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   BGH, 28.11.1968 - VII ZR 157/66   

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https://dejure.org/1968,223
BGH, 28.11.1968 - VII ZR 157/66 (https://dejure.org/1968,223)
BGH, Entscheidung vom 28.11.1968 - VII ZR 157/66 (https://dejure.org/1968,223)
BGH, Entscheidung vom 28. November 1968 - VII ZR 157/66 (https://dejure.org/1968,223)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 51, 113
  • NJW 1969, 1064 (Ls.)
  • NJW 1969, 415
  • MDR 1969, 298
  • DB 1969, 437
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 14.10.1963 - VII ZR 33/62

    Vertragliches Abtretungsverbot

    Auszug aus BGH, 28.11.1968 - VII ZR 157/66
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs besteht bei derartigen Lieferbedingungen, wie sie auch die Klägerin verwendet, eine Ermächtigung des Vorbehaltskäufers zur Weiterveräußerung nicht, wenn er sich im Vertrag mit dem Zweitabnehmer auf ein Abtretungsverbot eingelassen hat (BGHZ 27, 306 [BGH 23.05.1958 - VIII ZR 434/56] ; 30, 176, 181 f [BGH 11.06.1959 - VII ZR 53/58] ; 40, 156, 162 [BGH 14.10.1963 - VII ZR 33/62] ; LM Nr. 8 zu § 399 BGB).

    Er kann überhaupt die Forderung als Kreditunterlage nur verwerten, wenn der Auftraggeber der Abtretung zustimmt (vgl. dazu BGHZ 40, 156, 160) [BGH 14.10.1963 - VII ZR 33/62] .

    Es kann dahinstehen, ob die einseitige Zustimmung des Schuldners (der WSG) genügt, um die Abtretung wirksam zu machen, oder ob es dazu einer vertraglichen Übereinkunft zwischen Gläubiger und Schuldner der abgetretenen Forderung bedarf (vgl. hierzu BGHZ 40, 156, 160 f) [BGH 14.10.1963 - VII ZR 33/62] .

  • RG, 16.02.1914 - VI 599/13

    Gesetz über die Sicherung der Bauforderungen

    Auszug aus BGH, 28.11.1968 - VII ZR 157/66
    Die Bestimmung ist ein Schutzgesetz (§ 823 Abs. 2 BGB) zugunsten der an der Herstellung des Baus beteiligten Personen (RGZ 84, 188, 190; 91, 72, 76; BGH II ZR 59/52 vom 10. Dezember 1952 - Schafer-Finnern, Rechtsprechung der Bauausführung Z 2.10).
  • BGH, 23.05.1958 - VIII ZR 434/56

    Verlängerter Eigentumsvorbehalt. Ersatzaussonderungsrecht

    Auszug aus BGH, 28.11.1968 - VII ZR 157/66
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs besteht bei derartigen Lieferbedingungen, wie sie auch die Klägerin verwendet, eine Ermächtigung des Vorbehaltskäufers zur Weiterveräußerung nicht, wenn er sich im Vertrag mit dem Zweitabnehmer auf ein Abtretungsverbot eingelassen hat (BGHZ 27, 306 [BGH 23.05.1958 - VIII ZR 434/56] ; 30, 176, 181 f [BGH 11.06.1959 - VII ZR 53/58] ; 40, 156, 162 [BGH 14.10.1963 - VII ZR 33/62] ; LM Nr. 8 zu § 399 BGB).
  • BGH, 30.04.1959 - VII ZR 19/58

    Globalzession. Verlängerter Eigentumsvorbehalt

    Auszug aus BGH, 28.11.1968 - VII ZR 157/66
    Sie stützt sich hierbei auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, nach der eine zur Kreditsicherung an eine Bank gegebene Globalzession von künftigen Kundenforderungen nichtig ist, wenn sie auch solche Forderungen umfaßt, die der Kreditnehmer seinen Lieferanten auf Grund verlängerten Eigentumsvorbehalts künftig abtreten muß und abtritt (BGHZ 30, 149; NJW 1968, 1516).
  • BGH, 11.06.1959 - VII ZR 53/58

