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   BGH, 18.06.1968 - VI ZR 120/67   

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https://dejure.org/1968,434
BGH, 18.06.1968 - VI ZR 120/67 (https://dejure.org/1968,434)
BGH, Entscheidung vom 18.06.1968 - VI ZR 120/67 (https://dejure.org/1968,434)
BGH, Entscheidung vom 18. Juni 1968 - VI ZR 120/67 (https://dejure.org/1968,434)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Schadensersatz wegen einer unerlaubten Handlung - Voraussetzungen für die Haftung des Verrichtungsgehilfen - Anforderungen an den Vertrag zugunsten Dritter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1968, 1929
  • MDR 1968, 831
  • VersR 1968, 889
  • WM 1968, 1302
  • DB 1968, 1349
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (22)

  • BGH, 22.01.1968 - VIII ZR 195/65

    unverschlossene Rauchrohröffnung - §§ 538, 571 BGB <Fassung bis 31.8.01>,

    Auszug aus BGH, 18.06.1968 - VI ZR 120/67
    Der Senat hat dem Dritten diesen eigenen Ersatzanspruch nicht nur gewährt, wenn es um Personenschäden ging, sondern auch für Sach- und bloße Vermögensschäden (Urteil vom 6. Juli 1965 - VI ZR 47/64 - LM § 328 Nr. 29 = VersR 1965, 997; ebenso Urteil des VIII. Zivilsenats vom 22. Januar 1968 = BGHZ 49, 350 = NJW 1968, 885).

    Der Bundesgerichtshof hat an dieser Rechtsprechung trotz der Einwendungen im Schrifttum festgehalten (BGHZ 49, 278 = VersR 1968, 476 und Urteil vom 22. Januar 1968 = BGHZ 49, 350 = NJW 1968, 885 mit weiteren nachweisen).

  • RG, 02.12.1913 - II 474/13

    Vertragsschluss

    Auszug aus BGH, 18.06.1968 - VI ZR 120/67
    Das kann zwar, wie das Berufungsgericht nicht verkannt hat, in besonders gelagerten Fällen anders sein, vor allem, wenn der Verkäufer ausnahmsweise die Ware schon dann, wenn er sie dem Frachtführer übergibt, dem Käufer übereignen will und der Frachtführer vom Käufer bevollmächtigt war, die Ware als dessen Vertreter zu Eigentum zu erwerben (vgl. RGZ 84, 320, 322; Soergel/Ballersteat a.a.O. § 447 Nr. 5).

    Der Frachtführer hätte also, wenn er schon sogleich für die Firma D. hätte Eigentum erwerben sollen, dazu eigens bevollmächtigt gewesen sein müssen (vgl. RGZ 103, 30, 32; 102, 41; 84, 320, 322).

  • BGH, 10.07.1963 - VIII ZR 204/61

    Verteilung der richterlichen Geschäfte nach dem zeitlichen Eingang der Sachen bei

    Auszug aus BGH, 18.06.1968 - VI ZR 120/67
    Es war daher nicht zu prüfen, ob die Firma R. berechtigt sein könnte, einen bei ihr oder kraft Übergangs der Transportgefahr bei der Firma D. eingetretenen Schaden (vgl. § 447 BGB; BGHZ 40, 99, 101) [BGH 10.07.1963 - VIII ZR 204/61] von der Beklagten ersetzt zu verlangen.
  • BGH, 15.05.1959 - VI ZR 109/58

    Capuzol - Produzentenhaftung; § 328 BGB, Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte

    Auszug aus BGH, 18.06.1968 - VI ZR 120/67
    Die Revision beruft sich demgegenüber auf die Rechtsprechung des Senats, daß Dritte in den Schutz eines Vertrages einzubeziehen sind, wenn die dem Schuldner obliegende, Sorgfaltspflicht nicht nur gegenüber dem Vertragsgegner zu beachten ist, sondern auch gegenüber anderen Personen (Urteile vom 15. Mai 1959 - VI ZR 109/58 - LM § 328 Nr. 18 = VersR 1959, 645 und vom 29. September 1959 - VI ZR 194/58 - VersR 1959, 1009; auch BGHZ 33, 247, 249) [BGH 07.11.1960 - VII ZR 148/59].
  • BGH, 14.07.1960 - VIII ZR 174/59
    Auszug aus BGH, 18.06.1968 - VI ZR 120/67
    Beim Versendungkauf geht das Eigentum erst dann auf den Käufer über, wenn die Kaufsache in seine Hände gelangt (RGZ 108, 25, 27/28; 102, 38, 40; 99, 56, 57; BGH Urteil vom 14. Juli 1960 - VIII ZR 174/59, wiedergegeben in BB 1960, 881).
  • BGH, 07.11.1960 - VII ZR 148/59

    Vertrag zugunsten Dritter. Mitverschulden

    Auszug aus BGH, 18.06.1968 - VI ZR 120/67
    Die Revision beruft sich demgegenüber auf die Rechtsprechung des Senats, daß Dritte in den Schutz eines Vertrages einzubeziehen sind, wenn die dem Schuldner obliegende, Sorgfaltspflicht nicht nur gegenüber dem Vertragsgegner zu beachten ist, sondern auch gegenüber anderen Personen (Urteile vom 15. Mai 1959 - VI ZR 109/58 - LM § 328 Nr. 18 = VersR 1959, 645 und vom 29. September 1959 - VI ZR 194/58 - VersR 1959, 1009; auch BGHZ 33, 247, 249) [BGH 07.11.1960 - VII ZR 148/59].
  • BGH, 16.10.1963 - VIII ZR 28/62

    Anforderungen an die Auslegung eines Mietvertrages - Vorliegen eines Vertrages

    Auszug aus BGH, 18.06.1968 - VI ZR 120/67
    Sinn und Zweck eines Vertrages, wird er nach den Grundsätzen von Treu und Glauben ausgelegt (§ 157 BGB), gebieten nur dann die Ausdehnung der Sorgfalts- und Obhutspflichten auch auf Dritte, wenn der an sich berechtigte Gläubiger sozusagen für das Wohl und Wehe des Dritten mitverantwortlich ist, weil er ihm zu Schutz und Fürsorge verpflichtet ist (vgl. BGH Urteil vom 16. Oktober 1963 - VIII ZR 28/62 - LM § 536 Nr. 6 a = NJW 1964, 33).
  • BGH, 24.03.1965 - VIII ZR 71/63

    Gefahrübergang beim Versendungskauf - Begriff der Gefahr in § 447 BGB - Übergang

    Auszug aus BGH, 18.06.1968 - VI ZR 120/67
    Daß R. hier nicht von seinem Sitz und Erfüllungsort aus, sondern vom Herstellerwerk direkt geliefert hatte, ändert daran nichts (BGH Urteil vom 24. März 1965 - VIII ZR 71/63 - LM § 447 Nr. 4).
  • BGH, 06.07.1965 - VI ZR 47/64
    Auszug aus BGH, 18.06.1968 - VI ZR 120/67
    Der Senat hat dem Dritten diesen eigenen Ersatzanspruch nicht nur gewährt, wenn es um Personenschäden ging, sondern auch für Sach- und bloße Vermögensschäden (Urteil vom 6. Juli 1965 - VI ZR 47/64 - LM § 328 Nr. 29 = VersR 1965, 997; ebenso Urteil des VIII. Zivilsenats vom 22. Januar 1968 = BGHZ 49, 350 = NJW 1968, 885).
  • BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 179/65

    Schutzbereich des Miet- oder Leihvertrages

    Auszug aus BGH, 18.06.1968 - VI ZR 120/67
    Der Bundesgerichtshof hat an dieser Rechtsprechung trotz der Einwendungen im Schrifttum festgehalten (BGHZ 49, 278 = VersR 1968, 476 und Urteil vom 22. Januar 1968 = BGHZ 49, 350 = NJW 1968, 885 mit weiteren nachweisen).
  • BGH, 27.11.1959 - VI ZR 112/59

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.09.1959 - VI ZR 194/58

    Rechtsmittel

  • RG, 21.10.1926 - III 471/25

    Spediteur als Erfüllungsgehilfe des Verkäufers

  • RG, 02.11.1923 - II 529/22

    Eigentumsübergang beim Kauf

  • RG, 08.10.1921 - I 141/21

    Spediteur als Empfänger des Guts; Eigentumsübergang am Frachtgute

  • RG, 23.03.1921 - VI 543/20

    Schadensersatzpflicht aus Gewerbebetrieb

  • RG, 01.10.1918 - II 178/18

    Tragung der Transportgefahr

  • RG, 25.02.1915 - VI 526/14

    Vertragshaftung.; Entlastungsbeweis aus § 831 BGB.

  • RG, 13.10.1914 - II 253/14

    Kauf mit Eigentumsvorbehalt; Gefahrübergang

  • BGH, 03.11.1961 - VI ZR 254/60
  • BGH, 14.10.1964 - VIII ZR 40/63
  • RG, 04.05.1920 - II 541/19

    Wer haftet beim Versendungskauf für die Kosten von Versicherungen, die nach

  • BGH, 17.11.2016 - III ZR 139/14

    Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte, Einbeziehungsinteresse des Gläubigers

    Um diese Haftung für den Schuldner nicht unkalkulierbar auszudehnen, sind an die Einbeziehung von Dritten in den vertraglichen Schutz strenge Anforderungen zu stellen (BGH, Urteile vom 3. November 1961 - VI ZR 254/60, VersR 1962, 86, 88 und vom 18. Juni 1968 - VI ZR 120/67, NJW 1968, 1929, 1931).

    Diese zunächst überwiegend Personenschäden betreffende Rechtsprechung bezieht Dritte in den Schutzbereich eines Vertrages dann ein, wenn sich die vertraglichen Schutzpflichten des Schuldners nach Inhalt und Zweck des Vertrages nicht nur auf seinen Vertragspartner beschränken, sondern - für den Schuldner erkennbar - auch solche Dritte einschließen, denen der Gläubiger aufgrund einer Rechtsbeziehung mit personenrechtlichem Einschlag, wie etwa ein familienrechtliches oder ein miet-, dienst- oder arbeitsvertragliches Verhältnis, seinerseits Schutz und Fürsorge schuldet (st. Rspr., z.B. Senat aaO Rn. 16; RGZ 91, 21, 24; 102, 231, 232; 127, 218, 223 f; BGH, Urteile vom 15. Mai 1959 - VI ZR 109/58, NJW 1959, 1676, 1677; vom 18. Juni 1968, aaO Rn. 24; vom 12. Juli 1977 - VI ZR 136/76, NJW 1977, 2208, 2209 und vom 20. April 2004 - X ZR 250/02, BGHZ 159, 1, 8).

  • BGH, 26.11.1968 - VI ZR 212/66

    Hühnerpest - Beweislastgrundsätze bei der Produkthaftung

    Der Senat hat in seinem Urteil vom 18. Juni 1968 (VI ZR 120/67 = NJW 1968, 1929) erneut darauf hingewiesen, daß das Gesetz zwischen unmittelbar und mittelbar Geschädigten unterscheidet und daß die Haftung aus einem Vertrag grundsätzlich an das Band geknüpft ist, das den Schuldner mit seinem Partner verbindet (vgl. auch BGH Urteil vom 9. Oktober 1968 - VIII ZR 173/66 = WM 1968, 1354).
  • BGH, 06.05.2008 - XI ZR 56/07

    Giroverhältnis der beteiligten Banken entfaltet keine Schutzwirkung zugunsten

    Um die vom Gesetzgeber gewollte unterschiedliche Ausgestaltung von vertraglicher und deliktischer Haftung nicht aufzugeben, ist bei Vermögensschäden eine Beschränkung auf eng begrenzte Fälle geboten (BGHZ 66, 51, 57; 70, 327, 330; 126, 297, 302 f. und Urteil vom 18. Juni 1968 - VI ZR 120/67, WM 1968, 1302, 1303).
  • BGH, 14.03.1974 - VII ZR 129/73

