Entscheidung unten: BGH, 30.04.1968

Rechtsprechung
   BGH, 18.01.1968 - VII ZR 101/65   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1968,128
BGH, 18.01.1968 - VII ZR 101/65 (https://dejure.org/1968,128)
BGH, Entscheidung vom 18.01.1968 - VII ZR 101/65 (https://dejure.org/1968,128)
BGH, Entscheidung vom 18. Januar 1968 - VII ZR 101/65 (https://dejure.org/1968,128)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Vereitelter Vergütungsanspruch - Verjährung - Gewerbsmäßiger Vermieter - Ersatzansprüche - Entgangener Mietzins - Vorzeitige Vertragsbeendigung - Fristlose Kündigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 195, § 196 Abs. 1 Nr. 6, § 197, § 218
    Verjährung von Ersatzansprüchen des gewerbsmäßigen Vermieters wegen entgangenen künftigen Mietzinses

Papierfundstellen

  • BGHZ 49, 258
  • NJW 1968, 1323 (Ls.)
  • NJW 1968, 639
  • MDR 1968, 399
  • DVBl 1968, 840
  • BB 1968, 268
  • DB 1968, 436
  • DB 1968, 482
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (6)

  • RG, 05.07.1910 - VII 252/10

    Kann das Weitervermieten einzelner Räume eines im ganzen gemieteten Hauses durch

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  • RG, 01.03.1927 - II 371/26

    Kommunale Sparkassen. Kaufmannseigenschaft.

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  • RG, 21.03.1931 - IX 553/30

    Ist das alleinige Recht der rheinischen Kirchengemeinden zur Leichenbeförderung

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  • BGH, 21.06.2001 - IX ZR 73/00

    Verjährung des sekundären Schadensersatzanspruchs bei Anmeldung durch einen

    Die insoweit darlegungs- und beweispflichtige Klägerin (vgl. BGHZ 49, 258, 261) hat nicht dargetan, daß die Eheleute B. die Werkleistungen der Klägerin nicht als Privatleute, sondern für einen berufsmäßigen Geschäftsbetrieb in Anspruch genommen hätten.
  • BGH, 12.02.1970 - VII ZR 168/67

    Fälligkeit und Verjährung nicht in der Schlussrechnung enthaltener Forderungen

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  • BGH, 28.02.1991 - III ZR 49/90

    Bindung einer Rechtswegverweisung; Übergangsregelung; Verjährung von Forderungen

    Während aber bei einem von einer Privatperson betriebenen Unternehmen nach der Lebenserfahrung regelmäßig eine tatsächliche Vermutung für die Absicht der Gewinnerzielung spricht, bedarf diese Absicht bei Unternehmen der öffentlichen Hand im Einzelfall der besonderen Prüfung und Feststellung (BGHZ 49, 258, 260).

    Dies steht aber einer wirtschaftlichen Betätigung, nämlich der Gewinnung oder dem Bezug von Wasser und dessen Vertrieb, nicht entgegen (BayVGH Rechtsprechung zum kommunalen Verfassungsrecht Nr. 1 zu § 93 GemO NW - BayVBl. 1977, 469 zur Bay.GemO; Rehn/Cronauge, Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen 10. Aufl. § 88 Anm. VI 1; Surén/Loschelder aaO § 67 Anm. 2 a cc, 2 f; s. auch OLG Nürnberg aaO für ein Stromversorgungswerk; offengelassen: BGHZ 49, 258, 260; vgl. auch BGH Urteil vom 10. November 1960 VIII ZR 167/59 - NJW 1961, 453; RG DR 1940, 161; andere Ansicht: Hofmann/Beth/Dreibus aaO; Salzmann/Schunck/Hofmann/Schrick aaO; J. Rauball/R. Rauball, Gemeindeordnung für NW 2. Aufl. § 88 Anm. 4).

