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   BVerwG, 16.07.1970 - VIII C 23.68   

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BVerwG, 16.07.1970 - VIII C 23.68 (https://dejure.org/1970,530)
BVerwG, Entscheidung vom 16.07.1970 - VIII C 23.68 (https://dejure.org/1970,530)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Juli 1970 - VIII C 23.68 (https://dejure.org/1970,530)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsfolgen der verspäteten Zustellung eines Einberufungsbescheids - Klage auf Feststellung der Nichtigkeit des Einberufungsbescheids - Zustellung eines Einberufungsbescheids nach dem in ihm angeordneten Zeitpunkt des Diensteintritts - Zulässigkeit einer Klage auf ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1971, 578
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 16.04.1970 - VIII C 15.69

    Entlassung als Soldat auf Zeit - Beginn der militärischen Laufbahn als

    Auszug aus BVerwG, 16.07.1970 - VIII C 23.68
    Es bedarf auch keiner Entscheidung der Frage, ob der in dem zuvor genannten Sinne verspätet zugestellte Einberufungsbescheid das Wehrdienstverhältnis rückwirkend schon mit dem festgesetzten Diensteintrittszeitpunkt oder erst mit dem Zeitpunkt seines Zuganges begründet (vgl. das zur Aufnahme in die Entscheidungssammlung bestimmte Urteil vom 16. April 1970 - BVerwG VIII C 15.69 -, das die Rückwirkung einer Dienstzeitfestsetzung im Wehrdienstverhältnis eines Soldaten auf Zeit bejaht).
  • BVerwG, 21.06.1961 - VIII C 398.59
    Auszug aus BVerwG, 16.07.1970 - VIII C 23.68
    Daraus ergibt sich in der Tat, daß der Einberufungsbescheid, der als Verwaltungsakt erst mit seiner Bekanntgabe an den Adressaten zustande kommt (BVerwGE 13, 1 [BVerwG 21.06.1961 - VIII C 398/59] [6 f.]; 16, 165; 29, 321 [323]), nach dem Zeitpunkt wirksam geworden ist, im Hinblick auf den und von dem ab er nach seinem Entscheidungsinhalt rechtliche Regelungen treffen sollte.
  • BVerwG, 13.07.1967 - VIII C 13.67

    Umstellung des Klageantrags als Klageänderung - Ärztliche Untersuchung und

    Auszug aus BVerwG, 16.07.1970 - VIII C 23.68
    Zur Nichtigkeit führt vielmehr nur ein besonders schwerer Form- oder Inhaltsfehler, der mit der Rechtsordnung unter keinen Umständen vereinbar ist und überdies für einen urteilsfähigen Bürger offensichtlich sein muß (BVerwGE 19, 284 [287]; 23, 237 [238]; 27, 295 [299]; Urteil vom 8. November 1963 - BVerwG IV C 123.62 - [Buchholz BVerwG 310, Vorbem. III zu § 42 VwGO Ziff. 2 Nr. 14]; Urteil vom 12. Mai 1966 - BVerwG II C 84.63 - [Buchholz a.a.O. Nr. 17]).
  • BVerwG, 29.04.1968 - VIII C 19.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.07.1970 - VIII C 23.68
    Daraus ergibt sich in der Tat, daß der Einberufungsbescheid, der als Verwaltungsakt erst mit seiner Bekanntgabe an den Adressaten zustande kommt (BVerwGE 13, 1 [BVerwG 21.06.1961 - VIII C 398/59] [6 f.]; 16, 165; 29, 321 [323]), nach dem Zeitpunkt wirksam geworden ist, im Hinblick auf den und von dem ab er nach seinem Entscheidungsinhalt rechtliche Regelungen treffen sollte.
  • BVerwG, 07.10.1964 - VI C 59.63

    Rücknahme einer gesetzeswidrigen rechtswirksamen Versetzung eines Beamten in den

    Auszug aus BVerwG, 16.07.1970 - VIII C 23.68
    Zur Nichtigkeit führt vielmehr nur ein besonders schwerer Form- oder Inhaltsfehler, der mit der Rechtsordnung unter keinen Umständen vereinbar ist und überdies für einen urteilsfähigen Bürger offensichtlich sein muß (BVerwGE 19, 284 [287]; 23, 237 [238]; 27, 295 [299]; Urteil vom 8. November 1963 - BVerwG IV C 123.62 - [Buchholz BVerwG 310, Vorbem. III zu § 42 VwGO Ziff. 2 Nr. 14]; Urteil vom 12. Mai 1966 - BVerwG II C 84.63 - [Buchholz a.a.O. Nr. 17]).
  • BVerwG, 26.06.1969 - VIII C 36.69

    Anfechtung von Musterungsbescheid und Einberufungsbescheid - Zurückstellung vom

    Auszug aus BVerwG, 16.07.1970 - VIII C 23.68
    Wie das Bundesverwaltungsgericht wiederholt näher dargelegt hat (vgl. BVerwGE 31, 324 und 32, 243), hat der Einberufungsbescheid eine doppelte rechtliche Bedeutung.
  • BVerwG, 27.02.1969 - VIII C 88.68
    Auszug aus BVerwG, 16.07.1970 - VIII C 23.68
    Wie das Bundesverwaltungsgericht wiederholt näher dargelegt hat (vgl. BVerwGE 31, 324 und 32, 243), hat der Einberufungsbescheid eine doppelte rechtliche Bedeutung.
  • BVerwG, 11.02.1966 - VII CB 149.64

    Einberufung zum Ersatzdienst bei einer anerkannten Organisation ohne Antrag des

    Auszug aus BVerwG, 16.07.1970 - VIII C 23.68
    Zur Nichtigkeit führt vielmehr nur ein besonders schwerer Form- oder Inhaltsfehler, der mit der Rechtsordnung unter keinen Umständen vereinbar ist und überdies für einen urteilsfähigen Bürger offensichtlich sein muß (BVerwGE 19, 284 [287]; 23, 237 [238]; 27, 295 [299]; Urteil vom 8. November 1963 - BVerwG IV C 123.62 - [Buchholz BVerwG 310, Vorbem. III zu § 42 VwGO Ziff. 2 Nr. 14]; Urteil vom 12. Mai 1966 - BVerwG II C 84.63 - [Buchholz a.a.O. Nr. 17]).
  • BVerwG, 12.05.1966 - II C 84.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.07.1970 - VIII C 23.68
    Zur Nichtigkeit führt vielmehr nur ein besonders schwerer Form- oder Inhaltsfehler, der mit der Rechtsordnung unter keinen Umständen vereinbar ist und überdies für einen urteilsfähigen Bürger offensichtlich sein muß (BVerwGE 19, 284 [287]; 23, 237 [238]; 27, 295 [299]; Urteil vom 8. November 1963 - BVerwG IV C 123.62 - [Buchholz BVerwG 310, Vorbem. III zu § 42 VwGO Ziff. 2 Nr. 14]; Urteil vom 12. Mai 1966 - BVerwG II C 84.63 - [Buchholz a.a.O. Nr. 17]).
  • BVerwG, 08.11.1963 - IV C 123.62

    Anforderungen an die Anerkennung eines Vertreibungsschadens im Sinne des

    Auszug aus BVerwG, 16.07.1970 - VIII C 23.68
    Zur Nichtigkeit führt vielmehr nur ein besonders schwerer Form- oder Inhaltsfehler, der mit der Rechtsordnung unter keinen Umständen vereinbar ist und überdies für einen urteilsfähigen Bürger offensichtlich sein muß (BVerwGE 19, 284 [287]; 23, 237 [238]; 27, 295 [299]; Urteil vom 8. November 1963 - BVerwG IV C 123.62 - [Buchholz BVerwG 310, Vorbem. III zu § 42 VwGO Ziff. 2 Nr. 14]; Urteil vom 12. Mai 1966 - BVerwG II C 84.63 - [Buchholz a.a.O. Nr. 17]).
  • BVerwG, 19.06.1963 - V C 198.62
  • BVerwG, 22.02.1985 - 8 C 107.83

    Begriff des zur Nichtigkeit führenden besonders schwerwiegenden Fehlers eines

    Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits vor Inkrafttreten des Verwaltungsverfahrensgesetzes entschieden, ein Verwaltungsakt leide nur dann an einem besonders schweren Fehler, wenn er "mit der Rechtsordnung unter keinen Umständen vereinbar" sei (urteile vom 11. Februar 1966 - BVerwG VII CB 149.64 - BVerwGE 23, 237 [BVerwG 11.02.1966 - VII CB 149/64] und vom 16. Juli 1970 - BVerwG VIII C 23.68 - Buchholz 448.0 § 21 WPflG Nr. 8 S. 6 ).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.10.2019 - 1 S 450/17

    Zur wirksamen öffentlichen Bekanntmachung einer Allgemeinverfügung

    Die Nichtigkeit eines Verwaltungsaktes ist daher nicht schon deswegen anzunehmen, weil er einer gesetzlichen Grundlage entbehrt oder die in Frage kommenden Rechtsvorschriften unrichtig angewendet worden sind (st. Rspr., vgl. nur BVerwG, Urt. v. 16.07.1970 - VIII C 23/68 - NJW 1971, 578; Urt. v. 17.10.1997 - 8 C 1/96 - NVwZ 1998, 1061, 1062; je m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen, 13.09.2012 - 7 LB 84/11

    Nichtigkeit einer in Kenntnis der Rechtswidrigkeit erlassenen Widmungsverfügung

    Der Fehler muss schlechthin unerträglich für die Rechtsordnung sein und die an eine ordnungsgemäße Verwaltung zu stellenden Anforderungen in einem solchem Maß verletzen, dass der Verwaltungsakt keine Geltung beanspruchen kann (vgl. BVerwG, Urt. v. 16.07.1970 - VIII C 23/68 - NJW 1971, 578; OVG Lüneburg, Beschl. v. 12.12.1985 - 7 B 22/85 - OVGE 39, 370, 371 f.; OVG Lüneburg, Urt. v. 12.09.1997 - 1 L 5585/96 - NJW 1998, 1168, 1169; OVG Berlin, Beschl. v. 28.10.1999 - 2 N 9/99 - NVwZ-RR 2000, 649; Sachs, in: Stelkens/Bonk/Sachs, a.a.O, § 44 Rn. 104 m.w.N.).
  • BVerwG, 19.05.1971 - VIII B 23.68

    Rechtsmittel

    In der Entscheidung BVerwGE 27, 295 (299) [BVerwG 13.07.1967 - VIII C 13/67], neuerlich auch in derEntscheidung vom 16. Juli 1970 - BVerwG VIII C 23.68 - (NJW 1971, 578 = BWV 1971, 20 = NZWehrr. 1971, 74), wird unter Bezugnahme auf die Entscheidung BVerwGE 19, 284 (287) ausgeführt, nichtig und damit schlechthin unwirksam seien Verwaltungsakte nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht schon dann, wenn sie unter Verstoß gegen, zwingende gesetzliche Vorschriften ergehen; zur Richtigkeit führe vielmehr nur ein besonders schwerer Form- oder Inhaltsfehler, der mit der Rechtsordnung unter keinen Umständen vereinbar sei und überdies für einen urteilsfähigen Bürger offensichtlich sein müsse.

    Demgemäß hat der beschließende Senat in der Entscheidung BVerwGE 27, 295 keinen zur Nichtigkeit, des Einberufungsbescheids führenden Mangel darin erblickt, daß die zwingend vorgeschriebene vorherige Anhörung des Wehrpflichtigen unterblieben war; er hat ferner in dem Urteil BVerwG VIII C 23.68 keinen solchen Mangel darin erblickt, daß der Einberufungsbescheid erst nach dem in ihm angeordneten Zeitpunkt des Diensteintritts zugestellt wurde.