    Ersatzaussonderung im Konkurs

    Auszug aus BGH, 28.11.1968 - VII ZR 157/66
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs besteht bei derartigen Lieferbedingungen, wie sie auch die Klägerin verwendet, eine Ermächtigung des Vorbehaltskäufers zur Weiterveräußerung nicht, wenn er sich im Vertrag mit dem Zweitabnehmer auf ein Abtretungsverbot eingelassen hat (BGHZ 27, 306 [BGH 23.05.1958 - VIII ZR 434/56] ; 30, 176, 181 f [BGH 11.06.1959 - VII ZR 53/58] ; 40, 156, 162 [BGH 14.10.1963 - VII ZR 33/62] ; LM Nr. 8 zu § 399 BGB).
  • BGH, 24.04.1968 - VIII ZR 94/66
    Auszug aus BGH, 28.11.1968 - VII ZR 157/66
    Sie stützt sich hierbei auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, nach der eine zur Kreditsicherung an eine Bank gegebene Globalzession von künftigen Kundenforderungen nichtig ist, wenn sie auch solche Forderungen umfaßt, die der Kreditnehmer seinen Lieferanten auf Grund verlängerten Eigentumsvorbehalts künftig abtreten muß und abtritt (BGHZ 30, 149; NJW 1968, 1516).
  • RG, 18.10.1917 - VI 143/17

    Haftung eines Baugeldempfängers; Haftung der Vertreter einer juristischen Person

    Auszug aus BGH, 28.11.1968 - VII ZR 157/66
    Die Bestimmung ist ein Schutzgesetz (§ 823 Abs. 2 BGB) zugunsten der an der Herstellung des Baus beteiligten Personen (RGZ 84, 188, 190; 91, 72, 76; BGH II ZR 59/52 vom 10. Dezember 1952 - Schafer-Finnern, Rechtsprechung der Bauausführung Z 2.10).
  • BGH, 17.04.2012 - X ZR 76/11

    Die Vorverlegung des Rückflugs um 10 Stunden kann den Reiseveranstalter zum

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist daher ein Ausschluss der Abtretung durch allgemeine Geschäftsbedingungen wiederholt anerkannt worden, insbesondere wenn er die Hauptleistungspflichten des Verwenders betrifft (BGH, Urteile vom 28. November 1968 - VII ZR 157/66, BGHZ 51, 113, 117 ff.; vom 12. Mai 1971 - VIII ZR 196/69, BGHZ 56, 173, 175 ff.; vom 18. Juni 1980 - VIII ZR 119/79, BGHZ 77, 274, 275 f.; vom 3. Dezember 1987 - VII ZR 374/86, BGHZ 102, 293, 300; vom 24. September 1980 - VIII ZR 273/79, NJW 1981, 117, 118; vom 9. Februar 1990 - V ZR 200/88, BGHZ 110, 241 unter II 2).
  • BGH, 22.09.2016 - VII ZR 298/14

    Bauvertrag: Auslegung des in einem Bauvertrag vereinbarten Abtretungsverbots;

    (c) Die Gegenauffassung, die ein in einem Bauvertrag grundsätzlich zulässiges (vgl. BGH, Urteil vom 11. Mai 1989 - VII ZR 150/88, BauR 1989, 610, juris Rn. 15; Urteil vom 3. Dezember 1987 - VII ZR 374/86, BGHZ 102, 293, 300, juris Rn. 20; Urteil vom 28. November 1968 - VII ZR 157/66, BGHZ 51, 113, 117 ff., juris Rn. 28 ff.) rechtsgeschäftliches Abtretungsverbot nach § 399 2. Alt. BGB auch gegenüber der in § 20 Abs. 1 Nr. 1 UmwG angeordneten Gesamtrechtsnachfolge durchgreifen ließe, führt, wie das Berufungsgericht zutreffend ausführt, zu einem unbilligen Ergebnis, das durch das Interesse des Auftraggebers, die Abrechnung übersichtlich zu halten und nicht mit einem neuen Gläubiger konfrontiert zu werden, nicht gerechtfertigt werden kann.
  • BGH, 13.07.2006 - VII ZR 51/05

    Formularmäßige Vereinbarung eines abgeschwächten und eines uneingeschränkten

    Dass die formularmäßige Vereinbarung eines Abtretungsverbots grundsätzlich auch dann unbedenklich ist, wenn die Klausel in einem Werkvertrag enthalten ist, hat der Senat bereits entschieden (Senat, Urteile vom 28. November 1968 - VII ZR 157/66, BGHZ 51, 113, 116 f. (zur Rechtslage vor Inkrafttreten des AGB-Gesetzes), vom 29. Juni 1989 - VII ZR 211/88, BGHZ 108, 172, 174 f. und vom 25. November 1999 - VII ZR 22/99, BauR 2000, 569, 570 = ZfBR 2000, 175 = NZBau 2000, 245).
  • BGH, 27.05.1971 - VII ZR 85/69

    Baumaterial - § 399 BGB, Kollision mit verlängertem Eigentumsvorbehalt, § 455 BGB

    Die Abrede in einem Bauvertrag, durch die die Abtretung des Vergütungsanspruchs des Bauunternehmers ausgeschlossen oder beschränkt wird, verstößt grundsätzlich nicht gegen die guten Sitten (BGHZ 51, 113 [BGH 28.11.1968 - VII ZR 157/66]; BGH WM 1968, 195).

    Mit dem von der Revision erhobenen Einwand, für den Bauunternehmer werde durch Abtretungsverbote und -beschränkungen die Beschaffung der Baustoffe unzumutbar erschwert, hat sich der Senat bereits in der in BGHZ 51, 113 [BGH 28.11.1968 - VII ZR 157/66] veröffentlichten Entscheidung befaßt und ihn nicht für durchgreifend erachtet.

    Warum das bei einem Abtretungsverbot nach § 399 BGB anders sein sollte, ist jedenfalls dann nicht einzusehen, wenn die Unübertragbarkeit der Forderung zum Schütze des Drittschuldners vereinbart wurde, wie das in Fällen der vorliegenden Art anzunehmen ist (BGHZ 30, 176, 183 [BGH 11.06.1959 - VII ZR 53/58]; 51, 113, 117) [BGH 28.11.1968 - VII ZR 157/66].

    Denn das auch vom Bundesgerichtshof als berechtigt anerkannte Interesse des Bauherrn, durch Vereinbarung von Verbot oder Beschränkung der Abtretung den Abrechnungsverkehr klar und übersichtlich zu gestalten und zu verhindern, daß ihm eine im voraus nicht übersehbare Vielzahl von Gläubigern gegenübertritt (BGHZ 51, 113, 117) [BGH 28.11.1968 - VII ZR 157/66], ist durch den Konkurs des Bauunternehmers keineswegs weggefallen, es hat sich eher noch verstärkt.

    Der Bauherr ist dagegen nicht gehalten, auf eine bestimmte Gruppe möglicher Zessionare, etwa die Warenkreditgeber, besondere Rücksicht zu nehmen (BGHZ 51, 113, 117) [BGH 28.11.1968 - VII ZR 157/66].

  • BGH, 18.06.1980 - VIII ZR 119/79

    Abtretungsverbot in Einkaufsbedingungen - § 455 BGB <Fassung bis 31.12.01>

    Es entspricht der überwiegenden Meinung, daß ein Abtretungsverbot in Allgemeinen Geschäftsbedingungen, insbesondere Einkaufsbedingungen, nicht zu beanstanden ist (BGHZ 51, 113, 117 [BGH 28.11.1968 - VII ZR 157/66] m.w.Nachw. und BGHZ 56, 173, 175; Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner, Kommentar zum Gesetz zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen 1977 § 9 Rdn. 77; Schmidt-Salzer, Allgemeine Geschäftsbedingungen 2. Aufl. Rdn. F 198).

    Der Senat ist aus den in BGHZ 51, 113, 117 [BGH 28.11.1968 - VII ZR 157/66] dargelegten Gründen der Meinung, daß auch im Warenverkehr ein Abtretungsverbot nicht ohne weiteres unwirksam ist.

    Hier wurde aber die Abtretung der künftigen Kaufpreisforderungen der BBH an die Klägerin durch die Allgemeinen Kaufbedingungen der Beklagten ausgeschaltet und wurden infolgedessen die Forderungen der BBH gegen die Beklagte nicht von der Vorausabtretung erfaßt (BGHZ 55, 34, 37/38 und BGHZ 51, 113, 116 [BGH 28.11.1968 - VII ZR 157/66] m.w.Nachw.).

    Ob ein Käufer deswegen zur Erkundigung über die Eigentumsverhältnisse verpflichtet ist, weil seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen ein Abtretungsverbot enthalten, hat der Bundesgerichtshof bisher nicht entschieden (BGHZ 51, 113, 116) [BGH 28.11.1968 - VII ZR 157/66], Die Frage wird von Huber (NJW 1968, 1905, 1906/1907) und Serick (Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübereignung, Bd. IV § 54 IV 2 a = S. 691) bejaht.

  • BGH, 03.12.1987 - VII ZR 374/86

    Einbeziehung der ZVB-StB; Verkauf von Waren unter verlängertem

    Dann aber ist der Vorbehaltskäufer zur Weiterveräußerung (im weiten Sinne) der Ware nicht ermächtigt, wenn dadurch eine Vorausabtretung der Werklohnforderung an einem Abtretungsverbot oder einer Abtretungsbeschränkung scheitert (vgl. BGHZ 27, 306 [BGH 23.05.1958 - VIII ZR 434/56]; 30, 176, 180 f.; 40, 156, 162; 51, 113, 116 [BGH 28.11.1968 - VII ZR 157/66]; 73, 259, 264).
  • BGH, 15.06.1989 - VII ZR 205/88

    Allgemeine Reisebedingungen:Abtretungsausschluß - Anzeigepflicht

    Dem Verwender von Allgemeinen Geschäftsbedingungen kann deshalb grundsätzlich nicht verwehrt werden, durch Vereinbarung eines Verbots oder zumindest einer Beschränkung der Abtretungsmöglichkeit die Vertragsabwicklung übersichtlich zu gestalten und damit zu verhindern, daß ihm eine im voraus nicht übersehbare Vielzahl von Gläubigern entgegentritt (Senatsurteil BGHZ 51, 113, 117) [BGH 28.11.1968 - VII ZR 157/66].