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Rechtsprechung
   BGH, 30.04.1968 - VI ZR 29/67   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1968,1265
BGH, 30.04.1968 - VI ZR 29/67 (https://dejure.org/1968,1265)
BGH, Entscheidung vom 30.04.1968 - VI ZR 29/67 (https://dejure.org/1968,1265)
BGH, Entscheidung vom 30. April 1968 - VI ZR 29/67 (https://dejure.org/1968,1265)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzansprüche nach dem Sturz eines Kinds von einem ungesichertem Balkon - Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter - Mitverantwortung des Hauseigentümers für "Wohl und Wehe" der Hausbewohner - Zurechnung von elterlichem Verschulden

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1968, 1323
  • MDR 1968, 653
  • VersR 1968, 673
  • DB 1968, 1021
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 29.09.1959 - VI ZR 194/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.04.1968 - VI ZR 29/67
    Vertragliche oder vertragsähnliche Beziehungen zwischen der Klägerin und der Drittbeklagten sind nicht allein schon dadurch begründet worden, daß solche Beziehungen unabhängig voneinander jeweils zwischen ihnen und den Erst- und Zweitbeklagten bestanden (BGHZ 13, 111, 113 [BGH 21.04.1954 - VI ZR 55/53]; BGH VersR 1959, 1009).

    Es ist also davon auszugehen, daß der Vorteil unmittelbarer Ansprüche aus dem Hausverwaltervertrag grundsätzlich auch den Personen zugutekommt, an deren Schutz, der Hauseigentümer ein für den Hausverwalter erkennbares objektiv begründetes Interesse hat (BGH VersR 1956, 419 und 1959, 1009, 1010).

  • BGH, 28.05.1957 - VI ZR 136/56

    Mitverschulden des Aufsichtspflichtigen

    Auszug aus BGH, 30.04.1968 - VI ZR 29/67
    Der Vorteil des günstigen Vertragsschutzes, wie er aus § 328 BGB hergeleitet wird, hat nach dem Grundsatz der Gleichbehandlung zur Folge, daß auch der Geschädigte für das Verschulden der Personen einzustehen hat, welche in dem Vertragsverhältnis für ihn Belange wahrnehmen (BGHZ 24, 325, 327 [BGH 28.05.1957 - VI ZR 136/56] mit Anm. von Hauß in LM BGB § 254 -Ea- Nr. 5; BGHZ 33, 247, 249) [BGH 07.11.1960 - VII ZR 148/59].
  • BGH, 21.09.1955 - VI ZR 118/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.04.1968 - VI ZR 29/67
    Eine Einbeziehung bestimmter dritter Personen in den Schutz eines zwischen Gläubiger - hier die Erst- und Zweitbeklagten - und Schuldner - hier die Drittbeklagte - geschlossenen Vertrages hat der erkennende Senat in ähnlichen Fällen schon wiederholt angenommen (VersR 1955, 740; 1956, 419und 500; 1959, 645).
  • BGH, 21.04.1954 - VI ZR 55/53

    Erfüllungsgehilfe

    Auszug aus BGH, 30.04.1968 - VI ZR 29/67
    Vertragliche oder vertragsähnliche Beziehungen zwischen der Klägerin und der Drittbeklagten sind nicht allein schon dadurch begründet worden, daß solche Beziehungen unabhängig voneinander jeweils zwischen ihnen und den Erst- und Zweitbeklagten bestanden (BGHZ 13, 111, 113 [BGH 21.04.1954 - VI ZR 55/53]; BGH VersR 1959, 1009).
  • BGH, 15.05.1959 - VI ZR 109/58

    Capuzol - Produzentenhaftung; § 328 BGB, Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte

    Auszug aus BGH, 30.04.1968 - VI ZR 29/67
    Eine Einbeziehung bestimmter dritter Personen in den Schutz eines zwischen Gläubiger - hier die Erst- und Zweitbeklagten - und Schuldner - hier die Drittbeklagte - geschlossenen Vertrages hat der erkennende Senat in ähnlichen Fällen schon wiederholt angenommen (VersR 1955, 740; 1956, 419und 500; 1959, 645).
  • BGH, 07.11.1960 - VII ZR 148/59

