Weitere Entscheidungen unten: BGH, 10.07.1969 | OLG Oldenburg, 19.06.1969

Rechtsprechung
   BGH, 02.06.1969 - II ZB 5/68   

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https://dejure.org/1969,599
BGH, 02.06.1969 - II ZB 5/68 (https://dejure.org/1969,599)
BGH, Entscheidung vom 02.06.1969 - II ZB 5/68 (https://dejure.org/1969,599)
BGH, Entscheidung vom 02. Juni 1969 - II ZB 5/68 (https://dejure.org/1969,599)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BGHZ 52, 169
  • NJW 1969, 1486
  • MDR 1969, 911
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 28.01.1958 - VIII ZR 265/56

    Beschwer bei Obsiegen mit Hilfsanspruch

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  • RG, 12.11.1920 - VII 232/20

    Klageänderung in der Berufungsinstanz auf das Begehren einer Scheidung

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  • RG, 02.02.1943 - I 116/42

    1. Ist der Patentinhaber durch eine die Nichtigkeitsklage ohne Änderung der

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  • RG, 13.10.1930 - IV 48/30

    Ist die Berufung zulässig, wenn sie von einem Kläger, der mit einem von zwei

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  • BGH, 15.12.2016 - I ZR 63/15

    Zu den Ansprüchen eines bei der Stipendienvergabe nicht berücksichtigten

    Der Übergang von einem Auskunftsanspruch zu einem auf der Auskunft beruhenden Leistungsanspruch stellt zwar eine Klageerweiterung dar; sie ist aber gemäß § 264 Nr. 2 ZPO nicht als Klageänderung anzusehen (vgl. BGH, Beschluss vom 2. Juni 1969 - II ZB 5/68, BGHZ 52, 169, 171; Urteil vom 8. November 1978 - VIII ZR 199/77, NJW 1979, 925, 926; Urteil vom 19. März 2004 - V ZR 104/03, NJW 2004, 2152, 2154; SaarlVerfGH, NVwZ-RR 2014, 865, 867).
  • VerfGH Saarland, 08.07.2014 - Lv 6/13

    Peter Richter

    Es ist uneingeschränkt anerkannt, dass der Übergang von einem Auskunftsanspruch zu einem auf der Auskunft beruhenden Leistungsanspruch zwar eine Klageerweiterung, jedoch keine Klageänderung darstellt (BGH Urt.v. 08.11.1978 - VIII ZR 199/77 - NJW 1979, 925; Beschl.v. 02.06.1969 - II ZB 5/68 - BGHZ 52, 169).
  • BGH, 08.11.1978 - VIII ZR 199/77

    Entscheidung des Berufungsgerichts bei Übergang vom Auskunfts- zum

    Das geschieht auch beim Übergang vom Auskunfts- zum Leistungsbegehren (vgl. RGZ 40, 7, 9; 144, 71, 74; BGH Urteil vom 22. April 1960 - V ZR 42/59 - LM ZPO § 268 Nr. 13; BGHZ 52, 169).

    Denn der von der Beklagten zuletzt gestellte Berufungsantrag läßt das Teilurteil nicht unberührt, sondern er zielt, unbeschadet der Tatsache, daß die Beklagte nicht mehr den Urteilsausspruch als solchen angreift, auf dessen Abänderung in Form einer Verurteilung der Klägerin zur Zahlung ab (vgl. BGHZ 52, 169, 170).

  • OLG Köln, 19.09.2023 - 9 U 231/22
    Der Auskunftsanspruch hat, auch wenn er nicht im Rahmen einer zulässigen Stufenklage erhoben worden ist, nur eine Hilfsfunktion, weil er einen ggf. möglichen Leistungsantrag vorbereiten soll (vgl. BGHZ 52, 169).

    Er kann dies in erster und in zweiter Instanz tun; er kann es dann aber auch mit bzw. nach Einlegung der Berufung machen (BGHZ 52, 169).

    Soweit der Bundesgerichtshof einschränkend darauf abhebt, dass sich im Rahmen der Umstellung der Klagegrund nicht ändern darf (so BGHZ 52, 169), ist auch diese Voraussetzung vorliegend gegeben.

  • BSG, 17.05.1983 - 7 RAr 13/82

    Vorübergehender Arbeitsausfall - Übergang zur Vollarbeit - Bezugsfrist - Frist -

    Deshalb ist es gerechtfertigt, im vorliegenden Falle von einer Klageerweiterung auszugehen, da weder der bisherige Sachverhalt, auf den die ursprüngliche Klage gestützt wurde, geändert worden ist, noch die Anspruchsgrundlage eine andere Fassung erhalten hat (vgl. BGH NJW 1960, 1950; BGH MDR 1969, 911).
  • BAG, 03.06.1998 - 5 AZR 552/97

    Anspruch auf Vergütung bei Wegfall einer "Topfabrede", mit der das

    Mit der rechtskräftigen Abweisung des Auskunftsanspruchs ist selbst über den aus derselben Grundlage hergeleiteten Zahlungsanspruch noch nicht rechtskräftig entschieden (BGH NJW 1969, 880; BGH NJW 1969, 1486; BGH NJW 1991, 1893 f.; Zöller-Greyer, ZPO, 20. Aufl., § 254 Rz 9, m.w.N.).
  • BGH, 09.05.1990 - VIII ZR 237/89

    Zulässigkeit der Berufung bei Veräußerung der streitbefangenen Sache "zwischen

    Nach ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes (RGZ 13, 390, 395; 29, 375, 377; 100, 208; 130, 100; BGHZ 52, 169, 171; 85, 140, 142; BGH Urteil vom 25. September 1986 - II ZR 31/86 = NJW-RR 1987, 124 unter 2 a; Beschluß vom 24. November 1987 - VI ZB 13/87 = NJW 1988, 827 unter II 1; Urteile vom 8. März 1988 - VI ZR 234/87 = BGHR ZPO vor § 1, Rechtsmittel-Beschwer Nr. 3 = NJW 1988, 2540, vom 13. April 1988 - VIII ZR 199/87 = WM 1988, 883 unter 2 a und vom 8. November 1988 - VI ZR 117/88 = BGHR ZPO vor § 1, Rechtsmittel-Beschwer Nr. 5 = NJW-RR 1989, 254 = LM ZPO § 511 Nr. 45) ist für die Zulässigkeit eines Rechtsmittels zusätzlich erforderlich, daß mit ihm die Beseitigung gerade der durch das angefochtene Urteil geschaffenen Beschwer erstrebt wird.
  • BGH, 09.11.1995 - IX ZB 65/95

    Zulässigkeit einer Klageänderung in Berufungsverfahren

    Soweit das Berufungsgericht meint, eine Partei-(oder Klage-)änderung in der Berufungsinstanz setze voraus, daß mit der Berufung zunächst zumindest ein Teil des in der ersten Instanz geltend gemachten Anspruchs weiterverfolgt werde, befindet es sich allerdings in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGHZ 85, 140, 142 f; Senatsurt. v. 22. Oktober 1990 - IX ZR 73/90, WM 1991, 609; Senatsbeschl. v. 17. September 1992 - IX ZB 45/92, NJW 1992, 3243, 3244; BGH, Urt. v. 8. März 1988 - VI ZR 234/87, NJW 1988, 2540, 2541; Beschl. v. 21. September 1994 - VIII ZB 22/94, NJW 1994, 3358 f; ebenso BAG DB 1961, 920; offengelassen in BGH, Urt. v. 13. April 1988 - VIII ZR 199/87, WM 1988, 883; vgl. auch BGHZ 52, 169, 170 f).
  • BGH, 03.05.1996 - LwZR 9/95

    Zulässigkeit einer Klageänderung im Berufungsverfahren; Übergang vom Antrag auf

    Vielmehr ist der Übergang in der Berufung wie ein - auch außerhalb der Stufenklage zulässiger - Wechsel von der Auskunfts- zur Leistungsklage (BGHZ 52, 169, 171) zulässig.
  • BGH, 20.09.1974 - IV ZR 164/73