    Der Bundesgerichtshof hat daher einen Ausschluß der Abtretung durch Allgemeine Geschäftsbedingungen wiederholt anerkannt (BGHZ 51, 113 [BGH 28.11.1968 - VII ZR 157/66]; 56, 173; 77, 274 [BGH 18.06.1980 - VIII ZR 119/79]; 102, 293, 300; BGH NJW 1981, 117, 118).

  • BGH, 31.10.1990 - IV ZR 24/90

    Wirksamkeit der Abtretung von Ansprüchen aus einem Lebensversicherungsvertrag

    Er will insbesondere die Abrechnung übersichtlich gestalten und verhindern, daß ihm eine im voraus nicht übersehbare Vielzahl von Gläubigern gegenübertritt (BGHZ 51, 113, 117 [BGH 28.11.1968 - VII ZR 157/66] und 56, 228, 234).
  • BGH, 19.09.1977 - VIII ZR 169/76

    Glasarbeiten - § 398 BGB, Anforderungen an die Bestimmbarkeit bei

    Darüber besteht in Literatur und Rechtsprechung kein Streit (vgl. Glomb, Finanzierung durch Fa., FIW Schriftenreihe, Heft 47 S. 124; Bette, Das Fa.-Geschäft, 1973 S. 86 jeweils m.w.Nachw.), Umstritten ist dagegen, ob die vom Bundesgerichtshof entwickelten Grundsätze für die Lösung des Konflikts zwischen Geldkredit- und Warenkreditgeber, welche dem Darlehensgeber die Pflicht zur Rücksichtinahme auf die Interessen des Vorbehaltsverkäufers auferlegen (BGHZ 51, 113, 117), auch im Verhältnis zwischen Fa.-Bank und Warenkreditgeber gelten (vgl. dazu die umfassende Übersicht über den Stand der Meinungen bei Serick, Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübertragung, Bd. IV, § 52 III).
  • BGH, 09.07.1990 - II ZR 10/90

    Verlängerter Eigentumsvorbehalt und Abtretungsverbot

    Mit Recht nimmt das Berufungsgericht an, daß der von der Klägerin ausbedungene verlängerte Eigentumsvorbehalt an den Baustoffen wegen des von der L. KG mit der Beklagten individualvertraglich vereinbarten Verbots der Abtretung der Werklohnforderung ins Leere gegangen ist (wegen der individualvertraglichen Abrede kommt es auf die Frage der Wirksamkeit von in Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthaltenen Abtretungsverboten vorliegend nicht an; vgl. BGHZ 51, 113, 114 ff. [BGH 28.11.1968 - VII ZR 157/66]; 56, 228, 230 ff.; 102, 293, 300 m.w.N.; Urt. v. 11. Mai 1989 - VII ZR 150/88, WM 1989, 1227 = BB 1989, 1442; Urt. v. 29. Juni 1989 - VII ZR 211/88, WM 1989, 1470, 1471 f.; kritisch dazu Burger, NJW 1982, 80, 82; Klamroth, BB 1984, 1842 ff.).

    Das Abtretungsverbot hinderte zum einen den in Nr. 25 der Lieferungs- und Zahlungsbedingungen der Klägerin vorgesehenen Erwerb der Werklohnforderung und hatte weiterhin zur Folge, daß die L. KG entgegen Nr. 26 der Lieferungs- und Zahlungsbedingungen weder zur Weiterveräußerung der Vorbehaltsware noch zur Verwendung als Baumaterial noch zum Einbau ermächtigt war (vgl. BGHZ 51, 113, 116 [BGH 28.11.1968 - VII ZR 157/66] m.w.N.).

