Rechtsprechung
   BGH, 30.09.1968 - VII ZR 93/67   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1968,140
BGH, 30.09.1968 - VII ZR 93/67 (https://dejure.org/1968,140)
BGH, Entscheidung vom 30.09.1968 - VII ZR 93/67 (https://dejure.org/1968,140)
BGH, Entscheidung vom 30. September 1968 - VII ZR 93/67 (https://dejure.org/1968,140)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1968,140) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Klage auf Zahlung eines restlichen Werklohns - Unterbrechung des Verfahrens durch die Eröffnung des Konkursverfahrens - Abtretung der streitbefangenen Forderung - Prozessführungsrecht des Zedenten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 50, 397
  • NJW 1969, 48
  • MDR 1969, 134
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (52)Neu Zitiert selbst (4)

  • RG, 01.07.1942 - III 2/42

    1. Hat ein durch die Kriegsverhältnisse Betroffener, nachdem der Gegner Revision

    Auszug aus BGH, 30.09.1968 - VII ZR 93/67
    Da aber (seit der Novelle von 1909) Berufung und Berufungsbegründung beim Gericht einzureichen sind, handelt es sich dabei um Prozeßhandlungen dem Gericht gegenüber, die insoweit auch voll wirksam sind (RGZ 78, 343; 170, 1, 6; Wieczorek ZPO § 249 C I b).

    Der Wirksamkeit des Rechtsmittels steht auch nicht entgegen, daß es schon vor dem Beginn des Fristlaufs eingelegt worden war (RGZ 170, 1, 6; Wieczorek a.a.O.).

  • RG, 12.02.1912 - I 608/10

    Revisionsbegründung bei Unterbrechung des Verfahrens

    Auszug aus BGH, 30.09.1968 - VII ZR 93/67
    Da aber (seit der Novelle von 1909) Berufung und Berufungsbegründung beim Gericht einzureichen sind, handelt es sich dabei um Prozeßhandlungen dem Gericht gegenüber, die insoweit auch voll wirksam sind (RGZ 78, 343; 170, 1, 6; Wieczorek ZPO § 249 C I b).
  • BGH, 28.01.1957 - III ZR 131/55

    Unterbrechung des Verfahrens. Aufnahmeanzeige

    Auszug aus BGH, 30.09.1968 - VII ZR 93/67
    Dieser Mangel kann aber durch Verzicht wirksam geheilt werden (§ 295 ZPO; BGHZ 23, 172, 175 [BGH 28.01.1957 - III ZR 131/55]; Stein/Jonas/Pohle ZPO, 19. Aufl. § 250 Anm. I 2).
  • RG, 04.06.1907 - VII 379/06

    Konkurs; Aufnahme d. Verf. Aktiengesellschaft; Verschulden d. Vorstandes

    Auszug aus BGH, 30.09.1968 - VII ZR 93/67
    Wird die streitbefangene Forderung abgetreten und hernach über das Vermögen des Zedenten der Konkurs eröffnet, so ist es nach der in Rechtsprechung und Schrifttum allgemein herrschenden Auffassung möglich, daß das Prozeßführungsrecht des Zedenten (§ 265 Abs. 2 ZPO) auf den Konkursverwalter übergeht (vgl. RGZ 66, 181; Wieczorek ZPO § 240 Anm E II a; Jaeger/Lent, KO, 8. Aufl., § 10 Rdnote 2, 22; Mentzel/Kuhn KO, 7. Aufl. Vorbem. 9 vor §§ 10-12 KO; Boehle-Stamschräder KO, 8. Aufl., § 10 Anm. 4).
  • LG Stuttgart, 24.10.2018 - 22 O 101/16

    Schadensersatzverpflichtung der Porsche Holding SE gegenüber Investoren

    Dieser Mangel kann aber durch Verzicht wirksam geheilt werden (§ 295 ZPO; BGHZ 23, 172 [175], BGH, Urt. v. 30. September 1968, VII ZR 93/67, NJW 1969, 48 [49]; Wieczorek/Schütze/Gerken, § 250 Rdn. 3).
  • BGH, 17.12.2008 - XII ZB 125/06

    Zulässigkeit einer sofortigen Beschwerde gegen einen fehlerhaft geschlossenen

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ( BGH Urteil vom 16. Januar 1997 - IX ZR 220/96 - NJW 1997, 1445 ; BGHZ 50, 397, 400 ; 66, 59, 62) beschränkt sich die durch § 249 Abs. 2 ZPO angeordnete Unwirksamkeit auf Prozesshandlungen, die gegenüber dem Gegner vorzunehmen sind.

    Die fehlende Zustellung ist auch weder nach § 189 ZPO noch nach § 295 ZPO geheilt worden (zur Heilbarkeit nach § 295 ZPO vgl. Senatsbeschluss vom 9. Dezember 1998 - XII ZB 148/98 - ZIP 1999, 75, 76; BGHZ 50, 397, 400) .

  • BAG, 18.10.2006 - 2 AZR 563/05

    Aufnahme eines Kündigungsschutzprozesses nach Unterbrechung wegen

    Die Einlegung des Rechtsmittels setzt die Beendigung der Unterbrechung nicht voraus, da der unterbrochene Rechtsstreit sachlich nicht weiterbetrieben wird (BGH 30. September 1968 - VII ZR 93/67 - BGHZ 50, 397, 400; 5. November 1987 - III ZR 86/86 - 16. Januar 1997 - IX ZR 220/96 - NJW 1997, 1445; BAG 20. Februar 1979 - 6 AZR 624/77 - BAGE 31, 309).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht