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   BGH, 28.01.1969 - VI ZR 231/67   

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https://dejure.org/1969,1093
BGH, 28.01.1969 - VI ZR 231/67 (https://dejure.org/1969,1093)
BGH, Entscheidung vom 28.01.1969 - VI ZR 231/67 (https://dejure.org/1969,1093)
BGH, Entscheidung vom 28. Januar 1969 - VI ZR 231/67 (https://dejure.org/1969,1093)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Nichtigkeit einer Zession wegen Gesetzesverstoßes - Ansprüche auf Ersatz der Mietwagen-Kosten - Geschäftsmäßige Abtretung der Schadensersatzforderungen - Rechtsberatungsgesetz als Verbotsgesetz mit Erlaubnisvorbehalt - Erteilung eines "Negativattestes" - Genehmigung ...

Papierfundstellen

  • NJW 1969, 922
  • MDR 1969, 384
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 15.03.1951 - IV ZR 9/50

    Begriff der Verfügung

    Auszug aus BGH, 28.01.1969 - VI ZR 231/67
    Eine solche Bestimmung war wohl im Devisengesetz 1938 enthalten - aber nicht mehr in dem MilRegG 53 (vgl. BGHZ 1, 294, 301) [BGH 15.03.1951 - IV ZR 9/50].

    Das hat der Bundesgerichtshof für einen Bescheid der Bank Deutscher Länder bejaht, nach dem eine im Ausland lebende Person als Deviseninländer zu behandeln sei (BGHZ 1, 301, 302 [BGH 15.03.1951 - IV ZR 9/50]; BGH Urteil vom 20. Mai 1955 - V ZR 93/54 - BB 1955, 876; dazu aber auch Schulz NJW 1951, 645).

    Das Berufungsgericht stützt sich vor allem auf die Entscheidung BGHZ 1, 294, bei der, wie es meint, die Sach- und Interessenlage der im vorliegenden Falle durchaus ähnlich sei.

  • BGH, 18.04.1967 - VI ZR 188/65

    Schadensregulierung durch den Inhaber eines Mietwagenunternehmens als unerlaubte

    Auszug aus BGH, 28.01.1969 - VI ZR 231/67
    Der Inhaber eines Mietwagenunternehmens, der sich geschäftsmäßig die Schadensersatzforderungen seiner Kunden erfüllungshalber abtreten läßt und die von ihm eingezogenen Beträge auf seine Forderungen an die Kunden verrechnet, besorgt deren Rechtsangelegenheiten, nämlich die Regulierung ihrer Unfallschäden, und bedarf deshalb der Erlaubnis nach dem Rechtsberatungsgesetz (Senatsurteil vom 18. April 1967 - BGHZ 47, 364).

    Die Revision behauptet, auch in dem vom Senat in BGHZ 47, 364 entschiedenen Fall sei vom Amtsgerichtspräsidenten ein Negativattest erteilt gewesen.

  • BGH, 26.02.1951 - IV ZR 175/50

    Widerruf eines Verwaltungsaktes

    Auszug aus BGH, 28.01.1969 - VI ZR 231/67
    Es handelt sich um einen rechtsgestaltenden Verwaltungsakt (vgl. § 80 Abs. 1 VwGO), den der Prozeßrichter hinzunehmen hat (BGHZ 1, 223, 226 [BGH 26.02.1951 - IV ZR 175/50]; Rosenberg, Zivilprozerecht, 9. Aufl. § 11 IV 1).
  • BGH, 20.05.1955 - V ZR 93/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.01.1969 - VI ZR 231/67
    Das hat der Bundesgerichtshof für einen Bescheid der Bank Deutscher Länder bejaht, nach dem eine im Ausland lebende Person als Deviseninländer zu behandeln sei (BGHZ 1, 301, 302 [BGH 15.03.1951 - IV ZR 9/50]; BGH Urteil vom 20. Mai 1955 - V ZR 93/54 - BB 1955, 876; dazu aber auch Schulz NJW 1951, 645).
  • BGH, 18.02.1957 - II ZR 187/55

    Schuldnerschutz bei Rückerstattung

    Auszug aus BGH, 28.01.1969 - VI ZR 231/67
    Indem es diese Frage entgegen dem Antrag der Beklagten bejahte, traf es eine Entscheidung in der Sache und nicht nur, etwa gemäß § 91 a ZPO, hinsichtlich der Kosten (BGHZ 37, 137, 142 [BGH 16.05.1962 - IV ZR 215/61]; 23, 330, 340 [BGH 18.02.1957 - II ZR 187/55]; BGH Urteil vom 30. September 1968 - VIII ZR 37/68 - NJW 1968, 2243).
  • BGH, 15.12.1960 - VII ZR 141/59

