Weitere Entscheidung unten: LG Braunschweig, 10.01.1969

Rechtsprechung
   BGH, 20.02.1969 - VII ZR 101/67   

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BGH, 20.02.1969 - VII ZR 101/67 (https://dejure.org/1969,809)
BGH, Entscheidung vom 20.02.1969 - VII ZR 101/67 (https://dejure.org/1969,809)
BGH, Entscheidung vom 20. Februar 1969 - VII ZR 101/67 (https://dejure.org/1969,809)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Erstreckung der Rechtskraft eines den Beklagten zur Rechnungslegung verurteilenden Teilurteils auf den Grund des Zahlungsanspruchs - Fristlose Kündigung aus wichtigem Grund - Konkurrenzlage zwischen zwei Firmen - Anspruch eines Handeslvertreters auf Fortsetzung seiner ...

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Stufenklage, Kündigung eines HVV nach bereits erfolgter Kündigung, Umdeutung einer außerordentlichen Kündigung, fristlose Kündigung

Papierfundstellen

  • NJW 1969, 880
  • MDR 1969, 654
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 09.07.1964 - VII ZR 113/63
    Auszug aus BGH, 20.02.1969 - VII ZR 101/67
    Der erkennende Senat hat in demselben Sinne schon wiederholt entschieden (vgl. die Urteile in WM 1957, 1190 und in NJW 1964, 2061).
  • OLG Brandenburg, 29.06.2023 - 5 U 81/20

    Rechtsfolgen fehlender Beteiligung des Eigentümers an der Zwangsversteigerung;

    Das Teilurteil des Senats vom 4. August 2022, mit dem lediglich über die Stufenklage des Klageantrags zu Ziffer 8 a in der ersten Stufe entschieden worden ist, erwächst nur hinsichtlich der Pflicht zur Auskunftserteilung in Rechtskraft; eine rechtskräftige Aussage über das Bestehen des (Zahlungs-)Anspruchs (BGH Urteil vom 28. April 1992, Az. X ZR 129/90; Saenger ZPO § 322 Rn. 42) oder dessen Grund (BGH Urteil vom 20. Februar 1969, Az. VII ZR 101/67) folgt hieraus nicht.
  • BGH, 08.11.1978 - VIII ZR 199/77

    Entscheidung des Berufungsgerichts bei Übergang vom Auskunfts- zum

    Die Rechtsähnlichkeit ist darin begründet, daß es sich bei dem noch ausstehenden Zahlungsanspruch der Sache nach um ein Betragsverfahren nach Art der §§ 304, 538 Abs. 1 Nr. 3 ZPO handelt, wenn auch die zur Rechnungslegung verurteilende Entscheidung insoweit, als darin der Rechtsgrund des Hauptanspruchs bejaht wird, nicht in Rechtskraft erwächst und auch das Gericht nicht im Sinne von § 318 ZPO bindet (BGH Urteile vom 20. Februar 1969 - VII ZR 101/67 = LM ZPO § 254 Nr. 9 und vom 19. Dezember 1969 - V ZR 114/66 = LM ZPO § 254 Nr. 10; beide auch JZ 1970, 226 mit kritischer Anmerkung von Grunsky).
  • LAG Baden-Württemberg, 12.09.2011 - 9 Sa 45/11

    Konkurrenztätigkeit während Freistellung - Vergütungsanrechnung

    Bei einer Stufenklage schafft das Teilurteil auf Rechnungslegung keine Rechtskraft für den als Vorfrage bejahten Anspruchsgrund (BGH Urt. v. 20.2.1969 -VII ZR 101/67, NJW 1969, S. 880; 14.11.1984 - VIII ZR 228/83, NJW 1985, S. 862).
  • BGH, 19.06.1984 - IX ZR 89/83

    Rechtskraft einer Entscheidung über eine Vollstreckungsgegenklage

    Bei den Feststellungen des Urteils des 16. Zivilsenats zu dem Bestehen eines solchen Anspruchs handelt es sich lediglich um das der entschiedenen Rechtsfolge zugrunde liegende vorgreifliche Rechtsverhältnis, also um eine bloße Voraussetzung für die entschiedene Rechtsfolge, welche nur dann an der Rechtskraft teilhaben kann, wenn sie von den Parteien durch Feststellungsklage ebenfalls zum Streitgegenstand erhoben wird (BGHZ 43, 144, 145 ff; BGH Urteil vom 20. Februar 1969 - VII ZR 101/67 = NJW 1969, 880 m.N.).
  • BGH, 12.03.1992 - I ZR 117/90

    Fristlose Kündigung eines Versicherungsvertretervertrages; Provisionsanspruch des

    Konnte danach die Beklagte den Handelsvertretervertrag nicht wirksam am 5. Mai 1988 fristlos kündigen, bestehen gegen die Annahme des Berufungsgerichts, die außerordentliche Kündigung sei in eine ordentliche umzudeuten, keine rechtlichen Bedenken (BGH, Urt. v. 20.02.1969 - VII ZR 101/67, LM HGB § 89 a Nr. 9 = BB 1969, 380, 381).
  • BGH, 14.11.1984 - VIII ZR 228/83