    Hemden - § 812, § 932 BGB, Dreiecksverhältnis

    Es kommt bei Drittleistungen also stets auf die Ausgestaltung des jeweiligen Leistungsverhältnisses an (vgl. a. BGH NJW 1968, 1929, 1932; 1973, 141).
  • BGH, 25.03.1998 - VIII ZR 185/96

    Heilung eines formnichtigen Kaufvertrages über GmbH-Geschäftsanteile;

    Die Übergabe im Sinne des § 446 BGB hat mit der dinglichen Rechtsänderung nichts zu tun (RGZ 93, 330, 331; BGH, Urteil vom 18. Juni 1968 - VI ZR 120/67 = WM 1968, 1302 unter III 1; Soergel/Huber aaO Vor § 446 Rdnr. 18; § 446 Rdnr. 17 u. 25; RGRK-BGB/Mezger aaO § 446 Rdnr. 5).
  • AG Wennigsen, 24.07.2014 - 14 C 9/14

    Versendungskauf - Nebenpflichten Absender

    Dann verbleibt es bei der Anwendung der allgemeinen Vorschriften, insbesondere des § 326 Abs. 1 BGB (BGH, Urteil vom 14.10.1964 - VIII ZR 40/63; BGH, Urteil vom 18.06.1968 - VI ZR 120/67).
  • BGH, 26.04.2006 - IV ZR 154/05

    Begriff der Überschwemmung

    Es sollen die Fälle vom Versicherungsschutz ausgenommen werden, in denen das Naturereignis "Überschwemmung" die Reaktion des Fahrers im Sinne eines mitursächlichen Abweichens vom Normalverhalten beeinflusst, weil in diesen Fällen die Grenze zwischen dem (vollkaskoversicherten) Risiko des Fahrerverhaltens und dem (teilkaskoversicherten) Risiko des Überschwemmungsschadens nur schwer zu ziehen ist (OLG Köln RuS 1986, 27, 28; OLG Hamburg VersR 1972, 241, 242; OLG Karlsruhe VersR 1968, 889).
  • BGH, 05.12.1990 - VIII ZR 75/90

    Rechtsmangel wegen Heizöl in Dieselkraftstoff; Begriff des Versendungskaufs;

    Eigentum auf die Klägerin übergegangen und daher für die Frage eines Rechtsmangels schon auf den Zeitpunkt der Befüllung abzustellen sei, ist nichts vorgetragen worden (vgl. zur Notwendigkeit strikter rechtlicher Unterscheidung von Gefahrübergang und Eigentumsübergang BGH, Urteil vom 18. Juni 1968 - VI ZR 120/67, WM 1968, 1302 unter III).
  • OLG Hamm, 02.11.2016 - 20 U 19/16

    Eintrittspflicht des Fahrzeugversicherers für Schäden durch einen sog.

    Das Merkmal der Unmittelbarkeit setzt voraus, dass die Naturgewalt einzige oder letzte Ursache sein muss (vgl. BGH, Urt. v. 19.10.1983, IVa ZR 51/82, juris, Rn. 21, VersR 1984, 28; Senat, Urt. v. 15.06.1988, 20 U 261/87, juris, Rn. 22 f., ZfSch 1989, 96; OLG Karlsruhe, Urt. v. 17.04.1968, 8 U 2/68, VersR 1968, 889; Knappmann, in: Prölss/Martin, VVG, 29. Aufl. 2015, A.2.2 AKB Rn. 38; Stadler, in: Stiefel/Maier, Kraftfahrzeugversicherung, 18. Aufl. 2010, A.2.2 Rn. 134, 148, 152, 154; Jacobsen, in: Feyock/Jacobsen/Lemor, Kraftfahrzeugversicherung, 3. Auf.