    Auseinandersetzung einer Innengesellschaft unter Ehegatten - Vermögensbildung

    Daher kann der Übergang von der Rechnungslegungs- zur Zahlungsklage nur als bloße Klageerweiterung angesehen werden, die sowohl im ersten als auch im zweiten Rechtszug zulässig ist (BGH NJW 1969, 1486).
  • LAG Hessen, 02.11.1992 - 16 Sa 361/92

    Einzugsstelle für die Beiträge zu den Sozialkassen des Baugewerbes; Unterbrechung

  • BAG, 28.02.1985 - 2 AZR 87/84

    Erstreben der Beseitigung der durch das vorangegangene Urteil entstandene

  • OLG Brandenburg, 05.04.2023 - 11 U 248/22

    Auskunftsanspruch des Versicherten zur privaten Krankenversicherung;

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Rechtsprechung
   BGH, 10.07.1969 - VII ZB 13/69   

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https://dejure.org/1969,1512
BGH, 10.07.1969 - VII ZB 13/69 (https://dejure.org/1969,1512)
BGH, Entscheidung vom 10.07.1969 - VII ZB 13/69 (https://dejure.org/1969,1512)
BGH, Entscheidung vom 10. Juli 1969 - VII ZB 13/69 (https://dejure.org/1969,1512)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde - Anforderungen an die Wirksamkeit der Zustellung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde; Anforderungen an die Wirksamkeit der Zustellung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1969, 1486 (Ls.)
  • MDR 1969, 1001
  • DB 1970, 1830
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BFH, 25.10.2022 - IX R 3/22

    Zur Zulässigkeit einer im Jahr 2022 von einer Steuerberatungsgesellschaft mbH per

    In einer Anwaltssozietät ist grundsätzlich jeder Anwalt als berechtigt anzusehen, für einen anderen Anwalt Zustellungen entgegenzunehmen (Beschluss des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 10.07.1969 - VII ZB 13/69, Monatsschrift für Deutsches Recht --MDR-- 1969, 1001; BGH-Urteil vom 14.12.1979 - V ZR 146/78, MDR 1980, 298); bei angestellten Rechtsanwälten gelten im Zweifel die Regeln der Anscheinsvollmacht (BGH-Beschluss vom 22.05.1975 - VII ZB 2/75, MDR 1975 837; BGH-Urteil vom 10.06.1976 - IX ZR 51/75, BGHZ 67, 10).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2016 - L 11 KA 58/15
    Die gegenteilige Annahme wäre lebensfremd, weil sie davon ausginge, daß die Anwälte die praktischen Vorteile einer Assoziierung, hier also die Möglichkeit einer jederzeitigen gegenseitigen Vertretung, nicht wahrgenommen hätten (BGH, Urteil vom 10.06.1976 - IX ZR 51/75 - Beschluss vom 10.07.1969 - VII ZB 13/69 -).
  • BFH, 22.09.2015 - V B 20/15

    Urteilszustellung an Rechtsanwalt - Zustellungsadressat bei Sozietät -

    In einer Sozietät ist grundsätzlich jeder Sozius berechtigt, Zustellungen für die anderen Angehörigen der Gesellschaft entgegenzunehmen (Beschluss des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 10. Juli 1969 VII ZB 13/69, Versicherungsrecht 1969, 887, und BGH-Urteil vom 10. Juni 1976 IX ZR 51/75, BGHZ 67, 10).
  • BGH, 29.10.1973 - NotZ 4/73

    Zustellung an den Verfahrensbevollmächtigten eines Beteiligten im FGG -Verfahren

    Auch der Bundesgerichtshof vertritt diese Auffassung in der erwähnten Entscheidung zum Hausratverfahren (BGH Beschluß vom 2. Juli 1952 - IV ZB 38/52 - = LM FGG § 16 Nr. 2), wo es heißt, daß § 176 ZPO in Streitsachen der freiwilligen Gerichtsbarkeit entsprechend anwendbar sei, wenn ein Beteiligter eine "uneingeschränkte Vollmacht erteilt und dies dem Gericht angezeigt hat" (ebenso BGH Beschluß vom 10. Juli 1969 - VII ZB 13/69 - = MDR 1969, 1001 = LM ZPO § 176 Nr. 7).
  • KG, 13.05.1994 - 1 W 1913/93