    Berufspflichten des Rechtsbeistands

    Auszug aus BGH, 28.01.1969 - VI ZR 231/67
    In der Tat ist das der Zweck des Rechtsberatungsgesetzes (vgl. BGHZ 37, 258, 261 [BGH 25.06.1962 - VII ZR 120/61]; 34, 64, 67) [BGH 15.12.1960 - VII ZR 141/59].
  • BGH, 16.05.1962 - IV ZR 215/61

    Feststellungsklage um das Erbrecht nach noch lebenden Personen

    Auszug aus BGH, 28.01.1969 - VI ZR 231/67
    Indem es diese Frage entgegen dem Antrag der Beklagten bejahte, traf es eine Entscheidung in der Sache und nicht nur, etwa gemäß § 91 a ZPO, hinsichtlich der Kosten (BGHZ 37, 137, 142 [BGH 16.05.1962 - IV ZR 215/61]; 23, 330, 340 [BGH 18.02.1957 - II ZR 187/55]; BGH Urteil vom 30. September 1968 - VIII ZR 37/68 - NJW 1968, 2243).
  • BGH, 25.06.1962 - VII ZR 120/61

    Rechtsanwälte-Ausführung und Rechtsfolgen verbotener Rechtsbesorgungen

    Auszug aus BGH, 28.01.1969 - VI ZR 231/67
    In der Tat ist das der Zweck des Rechtsberatungsgesetzes (vgl. BGHZ 37, 258, 261 [BGH 25.06.1962 - VII ZR 120/61]; 34, 64, 67) [BGH 15.12.1960 - VII ZR 141/59].
  • BGH, 30.11.1965 - V ZR 58/63

    Negativattest des Vormundschaftsgerichts

    Auszug aus BGH, 28.01.1969 - VI ZR 231/67
    Andererseits hat der Bundesgerichtshof in BGHZ 44, 325 [BGH 30.11.1965 - V ZR 58/63] ausgesprochen, der Bescheid eines Vormundschaftsrichters, ein Rechtsgeschäft bedürfe keiner Genehmigung, stehe der Erteilung einer Genehmigung nicht gleich; der Prozeßrichter sei daher nicht gehindert, später die Unwirksamkeit des Geschäfts mangels Genehmigung festzustellen.
  • BGH, 08.02.1968 - VII ZR 113/65

    Freistellung des Verfahrens nach § 91a Zivilprozessordnung (ZPO) vom Grundsatz

    Auszug aus BGH, 28.01.1969 - VI ZR 231/67
    Das aber setzt voraus, daß ihre Klage ursprünglich begründet war; denn nur dann war eine "Hauptsache" vorhanden, die sich erledigen konnte (BGH Urteile vom 8. Februar 1968 - VII ZR 113/65 = NJW 1968, 991 und vom 7. November 1968 - VII ZR 72/66 = NJW 1969, 237).
  • BGH, 20.02.1968 - VI ZR 158/66

    Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten - Regelung des unfallbedingten Schadens

  • BGH, 30.09.1968 - VIII ZR 37/68

    Voraussetzungen einer Revision wegen Unzulässigkeit der Berufung - Eröffnung

  • BGH, 07.11.1968 - VII ZR 72/66

    Wirksamkeit einer Erledigungserklärung i.F. einer ursprünglich nicht zulässigen

  • BVerwG, 25.10.1957 - III C 370.56
  • BGH, 22.01.2016 - V ZR 27/14

    Erbbaurechtsvertrag mit einer niedersächsischen Gemeinde: Unwirksamkeit wegen

    Ein Bescheid mit diesem Inhalt steht der Erteilung der Genehmigung gleich, wenn der Genehmigungsvorbehalt - wie hier - allein öffentlichen Interessen dient (BGH, Urteil vom 15. März 1951 - IV ZR 9/50, BGHZ 1, 294, 302; Urteil vom 28. Januar 1969 - VI ZR 231/67, NJW 1969, 922, 923; Urteil vom 3. April 1985 - I ZR 29/83, WM 1985, 1405; Urteil vom 22. September 2009 - XI ZR 286/08, NJW 2010, 144 Rn. 17; Urteil vom 7. März 2013 - IX ZR 7/12, WM 2013, 798 Rn. 11).

    Sie sind ohne Wirkung für das Rechtsgeschäft, das weiterhin genehmigungsbedürftig bleibt (BGH, Urteil vom 28. Januar 1969 - VI ZR 231/67, NJW 1969, 922 924; Urteil vom 22. September 2009 - XI ZR 286/08, NJW 2010, 144 Rn. 22).