  • BGH, 28.10.1988 - V ZR 14/87

    Dingliche Wirkung einer Ermächtigung

  • BGH, 12.11.1970 - VII ZR 34/69

    Sicherungsabtretung von Kundenforderungen

  • BGH, 24.09.1980 - VIII ZR 273/79

    Kauf eines PKWs - Übertragung der Verpflichtungen eines Käufers aus einem

  • BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 196/69

    Verlängerter Eigentumsvorbehalt und Globalzession

  • BGH, 27.02.1992 - IX ZR 57/91

    Gewährleistungsbürgschaft gegenüber Bauherrengemeinschaft

  • LG Frankfurt/Main, 03.07.2020 - 24 O 100/19

    Verordnung (EG) Nr. 1008/2008 / Auskunftsanspruch / Rechtswahlklausel

  • BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 186/69

    Ansprüche aus dem Verkauf von Baueisen - Nichtigkeit einer Globalabtretung

  • OLG Frankfurt, 19.06.2006 - 17 U 31/06

    Wirksamkeit einer Forderungspfändung

  • OLG Bamberg, 05.11.2008 - 3 U 310/06

    Verfahrensrecht - Teilurteil bzgl. Wirksamkeit einer Abtretungsvereinbarung

  • AG Erding, 10.06.2021 - 9 C 1679/19

    Geltendmachung von Auskunfts- und Rückzahlungsansprüche hinsichtlich Steuern und

  • OLG Köln, 26.07.2007 - 2 U 36/07

    Anfechtung eines zugunsten eines Schuldners abgeschlossenen

  • LG Hannover, 11.03.2003 - 18 S 20/02

    Reiseprozess - Klageerhebung und Abtretungsverbot im Reiseprozess

  • BGH, 26.05.1970 - VI ZR 48/69

    Ermittlung der Rechtmäßigkeit eines verlängerten Eigentumsvorbehalts - Anspruch

  • LG Offenburg, 15.02.2005 - 1 S 147/04

    Anspruch auf Auskunft über Werklohnforderungen gegen einen Insolvenzverwalter;

  • OLG Hamm, 09.01.1985 - 11 U 144/84

    Auszahlung einer zur Konkursmasse eingezogenen Werklohnforderung; Verstoß einer

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Rechtsprechung
   BGH, 12.03.1969 - VIII ZR 97/67   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1969,1445
BGH, 12.03.1969 - VIII ZR 97/67 (https://dejure.org/1969,1445)
BGH, Entscheidung vom 12.03.1969 - VIII ZR 97/67 (https://dejure.org/1969,1445)
BGH, Entscheidung vom 12. März 1969 - VIII ZR 97/67 (https://dejure.org/1969,1445)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Kündigung eines Mietvertrags über ein Ruinengelände - Anspruch auf Räumung des Geländes - Zahlung von Nutzungsentschädigung - Schadensersatz wegen Verzuges der Rückgabe

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1969, 1064
  • MDR 1969, 569
  • WM 1969, 638
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 08.02.1965 - VIII ZR 121/63

    Materielle Rechtskraft bei Abweisung der Räumungsklage

    Auszug aus BGH, 12.03.1969 - VIII ZR 97/67
    Zur Frage der Rechtskraftwirkung eines Räumungsurteils in einem Rechtsstreit, in dem Ansprüche gegen den zur Räumung Verurteilten daraus hergeleitet werden, daß er nicht geräumt hat (Abgrenzung zu BGHZ 43, 144).

    Die Revision beruft sich zu Unrecht auf das Urteil des erkennenden Senats BGHZ 43, 144 ff für ihre Auffassung, ein auf Räumung eines Grundstücks ergangenes rechtskräftiges Urteil habe keine Rechtskraftwirkung in einem Rechtsstreit, in dem Ansprüche daraus hergeleitet werden, daß der Verurteilte nicht geräumt hat.

  • BGH, 11.04.1962 - VIII ZR 38/61
    Auszug aus BGH, 12.03.1969 - VIII ZR 97/67
    An diese Voraussetzung sind nach ständiger Rechtsprechung strenge Anforderungen zu stellen (Urteil des erkennenden Senats vom 11. April 1962 - VIII ZR 38/61 - Betrieb 1962, 698).
  • BGH, 10.11.1965 - VIII ZR 12/64

    Bereicherungsanspruch des Vermieters

    Auszug aus BGH, 12.03.1969 - VIII ZR 97/67
    Das Berufungsgericht hat deshalb zu Recht die Nutzungsentschädigung anhand des ortsüblichen Mietzinses für das bebaute Grundstück errechnet (vgl. BGHZ 44, 241).
  • BGH, 23.06.1954 - II ZR 69/54

    Fälligkeit eines Versicherungsanspruches bei Ablehnung einer Leistung durch einen

    Auszug aus BGH, 12.03.1969 - VIII ZR 97/67
    Beharrt insbesondere ein Schuldner auf seine Leistungsverweigerung, wenn er aus einem erstinstanzlichen Urteil ersehen kann, daß der Tatsachenvortrag seinen Rechtsstandpunkt bei objektiver Beurteilung nicht stützt, so gerät er in Verzug (BGH Urteil vom 23. Juni 1954 - II ZR 69/54 - LM VVG § 11 Nr. 1).
  • BGH, 12.03.2021 - V ZR 181/19