    Vertrag zugunsten Dritter. Mitverschulden

    Auszug aus BGH, 30.04.1968 - VI ZR 29/67
    Der Vorteil des günstigen Vertragsschutzes, wie er aus § 328 BGB hergeleitet wird, hat nach dem Grundsatz der Gleichbehandlung zur Folge, daß auch der Geschädigte für das Verschulden der Personen einzustehen hat, welche in dem Vertragsverhältnis für ihn Belange wahrnehmen (BGHZ 24, 325, 327 [BGH 28.05.1957 - VI ZR 136/56] mit Anm. von Hauß in LM BGB § 254 -Ea- Nr. 5; BGHZ 33, 247, 249) [BGH 07.11.1960 - VII ZR 148/59].
  • BGH, 29.05.1962 - VI ZR 231/61
    Auszug aus BGH, 30.04.1968 - VI ZR 29/67
    Deshalb kann einem Kind die Aufsichtspflichtverletzung seiner Eltern nur dann als Mitverschulden entgegengehalten werden, wenn zwischen ihn und dem Ersatzpflichtigen schon vor dem Schadenseintritt schuldrechtliche oder schuldrechtsähnliche Beziehungen bestanden haben (BGH VersR 1962, 783).
  • BGH, 25.04.1956 - VI ZR 34/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.04.1968 - VI ZR 29/67
    Es ist also davon auszugehen, daß der Vorteil unmittelbarer Ansprüche aus dem Hausverwaltervertrag grundsätzlich auch den Personen zugutekommt, an deren Schutz, der Hauseigentümer ein für den Hausverwalter erkennbares objektiv begründetes Interesse hat (BGH VersR 1956, 419 und 1959, 1009, 1010).
  • BGH, 26.11.1968 - VI ZR 212/66

    Hühnerpest - Beweislastgrundsätze bei der Produkthaftung

    Keineswegs kann schon jeder, der infolge einer Sorgfaltsverletzung des Schuldners Schaden erlitten hat, einen eigenen Ersatzanspruch aus dem Vertrag zwischen Gläubiger und Schuldner ableiten (Senatsurteil vom 30. April 1968 - VI ZR 29/67 = NJW 1968, 1323).
  • OLG Zweibrücken, 30.01.2014 - 4 U 66/13

    Fehlerhafte Brustimplantate

    Eine Garantenpflicht aus Vertrag würde voraussetzen, dass nach dem Sinn und Zweck des Vertrages und den Grundsätzen von Treu und Glauben eine vertragliche Sorgfalts- und Obhutspflicht gegenüber den Personen bestanden hätte, die mit den Produkten der Fa. PIP in Berührung kommen und deren Wohlergehen die Fa. PIP selbst berührt hätte, weil diese ihnen gegenüber schutz- und fürsorgeverpflichtet war, so dass sie ein Interesse daran gehabt hätte, dass die ihrem Schutz anvertrauten Personen nicht zu Schaden kommen (vgl. BGH, Urteil vom 30. April 1968 - VI ZR 29/67 -).
  • BGH, 15.06.1971 - VI ZR 262/69

    Abbedingung der Fürsorgepflicht des Bestellers im Rahmen eines Werkvertrages

    Hat aber schon dieses Außen Verhältnis Schutz- und Fürsorgepflichten zum Inhalt, so begünstigen diese durchweg nicht bloß den Vertragsgegner, sondern auch die diesem nahestehenden Dritten (vgl. zum Mietvertrag: BGHZ 49, 350, 353 [BGH 22.01.1968 - VIII ZR 195/65] m.w. Nachw.;Senatsurteil vom 30. April 1968 VI ZR 29/67 - LM § 278 BGB Nr. 51 - VersR 1968, 673; BGH Urteil vom 17. Dezember 1969 - VIII ZR 52/68 - VersR 1970, 162).
  • OLG Frankfurt, 25.02.2009 - 4 U 210/08

    Tierhalterhaftung: Anspruch wegen des Reitunfalls einer Zwölfjährigen unter

    Ein solcher Zusammenhang kann angenommen werden, wenn die Haftung sich im Wesentlichen aus einem besonderen Schuldverhältnis wie einem Vertrag ergibt, mit dem der Geschädigte mit dem Haftenden verbunden ist (vgl. BGH NJW 1968, 1323 f.), oder wenn das besondere Schuldverhältnis besondere Pflichten für den Geschädigten enthält, den Schaden zu vermeiden (vgl. BGHZ 24, 325 ff.; BGH NJW 1964, 1670, 1671 unter II 3).
  • BGH, 28.10.1986 - VI ZR 254/85