    Die Erklärung der für die Genehmigung zuständigen Behörde stellt ein Negativattest dar, wenn die Behörde die öffentlich-rechtliche Rechtslage durch Verneinung der Genehmigungsbedürftigkeit endgültig hat klären wollen (vgl. BGH, Urteil vom 28. Januar 1969 - VI ZR 231/67, NJW 1969, 922, 923).

  • KG, 23.11.2017 - 23 U 124/14

    Impressumspflicht für Diensteanbieter im Internet: Angabe einer mit automatisch

    Denn ein Verwaltungsakt, der verbindlich festlegte, dass das Impressum der Beklagten den Anforderungen des § 5 Abs. 1 Nr. 2 TMG entspreche, könnte die ordentlichen Gerichte nur binden, wenn er von der hierfür allein zuständigen Behörde erlassen worden wäre (vgl. BGH, Urteil vom 03.04.1985 - I ZR 29/83 Rn. 14; Urt. v. 28.01.1969 - VI ZR 231/67).
  • BGH, 22.09.2009 - XI ZR 286/08

    Sog. Negativattest als Genehmigung; Verwaltungsakt über die Entbehrlichkeit einer

    Allerdings kann ein sogenanntes Negativattest, d.h. eine durch Verwaltungsakt getroffene Entscheidung der zuständigen Behörde, dass das ihr mitgeteilte Rechtsgeschäft keiner Genehmigung bedarf, einer Genehmigung gleichgestellt werden, wenn der gesetzliche Genehmigungsvorbehalt ausschließlich dem Schutz öffentlicher und nicht dem Schutz privater Interessen dient (BGHZ 1, 294, 302 f. ; 44, 325, 327 ; 76, 242, 246 f. ; BGH, Urteile vom 28. Januar 1969 - VI ZR 231/67, NJW 1969, 922, 924 unter II.2.b) und vom 3. April 1985 - I ZR 29/83, WM 1985, 1405; MünchKomm/Schramm, BGB, 5. Aufl., vor § 182 Rn. 29; Staudinger/Gursky, BGB (2004), Vorbem. zu §§ 182 ff. Rn. 59).

    Ein Negativattest hat dann die gleiche Bedeutung wie die Erteilung der Genehmigung und bindet die ordentlichen Gerichte (BGH, Urteile vom 28. Januar 1969 - VI ZR 231/67, NJW 1969, 922, 924 f. und vom 3. April 1985 - I ZR 29/83, WM 1985, 1405).

    Dies gilt zunächst für die Umstände, die für die Abgrenzung zwischen einem Verwaltungsakt und einer bloßen Rechtsauskunft (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 28. Januar 1969 - VI ZR 231/67, NJW 1969, 922, 925) oder einer behördlichen Bescheinigung (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 3. April 1985 - I ZR 29/83, WM 1985, 1405) von Bedeutung sind.

  • BGH, 06.11.1973 - VI ZR 194/71

    Zur geschäftsmäßigen Vorfinanzierung von Ersatzansprüchen aus Verkehrsunfällen

    Dieser Ausgangspunkt stimmt mit der Rechtsprechung des erkennenden Senats überein (BGHZ 47, 364, 366 ff; Senatsurteile v. 20. Februar 1968 - VI ZR 158/66 = VersR 1968, 576, 577; v. 28. Januar 1969 - VI ZR 231/67 = LM Nr. 17 zu § 1 RechtsBeratG; ferner BGH Urteil v. 12. Februar 1970 - VII ZR 103/60 = VersR 1970, 422).
  • OLG Karlsruhe, 13.11.2018 - 17 U 110/17

    Kapitalanlagegeschäft unter Einbeziehung des vom Anlageempfänger einzuziehenden

    Da das in § 3 RDG enthaltene Verbot über die Erbringung außergerichtlicher Rechtsdienstleistungen als ein präventives Verbot mit Erlaubnisvorbehalt ausgestaltet ist (vgl. zum Rechtsberatungsgesetz: BGH, Urteil vom 28. Januar 1969 - VI ZR 231/67 -, NJW 1996, 922, 923), handelt es sich bei einem Irrtum über die Notwendigkeit des Vorliegens einer Erlaubnis zur Rechtsberatung um einen vorsatzausschließenden Tatbestandsirrtum (OLG Celle, Beschluss vom 25. Mai 2004 - 222 Ss 71/04 (OWi) -, juris Rn. 13 mwN; Rillig, in: Deckenbrock/Henssler, Rechtsdienstleistungsgesetz, 4. Aufl., § 20, Rn. 61 mwN; Günther, in: BeckOK, RDG, § 20, Rn. 23 mwN; Siegmund in: Gaier/Wolf/Göcken, Anwaltliches Berufsrecht, 2. Aufl., § 20 RDG, Rn. 26 f.; ohne Begründung aA [Verbotsirrtum] OLG Nürnberg, Urteil vom 10. April 2014 - 8 U 627/13 -, juris Rn. 45; die Abgrenzungsfrage offen gelassen: BGH, Urteil vom 18. Juli 2018 - 2 StR 416/16 -, juris Rn. 45 zum KWG).
  • OLG Celle, 25.05.2004 - 222 Ss 71/04