    Vollstreckungsgegenklage einer Insolvenzschuldnerin: Voraussetzungen und Inhalt

    Die durch den Senat revisionsrechtlich nicht beanstandete Auslegung des Berufungsgerichts, dass das Nutzungsverhältnis über das Clubhaus durch die Kündigung der HTIG vom 26. Juni 2009 beendet worden ist (vgl. Senat, Urteil vom 10. Juli 2020 - V ZR 226/19, juris Rn. 13 ff.), nimmt aber an der Rechtskraftwirkung des Urteils nach § 322 Abs. 1 ZPO nicht teil (vgl. Senat, Urteil vom 13. November 1998 - V ZR 29/98, NJW-RR 1999, 376, 377; BGH, Urteil vom 12. März 1969 - VIII ZR 97/67, NJW 1969, 1064, 1065).
  • BGH, 07.03.1972 - VI ZR 169/70

    Hinterlegung eines Geldbetrages nach Versteigerung eines Grundstücks zum Zwecke

    Er hat an diesem Erfordernis trotz gelegentlicher Kritik (vgl. Rittner, Festschrift für Fritz von Hippel 1967, 390, 413 ff) bis in die neueste Zeit festgehalten (Urteile vom 12. März 1969 - VIII ZR 97/67 - Betr. 69, 788; vom 1. Oktober 1970 - VII ZR 171/68 - WM 70, 1514).
  • BGH, 10.11.1999 - XII ZR 24/97

    Anwendbarkeit von § 584b BGB nach Beendigung eines Kiesausbeutungsvertrages

    Nachdem die Verurteilung zur Räumung und Herausgabe des Grundstücks - durch die Nichtannahme der Revision insoweit - in Rechtskraft erwachsen ist, kann sich die Beklagte gegenüber Ansprüchen, die daraus hergeleitet werden, daß sie nicht rechtzeitig geräumt habe, jedenfalls nicht mehr darauf berufen, sie sei nicht zur Herausgabe verpflichtet gewesen (BGH, Urteil vom 12. März 1969 - VIII ZR 97/67 - NJW 1969, 1064, 1065).
  • BGH, 28.06.1978 - VIII ZR 139/77

    Räumungsverzug des Mieters gegenüber dem Erwerber der Mietsache

    An diese Voraussetzung sind nach ständiger Rechtsprechung strenge Anforderungen zu stellen (Senatsurteil vom 12. März 1969 - VIII ZR 97/67 = WM 1969, 638 m.w.N.), die hier nicht erfüllt sind.
  • BGH, 12.05.1971 - V ZR 185/67
    Hun kann zwar ein Rechtsirrtum der Annahme vorsätzlichen Handelns entgegenstehen; ist er entschuldbar» so vermag er auch Bahrlässigkeit auszuschließen (RGZ 84» 188, 194» 119» 265» 267; 156» 113, 120; nach dem BGH-Urteil vom 3. Juni 1953, II ZR 236/52» NJV 1933, 1426 kann auch ein Rechtsirrtum des Inhalts, daß eine Kundenschutzklausel infolge des Dekar tellisierungsgesetzes Hr. 56 der Amerikanischen Militärregierung unverbindlich sei, die Annahme eines Verschuldens bei Zuwiderhandlungen gegen die Klausel ausschließen; aus neuerer Zeit vgl. BGH Urteil von 12. März 1969, VIII ZR 97/67, WM 1969, 638).
  • OLG Frankfurt, 07.02.1997 - 25 U 164/95

    Zahlung von Nutzungsentschädigung wegen unterbliebener Räumung des Pachtobjektes

    Die Beklagte kann daher nicht mit dem Vorbringen gehört werden, sie sei zur Räumung nicht verpflichtet gewesen (BGH NJW 1969 Seite 1064 f), denn dies würde der im Vorprozeß rechtskräftig festgestellten Räumungspflicht der Beklagten widersprechen.
  • BGH, 21.04.1999 - XII ZR 52/97

    Bindungswirkung eines die Vorinstanz aufhebenden Berufungsurteils

    Der Beklagten ist es aufgrund dieses Urteils verwehrt, sich im vorliegenden Verfahren darauf zu berufen, nicht zur Räumung verpflichtet zu sein (vgl. BGH, Urteil vom 12. März 1969 - VIII ZR 97/67 - NJW 1969, 1064, 1065).
  • BGH, 13.07.1972 - VII ZR 166/71

    Rechtsfolgen ungerechtfertigter Kündigung des Handelsvertretervertrages

    Auch wenn der HV Rechtsrat eingeholt hat, bevor er eine Wettbewerbstätigkeit zu Lasten des U ausgeübt hat, so muss er doch mit einer abweichenden Beurteilung des Falles durch die Gerichte rechnen und deshalb, bevor er - gleich am Tage nach der Kündigung - den Vertrag mit der Konkurrenzfirma abschließt, mindestens zunächst die Reaktion des U auf seine Kündigung abwarten (unter Bezugnahme auf BGH, LM Nr. 2 zu ADS = VersR 52, 117; NJW 51, 398; NJW 53, 1426; LM Nr. 2 zu § 276 (Bd) BGB; 12.03.1969 - VIII ZR 97/67 - DB 69, 788; 07.03.1972 - VI ZR 169/70 - WM 72, 589).
  • BGH, 22.10.1969 - VIII ZR 221/67