    Schadensersatzpflicht des Architekten gegenüber Mietern wegen von ihm

    Dabei kann offenbleiben, ob der Begründung des Berufungsgerichts zu folgen ist, die Mieter seien in den Schutzbereich des Architektenvertrages nicht einbezogen gewesen, weil dem Bauherrn ihnen gegenüber keine besondere Fürsorgepflicht oblegen habe (zu letzterem siehe Senatsurteile vom 29. September 1959 - VI ZR 194/58 - VersR 1959, 1009, 1010 und vom 30. April 1968 - VI ZR 29/67 - VersR 1968, 673, 674; vgl. auch BGH, Urteile vom 2. November 1983 - IVa ZR 20/82 - VersR 1984, 85, 86 und vom 7. November 1984 - VIII ZR 182/83 - NJW 1985, 489 f [BGH 07.11.1984 - VIII ZR 182/83]).
  • OLG Brandenburg, 05.05.2021 - 11 U 168/18

    Schadensersatzanspruch eines Kleinkindes wegen Verbrennungen durch ein

    aaa) Einem Kind kann die Aufsichtspflichtverletzung seiner Eltern als Mitverschulden entgegengehalten werden, wenn zwischen ihm und dem Ersatzpflichtigen vor dem Schadenseintritt schuldrechtliche oder schuldrechtsähnliche Beziehungen bestanden haben (BGH, Urt. v. 30.04.1968 - VI ZR 29/67, NJW 1968, 1323 Urt. v. 29.04.1953 - VI ZR 63/52, NJW-RR 1953, 977; Palandt/Grüneberg, BGB 80. Aufl. 2021, § 254 Rn. 50, 51; BeckOK BGB/Lorenz, 57. Ed. 1.2.2021 Rn. 43, § 254 Rn. 42).
  • BGH, 14.07.1970 - VI ZR 203/68

    Beförderung eines reparaturbedürftigen Baggers mit einem Tieflader

    Das hat der Senat sogar dann bejaht, wenn der Geschädigte nur insofern an dem zwischen anderen geschlossenen Vertrag beteiligt war, als er in den Schutzzweck dieses Vertrages einbezogen worden war (vgl. BGHZ 24, 325, 327 [BGH 28.05.1957 - VI ZR 136/56] und Urteil vom 30. April 1968 - VI ZR 29/67 - VersR 1968, 673).
  • BGH, 26.11.1968 - VI ZR 205/66

    Anwendbarkeitsvoraussetzungen der Drittschadensliquidation -

    Keineswegs kann schon jeder, der infolge einer Sorgfaltsverletzung des Schuldners Schaden erlitten hat, einen eigenen Ersatzanspruch aus dem Vertrag zwischen Gläubiger und Schuldner ableiten (Senatsurteil vom 30. April 1968 - VI ZR 29/67 - NJW 1968, 1323).
  • LG Leipzig, 08.06.2017 - 7 S 315/17

    Verwaltervertrag gekündigt - Eigentümer fordert Auszahlung der Mietkautionen!

    Der Verwalter ist Erfüllungsgehilfe des Vermieters (§ 278 BGB) hinsichtlich der dem Vermieter gem. § 551 Abs. 3 BGB obliegenden Verpflichtung zur Anlage der Mieterkautionen auf einem Treuhandkonto (BGH v. 30.4.1968, Az. VI ZR 29/67, NJW 68, 1323 ).
  • BGH, 04.03.1969 - VI ZR 261/67

    Pflichtverletzung des Geschäftsführers eines Betriebes durch mangelnde Kontrolle

    Diese mit der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. Urteile vom 9. Januar 1968 - VI ZR 77/66 - VersR 1968, 373 und vom 30. April 1968 - VI ZR 29/67 - VersR 1968, 673) in Einklang stehende Auffassung wird von der Revision nicht in Zweifel gezogen.
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