    Erfordernis einer Erlaubnis zur Rechtsberatung bei Schuldenregulierung und

    b) Das Rechtsberatungsgesetz ist als präventives Verbotsgesetz mit Erlaubnisvorbehalt angelegt (vgl. BGH NJW 1969, S. 922, 923; Henssler/Prütting, BRAO, 2. Aufl., Einl. RBerG Rdnr. 33; Rennen/Caliebe, RBerG, 3. Aufl., Art. 1 § 1 Rdnr. 8; Erbs/Kohlhaas-Senge, Strafrechtliche Nebengesetze, 148. Ergänzungslieferung, § 8 RBerG Rdnr. 1; mit Differenzierungen: Schönberger NJW 2003, S. 249 ff.).
  • BGH, 07.11.1991 - I ZR 280/89

    Werbeverbot eines Frachtprüfers - Kontrollieren von Palettenaustauschgebühren als

    Da die der Beklagten erteilte Erlaubnis zur Rechtsberatung nicht nichtig im Sinne des § 44 VwVfG ist, muß sie als bestandskräftiger Verwaltungsakt bei der wettbewerbsrechtlichen Beurteilung des Streitfalls beachtet werden (BGH, Urt. v. 28.01.1969 - VI ZR 231/67, NJW 1969, 922, 923).

    Die Erlaubnis zur Rechtsberatung beschränkt sich darauf, die Beklagte bei der Ausübung ihrer Tätigkeit vom Verbot der Rechtsberatung freizustellen (BGH, Urt. v. 28.01.1969 - VI ZR 231/67, NJW 1969, 922, 923; BVerwG NJW 1989, 1175).

  • OLG Düsseldorf, 13.08.1996 - 22 U 212/95

    Prozeßführungsbefugnis der Honorareinzugsstelle des Bundes Deutscher Architekten

    Da der Kläger einer Erlaubnis zur Rechtsberatung nach Art. 1 § 7 RBerG nicht bedarf, kommt es nicht darauf an, ob im vorliegenden Fall die Auskunft, die der Landgerichtspräsident in Bonn dem Kläger mit Schreiben vom 4.4.1977 (Bl. 67 GA) und erneut mit dem Schreiben Bl. 920 (ohne erkennbare Datumsangabe, der Bezug läßt aber erkennen, daß die Auskunft im Frühjahr 1991 erteilt worden ist) erteilt hat, im Ergebnis der Erteilung einer Erlaubnis nach Art. 1 § 1 RBerG gleichzustellen ist (vgl. dazu BGH NJW 1969, 922 ff - Bl. 347 ff GA - OLG Frankfurt - 7 U 94/82 - Bl. 337 ff, 345 f -).
  • BVerwG, 16.08.1977 - I C 23.69

    Unfallersatzwagen - Gewerbsmäßige Vermietung - Schadensersatzforderungen -

    Diese Auffassung steht im Einklang mit dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 28. Januar 1969 (NJW 1969, 922, 924 [BGH 28.01.1969 - VI ZR 231/67] = LM § 1 RBerG Nr. 17).
  • BGH, 07.11.1991 - I ZR 180/89

    Bindungswirkung einer Erlaubnis zur Rechtsberatung als Frachtprüfer

    Die Erlaubnis zur Rechtsberatung beschränkt sich darauf, die Beklagte bei der Ausübung ihrer Tätigkeit vom Verbot der Rechtsberatung freizustellen (BGH, Urt. v. 28.1.1969 - VI ZR 231/67, NJW 1969, 922, 923; BVerwG NJW 1989, 1175).
  • LG Frankfurt/Oder, 14.12.2001 - 6 (b) S 76/01

    Abtretbarkeit von Forderungen aus Mobilfunkverträgen

  • VGH Baden-Württemberg, 25.02.1991 - 9 S 3021/90

    Erteilung der Erlaubnis zur Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten in Form des

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