    Entscheidung des Berufungsgerichts bei Abweisung einer Stufenklage

    Zwar schafft bei einer Stufenklage die Verurteilung zur Auskunft oder Rechnungslegung keine Rechtskraft für den Grund des Zahlungsanspruchs (vgl. BGH, Urteil vom 20. Februar 1969 - VII ZR 101/67 und vom 19. Dezember 1969 - V ZR 114/66, LM ZPO § 254 Nr. 9, 10 = NJW 1969, 880 und JZ 1970, 226 m. Anm. Grunsky).
  • BAG, 03.06.1998 - 5 AZR 552/97

    Anspruch auf Vergütung bei Wegfall einer "Topfabrede", mit der das

    Mit der rechtskräftigen Abweisung des Auskunftsanspruchs ist selbst über den aus derselben Grundlage hergeleiteten Zahlungsanspruch noch nicht rechtskräftig entschieden (BGH NJW 1969, 880; BGH NJW 1969, 1486; BGH NJW 1991, 1893 f.; Zöller-Greyer, ZPO, 20. Aufl., § 254 Rz 9, m.w.N.).
  • BGH, 28.04.1992 - X ZR 129/90

    Höhe des Vergütungsanspruchs bei vorzeitiger Abrechnung eines Bauvertrages

    Rechtsfehler treten insoweit nicht hervor, auch wenn bei einer Stufenklage die Verurteilung zur Auskunft oder Rechnungslegung keine Rechtskraft für den Grund des Zahlungsanspruchs schafft (Einzelheiten hierzu BGH, Urt. v. 14.11.1984 VIII ZR 228/83, NJW 1985, 862; BGH NJW 1969, 880; s.a. BGHR ZPO § 254 Berufungsverfahren 1).
  • BGH, 19.03.1987 - III ZR 266/85

    Abführung toter Wertpapierdepots an den Präsidenten des Bundesausgleichsamtes;

    Bei einer Stufenklage nach § 254 ZPO erwächst die Verurteilung zur Auskunftserteilung und Rechnungslegung insoweit, als darin bereits der Hauptanspruch dem Grunde nach bejaht wird, nicht in Rechtskraft und bindet das Gericht auch nicht im Sinne des § 318 ZPO (BGH Urteile vom 20. Februar 1969 - VII ZR 101/67 = JZ 1970, 226;vom 19. Dezember 1969 - V ZR 114/66 - JZ 1970, 226;vom 12. Mai 1975 - II ZR 18/74 = WM 1975, 1086, 1087 undvom 14. November 1984 - VIII ZR 228/83 = NJW 1985, 862).
  • OLG Naumburg, 23.09.1998 - 12 U 2/98

    Ansprüche anläßlich des Ausscheidens aus einer Sozietät; Auskunftsanspruch über

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  • BGH, 06.04.2011 - XII ZR 83/09

    Reichweite einer Verpflichtung zur Auskunftserteilung durch Prozessvergleich im

  • OLG München, 17.03.2010 - 20 U 2885/09

    Störung der Geschäftsgrundlage: Anpassung einer gesellschaftsvertraglichen

  • OLG Karlsruhe, 10.03.1992 - 3 U 34/91
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Rechtsprechung
   LG Braunschweig, 10.01.1969 - 3 O 20/68   

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LG Braunschweig, 10.01.1969 - 3 O 20/68 (https://dejure.org/1969,3049)
LG Braunschweig, Entscheidung vom 10.01.1969 - 3 O 20/68 (https://dejure.org/1969,3049)
LG Braunschweig, Entscheidung vom 10. Januar 1969 - 3 O 20/68 (https://dejure.org/1969,3049)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 823 Abs. 1 BGB; § 831 BGB; § 3 Abs. 4 StVO; § 5a StVG; § 254 Abs. 1 BGB; § 839 BGB
    Unzureichende Beschilderung einer vorübergehenden Änderung der Verkehrsführung; Schadensersatz wegen Unfalls; Verletzung der Verkehrssicherungspflicht des Landes durch Bedienstete des Straßenbauamtes; Unterlassen des Unkenntlichmachens eines Schildes; Erfordernis der ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unzureichende Beschilderung einer vorübergehenden Änderung der Verkehrsführung; Schadensersatz wegen Unfalls; Verletzung der Verkehrssicherungspflicht des Landes durch Bedienstete des Straßenbauamtes; Unterlassen des Unkenntlichmachens eines Schildes; Erfordernis der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1969, 880
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 23.10.1961 - III ZR 122/60
    Auszug aus LG Braunschweig, 10.01.1969 - 3 O 20/68
    Die Notwendigkeit, Kraftfahrer vor einer ungewöhnlichen Gefahrenlage zu warnen, folgt aus § 5 a StVG und ist von der Rechtssprechung anerkannt (vgl. z.B. BGH NJW 1962/34; Floegel-Hartung, Straßenverkehrsrecht, Rdn. 4 zu § 3 StVG und Rdn. 2 zu § 5 a StVG ).
  • BGH, 28.02.1963 - III ZR 207/61

    Verkehrssicherungspflicht bei plötzlicher Verengung einer belebten Straße

    Auszug aus LG Braunschweig, 10.01.1969 - 3 O 20/68
    Einen Vertrauensgrundsatz, wie er im Verhältnis der Verkehrsteilnehmer untereinander gilt, kann die Behörde insoweit nicht für sich in Anspruch nehmen (vgl. BGH VersR 1963/652; OLG Oldenburg VRS D. Bd. 31, S. 161).
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