    Zurückweisung der Anschlussrevision des Klägers - Zurückweisung des von der

    An dieses Urteil war das Berufungsgericht gebunden, es konnte deshalb nicht ein Bleiberecht des Klägers feststellen, der rechtskräftig zur Räumung verurteilt war (zur Rechtskraftwirkung eines Räumungsurteils vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 12. März 1969 - VIII ZR 97/67 - NJW 1969, 1064 = WM 1969, 638).
  • BGH, 19.06.1969 - VII ZR 62/67

    Umfang der inneren Rechtskraftwirkung eines Urteils - Kürzung des

    (Vgl. zur Frage der inneren Rechtskraftwirkung: BGHZ 42, 340, 349 [BGH 17.03.1964 - Ia ZR 193/63]; 43, 144, 147 [BGH 08.02.1965 - VIII ZR 121/63]; BGH NJW 1958, 790 und 1969, 1064; BGH LM Nr. 3 zu § 987 BGB; Stein-Jonas, ZPO 18. Aufl. § 322 IX 1; Wieczorek, ZPO § 322 F I c 2, 3; Rosenberg, Zivilprozeßrecht, 9. Aufl. § 150 III 1 S. 755).
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Rechtsprechung
   BGH, 26.03.1969 - VIII ZR 37/67   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1969,2483
BGH, 26.03.1969 - VIII ZR 37/67 (https://dejure.org/1969,2483)
BGH, Entscheidung vom 26.03.1969 - VIII ZR 37/67 (https://dejure.org/1969,2483)
BGH, Entscheidung vom 26. März 1969 - VIII ZR 37/67 (https://dejure.org/1969,2483)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Feststellung der Fortdauer eines Mietverhältnisses - Berufung auf Schriftformerfordernis als Verstoß gegen Treu und Glauben - Ausschluss eines sich aus dem ersten Bundesmietengesetz (1. BMG) erwachsenden Rechts auf Mieterhöhung - Inhaltliche Beschränkung des Klageantrags ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1969, 1064 (Ls.)
  • MDR 1969, 659
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 04.02.1958 - VIII ZR 13/57

    Mieterhöhung bei Geschäftsräumen (1. BMG)

    Auszug aus BGH, 26.03.1969 - VIII ZR 37/67
    Die Entscheidung dieser Frage hängt davon ab, ob die Parteien das Mieterhöhungsrecht ausgeschlossen hätten, wenn sie bei Vertragschluß gewußt hätten, daß der Gesetzgeber später dem Vermieter eine solche Befugnis geben würde (BGHZ 26, 310, 315) [BGH 04.02.1958 - VIII ZR 13/57].

    Richtig hingegen ist der Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, daß der Ausschluß der Mieterhöhung gegenüber § 18 1. BMG die Ausnahme darstellt (BGHZ 26, 310, 316) [BGH 04.02.1958 - VIII ZR 13/57], und daß die Mieterhöhungserklärung deshalb stets durchgreift, wenn sich nicht Umstände feststellen lassen.

  • BGH, 18.02.1955 - V ZR 108/53

    Kleinsiedlung. Formmangel

    Auszug aus BGH, 26.03.1969 - VIII ZR 37/67
    Darauf kommt es aber an, wenn die Wirkungen des § 566 BGB hinter § 242 BGB zurücktreten sollen (vgl. BGHZ 16, 334, 338 [BGH 18.02.1955 - V ZR 108/53]; 45, 179, 184, 186 [BGH 25.02.1966 - V ZR 126/64]; BGH Urteile vom 29. Oktober 1965 - V ZR 96/63 = WM 1965, 89, 91 und vom 1. Juli 1966 - V ZR 167/65 = WM 1966, 1086, 1088; Soergel/Siebert, BGB 10. Aufl. § 242 Nr. 342, 346, 347).
  • BGH, 27.03.1968 - VIII ZR 71/66

    Formmangel beim Mietverlängerungsvertrag

    Auszug aus BGH, 26.03.1969 - VIII ZR 37/67
    Einmal führt der formlose Abschluß eines reinen Verlängerungsvertrages, wie er hier behauptet wird, nicht zur Kündbarkeit des ursprünglichen Vertrages nach § 566 Satz 2 BGB (BGHZ 50, 39), und eine etwaige Mieterhöhung, wie sie der Beklagte hier verlangt, hat auch, wie das Berufungsgericht zutreffend entschieden hat und wie noch darzulegen sein wird (s. unten B II), trotz § 6 des Vertrages keine vorzeitige Beendigung des Mietverhältnisses zur Folge.
  • BGH, 29.10.1965 - V ZR 96/63

    Nichtigkeit eines Vorvertrages über einen Grundstückskauf wegen fehlender

    Auszug aus BGH, 26.03.1969 - VIII ZR 37/67
    Darauf kommt es aber an, wenn die Wirkungen des § 566 BGB hinter § 242 BGB zurücktreten sollen (vgl. BGHZ 16, 334, 338 [BGH 18.02.1955 - V ZR 108/53]; 45, 179, 184, 186 [BGH 25.02.1966 - V ZR 126/64]; BGH Urteile vom 29. Oktober 1965 - V ZR 96/63 = WM 1965, 89, 91 und vom 1. Juli 1966 - V ZR 167/65 = WM 1966, 1086, 1088; Soergel/Siebert, BGB 10. Aufl. § 242 Nr. 342, 346, 347).
  • BGH, 27.11.1963 - VIII ZR 116/62
    Auszug aus BGH, 26.03.1969 - VIII ZR 37/67
    Ausnahmen hiervon können nur bei Vorliegen ganz besonderer Umstände zugelassen werden (Senatsurteile vom 27. November 1963 - VIII ZR 116/62 = WM 1964, 184, 186 und vom 5. Juli 1967 - VIII ZR 124/65 = WM 1967, 907, 908 = BGHWarn 1967 Nr. 151).
  • BGH, 25.02.1966 - V ZR 126/64

    Siedlungsverfahren. Formnichtigkeit

    Auszug aus BGH, 26.03.1969 - VIII ZR 37/67
    Darauf kommt es aber an, wenn die Wirkungen des § 566 BGB hinter § 242 BGB zurücktreten sollen (vgl. BGHZ 16, 334, 338 [BGH 18.02.1955 - V ZR 108/53]; 45, 179, 184, 186 [BGH 25.02.1966 - V ZR 126/64]; BGH Urteile vom 29. Oktober 1965 - V ZR 96/63 = WM 1965, 89, 91 und vom 1. Juli 1966 - V ZR 167/65 = WM 1966, 1086, 1088; Soergel/Siebert, BGB 10. Aufl. § 242 Nr. 342, 346, 347).
  • BGH, 05.07.1967 - VIII ZR 124/65

    Kündigung eines Vertrages über die Zurverfügungstellung von

    Auszug aus BGH, 26.03.1969 - VIII ZR 37/67
    Ausnahmen hiervon können nur bei Vorliegen ganz besonderer Umstände zugelassen werden (Senatsurteile vom 27. November 1963 - VIII ZR 116/62 = WM 1964, 184, 186 und vom 5. Juli 1967 - VIII ZR 124/65 = WM 1967, 907, 908 = BGHWarn 1967 Nr. 151).
  • BGH, 01.07.1966 - V ZR 167/65

    Räumungsverlangen einer Klägerin wegen eines Rechts zum Rücktritt von dem

    Auszug aus BGH, 26.03.1969 - VIII ZR 37/67
    Darauf kommt es aber an, wenn die Wirkungen des § 566 BGB hinter § 242 BGB zurücktreten sollen (vgl. BGHZ 16, 334, 338 [BGH 18.02.1955 - V ZR 108/53]; 45, 179, 184, 186 [BGH 25.02.1966 - V ZR 126/64]; BGH Urteile vom 29. Oktober 1965 - V ZR 96/63 = WM 1965, 89, 91 und vom 1. Juli 1966 - V ZR 167/65 = WM 1966, 1086, 1088; Soergel/Siebert, BGB 10. Aufl. § 242 Nr. 342, 346, 347).
  • BGH, 28.11.1962 - VIII ZR 142/61
    Auszug aus BGH, 26.03.1969 - VIII ZR 37/67
    Wer sich auf sie beruft, verstößt grundsätzlich nicht gegen Treu und Glauben (Senatsurteil vom 28. November 1962 - VIII ZR 142/61 = WM 1963, 172, 173).
  • BGH, 04.11.1970 - VIII ZR 76/69

    Anwendbarkeit des § 566 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) - Erfordernis der

    Wie der erkennende Senat wiederholt entschieden hat, verstößt die Berufung auf § 566 BGB, der eine zwingende Gesetzesvorschrift ist, grundsätzlich nicht gegen Treu und Glauben (Urteile vom 28. November 1962 - VIII ZR 142/61 = WM 1963, 172, 173; vom 5. Juli 1967 - VIII ZR 124/65 = WM 1967, 907 = BGHWarn 1967 Nr. 151 und vom 26. März 1969 - VIII ZR 37/67 = WM 1969, 627, 628).
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