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   BGH, 02.11.1967 - II ZR 46/65   

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https://dejure.org/1967,318
BGH, 02.11.1967 - II ZR 46/65 (https://dejure.org/1967,318)
BGH, Entscheidung vom 02.11.1967 - II ZR 46/65 (https://dejure.org/1967,318)
BGH, Entscheidung vom 02. November 1967 - II ZR 46/65 (https://dejure.org/1967,318)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 49, 24
  • NJW 1968, 33
  • MDR 1968, 122
  • DB 1967, 2114
 
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Wird zitiert von ... (44)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 27.05.1957 - II ZR 319/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.11.1967 - II ZR 46/65
    Dabei wären die Kontokorrentposten zugunsten der Beklagten nicht in erster Linie auf die nach § 64 ADSp verjährenden Forderungen, die dem Gläubiger eine geringere Sicherheit bieten (§§ 396 Abs. 1, 366 Abs. 2 BGB; vgl. BGH NJW 1957, 1314), zu verrechnen.
  • BGH, 10.10.1957 - II ZR 278/56

    Konnossement

    Auszug aus BGH, 02.11.1967 - II ZR 46/65
    Sie kann nicht als Forderung "gegen einen Spediteur aus beliebigem Rechtsgrund" der Verjährung nach § 64 ADSp unterworfen werden, weil sie auf einem von den Verrichtungen des Spediteurs (§ 2 a ADSp) unabhängigen Rechtsgeschäft beruht (vgl. BGHZ 25, 300, 310 f [BGH 10.10.1957 - II ZR 278/56]ür die Haftung aus § 614 HGB).
  • RG, 25.03.1931 - I 300/30

    Wie gestaltet sich das Rechnungsverhältnis der Parteien eines Kontokorrents, wenn

    Auszug aus BGH, 02.11.1967 - II ZR 46/65
    Vielmehr tritt eine verhältnismäßige Gesamtaufrechnung ein, bei der die einzelnen Posten als gleichwertig zu behandeln sind (RGZ 56, 19, 21; 132, 218, 219).
  • RG, 14.11.1903 - I 244/03

    1. Unwirksamkeit der bei klaglosen Börsentermingeschäften vereinbarten

    Auszug aus BGH, 02.11.1967 - II ZR 46/65
    Vielmehr tritt eine verhältnismäßige Gesamtaufrechnung ein, bei der die einzelnen Posten als gleichwertig zu behandeln sind (RGZ 56, 19, 21; 132, 218, 219).
  • BGH, 21.09.1967 - II ZR 202/64

    Kontokorrentabrede - Rückforderung eines Saldoanerkenntnisses - Beschränkung des

    Auszug aus BGH, 02.11.1967 - II ZR 46/65
    Diese kann sich auf das Anerkenntnis auch dann berufen, wenn sie einzelne Belastungen bestreitet (Urt. des erkennenden Senats vom 21. September 1967 - II ZR 202/64 -).
  • RG, 22.12.1939 - VII 139/39

    1. Ist entsprechende Rechtsanwendung (Rechtsanalogie) auch beim Vorliegen eines

    Auszug aus BGH, 02.11.1967 - II ZR 46/65
    Der gegenteiligen Auffassung des Berufungsgerichts ist für eine Kontokorrentabrede mit einem Ausgleich in regelmäßigen Zeitabschnitten nach § 355 HGB, wie sie hier festgestellt worden ist, nicht zu folgen; die Entscheidung des Reichsgerichts RGZ 162, 244 stützt diese Ansicht nicht.
  • BGH, 28.01.2014 - XI ZR 424/12

    Allgemeine Geschäftsbedingungen der Sparkassen: Inhaltskontrolle für eine

    Diese Frage betrifft das Zustandekommen eines abstrakten Saldoanerkenntnisses zum 31. März 2005, das die Klägerin als Rechnungsposten in den der Klage zugrundeliegenden (kausalen) negativen Saldo nach Beendigung des Kontokorrents zum 18. April 2005 (§ 355 Abs. 3 HGB, vgl. BGH, Urteil vom 2. November 1967 - II ZR 46/65, BGHZ 49, 24, 25 f.; Urteil vom 4. Juli 1985 - IX ZR 135/84, WM 1985, 969, 971 f.; Oetker/Maultzsch, HGB, 3. Aufl., § 355 Rn. 84; MünchKommHGB/Langenbucher, 3. Aufl., § 355 Rn. 120) eingestellt hat.

    Dabei hat sie unter Einschluss aller von ihr akzeptierten Passivposten so vorzutragen, dass das Gericht die eingeklagte Saldoforderung rechnerisch nachvollziehen und überprüfen kann (Senatsurteile vom 18. Dezember 2001 - XI ZR 360/00, WM 2002, 281, 282 und vom 28. Mai 1991 - XI ZR 214/90, WM 1991, 1294, 1295; BGH, Urteil vom 2. November 1967 - II ZR 46/65, BGHZ 49, 24, 26 f.; Urteil vom 5. Mai 1983 - III ZR 187/81, WM 1983, 704, 705).

  • BFH, 04.07.1990 - GrS 2/88

    Kontokorrentverbindlichkeit; Auszahlungen; Überweisungen; Betriebliche

    Dabei werden - soweit keine abweichende Vereinbarung getroffen worden ist (Baumbach/Duden/Hopt, a.a.O., § 355 Anm. 3 c) - im Wege der verhältnismäßigen Gesamtaufrechnung die Posten der größeren Seite des Kontokorrents grundsätzlich in dem Verhältnis getilgt, in dem die Summe der Buchungen der kleineren Seite zur Summe der Buchungen der größeren Seite steht (Urteil des BGH vom 2. November 1967 II ZR 46/65, BGHZ 49, 24; Hefermehl in Schlegelberger, Handelsgesetzbuch, 5. Aufl., 1976, Bd. IV, § 355 Anm. 54 m.w.N. der Rechtsprechung des BGH).
  • BGH, 24.09.2020 - IX ZR 289/18

    Kein Widerruf einer Einzelverfügungsbefugnis durch schwachen vorläufigen

    Unabhängig von der Frage, ob anderenfalls der Darlehensrückzahlungsanspruch kontokorrentgebunden gewesen wäre (vgl. BGH, Urteil vom 27. Januar 1982 - VIII ZR 28/81, ZIP 1982, 292, 293), bedurfte es daher einer Gesamtaufrechnung der wechselseitigen Forderungen (vgl. BGH, Urteil vom 2. November 1967 - II ZR 46/65, BGHZ 49, 24, 29 f; Schmieder in Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch, 5. Aufl., § 47 Rn. 96).
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