    Der Streitfall weicht in diesem Punkt von sonstigen, zu Lasten von Versicherungsnehmern entschiedenen Fällen erheblich ab, in welchen etwa der Fahrer das Fahrzeug in eine Überschwemmung hinein lenkt (vgl. OLG Frankfurt, Urt. v. 15.03.2000, 7 U 53/99, juris, Rn. 3, VersR 2001, 187) , der Fahrer mit unangepasster Geschwindigkeit durch eine Pfütze fährt (vgl. OLG Karlsruhe, Urt. v. 17.04.1968, 8 U 2/68, VersR 1968, 889) , der Fahrer sturm- / überschwemmungsbedingt eine zum Schaden führende Ausweichbewegung vornimmt (vgl. BGH, Urt. v. 26.04.2006, IV ZR 154/05, juris, Rn. 13, VersR 2006, 966; Senat, Urt. v. 15.06.1988, 20 U 261/87, juris, Rn. 22 f., ZfSch 1989, 96) , der Fahrer wegen zu geringen Sicherheitsabstands auf ein Fahrzeug auffährt, das gegen einen sturmbedingt gestürzten Baum gefahren ist (vgl. OLG Hamburg, Urt. v. 29.06.1971, 7 U 142/70, VersR 1972, 241), oder eine durch einen Sturm ausgelöste Lawine das Fahrzeug trifft (vgl. BGH, Urt. v. 19.10.1983, IVa ZR 51/82, juris, Rn. 21, VersR 1984, 28) .

  • OLG Nürnberg, 22.02.2017 - 12 U 812/15

    Schadenersatzansprüche bei unterlassener oder unzureichender Ladungssicherung und

    Nach der Rechtsprechung scheint grundsätzlich - vorbehaltlich abweichender Vereinbarungen - wohl auch eine vertragliche Nebenpflicht des Verkäufers zur "sachgerechten" bzw. "sachgemäßen" Verladung und in deren Rahmen auch zur notwendigen Befestigung der Ware auf dem Fahrzeug des Käufers (oder dessen Frachtführers) zu bestehen (BGH, Urteil vom 18.06.1968 - VI ZR 120/67, NJW 1968, 1929; Urteil vom 23.03.1977 - IV ZR 35/76, DB 1977, 1500).
  • BGH, 12.07.1977 - VI ZR 136/76

    Ansprüche des Inhabers eines Gewerbebetriebes wegen Beschädigung eines

  • BGH, 07.03.1983 - VIII ZR 331/81

    Annahme eines gerichtlichen Geständnisses; Verjährung der Schadensersatzansprüche

  • BGH, 28.04.1976 - VIII ZR 244/74

    Verkehrssicherungspflicht bei Versendung von unverpackten betriebsbereiten

  • BGH, 05.11.1985 - VI ZR 40/84

    Streitgegenstand bei mehreren Teilklagen einer insgesamt höheren Gesamtforderung;

  • OLG Celle, 15.02.2007 - 3 W 5/07

    Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs gegen ein Geldinstitut wegen

  • OLG Celle, 30.05.2007 - 3 U 260/06

    Voraussetzungen für einen konkludent abgeschlossenen Steuerberatungsvertrag;

  • BGH, 11.01.1977 - VI ZR 261/75

    Ersatzansprüche gegen Anwalt aus schuldhafter Vertretungsverletzung

  • OLG Düsseldorf, 09.11.1998 - 9 U 75/98

    Haftung des Verkäufers für nach Gefahrübergang entstandene Mängel bei

  • BGH, 29.11.1974 - V ZR 73/73

    Vorliegen eines Vertrags zugunsten Dritter - Unterscheidung von vereinbarten

  • BGH, 28.01.1987 - VIII ZR 46/86

    Formularmäßige Vereinbarung der Pflicht zur Feststellung von Transportschäden in

  • OLG Naumburg, 04.04.2007 - 12 U 118/06

    Architekt beauftragt Gutachter: Haftet dieser?

  • AG Essen-Borbeck, 07.12.2004 - 6 C 320/04

    Überschwemmungsschaden und Teilkaskoschaden

  • BGH, 26.11.1968 - VI ZR 205/66

    Anwendbarkeitsvoraussetzungen der Drittschadensliquidation -

  • BGH, 15.12.1976 - VIII ZR 295/74

    Forwarders Receipt

  • BGH, 23.03.1977 - IV ZR 35/76

    Anspruch auf Leistungsbefreiung von Versicherungsgeber - Rechtspflicht zur

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