    Festsetzung der Kosten eines gerichtlichen Vergleichs; Anforderungen an die

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  • BGH, 30.03.1978 - VII ZB 14/77

    Versäumnis des rechtzeitigen Einwurfs einer Berufungsbegründung - Voraussetzungen

    Rspr., vgl. BGHZ 56, 355; BGH Beschlüsse vom 10. Juli 1969 - VII ZB 13/69 = LM ZPO § 176 Nr. 7; 24. November 1972 - IV ZB 37/72 = LM ZPO § 232 [Cb] Nr. 14; 4. Juli 1975 - IV ZB 22/75 = VersR 1975, 1028, 1029; 12. Oktober 1976 - III ZB 12/76 = VersR 1976, 81; Urteil vom 24. Januar 1978 - VI ZR 264/76, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt, mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Frankfurt, 06.11.2017 - 13 U 170/17

    Wirksamkeit einer Urteilszustellung an den Sozius des Prozessbevollmächtigten,

    In einer Sozietät ist grundsätzlich jeder Sozius berechtigt, Zustellungen für die anderen Angehörigen der Sozietät entgegenzunehmen (BFH, Beschluss vom 22.9.2015, V B 20/15 - mit weiteren Nachweisen; BGH, Beschluss vom 107.1969, VII ZB 13/69).
  • LAG Berlin, 05.07.1990 - 6 SHa 1/90

    Streitwert: Wert der Beschwer bei Urlaubsvergütung

    Eine Ausnahme ist lediglich in solchen Fällen anzuerkennen, wo der in erster Instanz zunächst erhobene Anspruch bloß vorbereitenden Charakter hatte und der Kläger mit der Berufung nunmehr sein Hauptbegehren direkt verfolgt, wie dies etwa im Verhältnis von Auskunfts- und Zahlungsklage der Fall ist (dazu BGH, Beschluß vom 10. Juli 1969 - VII ZB 13/69 = BGHZ 52, 169).
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Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 19.06.1969 - 1 U 20/69   

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https://dejure.org/1969,2965
OLG Oldenburg, 19.06.1969 - 1 U 20/69 (https://dejure.org/1969,2965)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 19.06.1969 - 1 U 20/69 (https://dejure.org/1969,2965)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 19. Juni 1969 - 1 U 20/69 (https://dejure.org/1969,2965)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1969, 1486
  • MDR 1969, 840
  • DB 1969, 1335
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 05.04.1989 - IVa ZR 20/88

    Abgrenzung zwischen Maklervertrag und unabhängigem Provisionsversprechen -

    Das gilt auch dann, wenn beide Parteien umsatzsteuerpflichtig sind (BGH Urteil vom 4.4.1973 - VIII ZR 191/72 - WM 1973, 677; OLG Oldenburg NJW 1969, 1486 [OLG Oldenburg 19.06.1969 - 1 U 20/69]; OLG München Betrieb 1970, 1480; OLG Köln NJW 1971, 894 [OLG Köln 18.01.1971 - 10 U 4/70]; OLG Düsseldorf NJW 1976, 1268 [OLG Düsseldorf 27.02.1976 - 16 U 82/75]).
  • BVerwG, 20.11.1970 - VII C 54.70

    Anrechnung einer Mehrwertsteuer auf Preise

    Einig ist man sich aber, daß § 10 Abs. 1 Satz 2 UStG den Preisbegriff des bürgerlichen Rechts nicht berührt (OLG Oldenburg, NJW 1969, 1486 [OLG Oldenburg 19.06.1969 - 1 U 20/69]; Kuhn, NJW 1969, 261 [262]; Dürrwächter, NJW 1969, 645; Wenzel, NJW 1969, 647; Blomeyer, MDR 1969, 805; Rosenau, DB 1969, 278 [279]; Scholl, DB 1970, 35).
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