  • BVerwG, 27.06.1973 - VIII C 167.69

    Nachträgliche Anpassung der Anträge an die Prozesslage - Berlin-Vorbehalt der

    Damit weicht der Senat nicht von der Ansicht ab, daß ein Einberufungsbescheid nur dann rechtswidrig ist, wenn seine Fehlerhaftigkeit evident ist (Urteil vom 16. Juli 1970 - BVerwG VIII C 23.68 - [Buchholz 448.0 § 21 WPflG Nr. 8 = NJW 1971, 578 = BWV 1971, 20 = NZWehrr 1971, 74]).
  • OVG Niedersachsen, 31.01.2019 - 13 LC 211/16

    Absolut; abstrakt; Altfall; Änderungsbescheid; rückwirkende Anwendung;

    Dass ein Verwaltungsakt im maßgeblichen Erlasszeitpunkt (vgl. BVerwG, Beschl. v. 5.4.2011 - BVerwG 6 B 41.10 -, juris Rn. 4) an einem solchen besonders schwerwiegenden Fehler leidet, ist dann offensichtlich, wenn dies für einen unvoreingenommenen, mit den in Betracht kommenden Umständen vertrauten, verständigen durchschnittlichen Beobachter (einen "urteilsfähigen Bürger", vgl. BVerwG, Urt. v. 16.7.1970 - BVerwG VIII C 23.68 -, juris Rn. 9) ohne Weiteres ersichtlich ist, das heißt sich geradezu aufdrängt (vgl. Nds. OVG, Urt. v. 14.11.1996 - 3 L 5961/94 -, NdsVBl. 1997, 111, 112).
  • VG München, 03.12.2015 - M 17 K 15.4370

    Beseitigung und Entsorgung seit Jahren widerrechtlich abgelagerter Abfälle bei

    Der Verstoß müsste schlechthin unerträglich für die Rechtsordnung sein, d. h. die an eine ordnungsgemäße Verwaltung zu stellenden Anforderungen in einem so hohen Maße verletzen, dass von niemandem erwartet werden kann, den Verwaltungsakt als verbindlich anzuerkennen (Stelkens/Bonk/Sachs, Verwaltungsverfahrensgesetz, 8. Auflage 2014, § 44, Rn. 104; BVerwG, U.v. 16.7.1970 - VIII C 23.68 - NJW 1971, 578 - juris Rn. 9).
  • BSG, 01.04.1981 - 9 RV 43/80

    Prozessbeendende Wirkung eines Vergleichs über einen sozialrechtlichen Anspruch -

    Ein solcher Mangel besteht nur bei einem Widerspruch zu Zweck- und Wertvorstellungen, die der Rechtsordnung zugrunde liegen; sie müssen ein solches Gewicht haben wie die Verfahrens- und Formfehler, die kraft ausdrücklicher Vorschrift (§ 44 VwVfG, § 40 Abs. 2 SGB 10) einen Verwaltungsakt nichtig machen; eine einfache Abweichung vom Gesetz genügt nicht (BSGE 24, 162, 165; BVerwG, NJW 1971, 578).
  • BVerwG, 14.05.1975 - VIII C 70.74

    Fortdauer einer Wehrpflicht trotz Übersiedlung nach Berlin - Entlassung aus dem

    Der ihm am 17. August 1973 nach § 5 Abs. 1 VwZG in Verbindung mit § 44 Abs. 1 WPflG ordnungsgemäß zugestellte Einberufungsbescheid vom 20. Juni 1973 ist wirksam, auch wenn er dem Kläger erst einen Tag nach dem festgesetzten Gestellungstag zugestellt wurde (Urteil vom 16. Juli 1970 - BVerwG VIII C 23.68 - [Buchholz 448.0 § 21 WPflG Nr. 8 - NJW 1971, 578 = BWV 1971, 20 = NZW 1971, 74]).
  • VG Gelsenkirchen, 15.10.2013 - 6 K 2826/11

    Bauvorbescheid, Lebensmittelvollsortimenter, unbeplanter Innenbereich,

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 16. Februar 2012 - 1 A 2219/10 -, www.nrwe.de; OVG Lüneburg, Urteil vom 23. September 2012 - 7 LB 84/11 -, juris, unter Verweis auf BVerwG, Urteil vom 16. Juli 1970 - VIII C 23/68 -, NJW 1971, 578; OVG Lüneburg, Beschluss vom 12. Dezember 1985 - 7 B 22/85 -, OVGE 39, 370, 371 f.; Sachs, in: Stelkens/Bonk/Sachs, Verwaltungsverfahrensgesetz, Kommentar, 7. Aufl. 2008, § 44 Rn. 103.
  • VG Aachen, 29.08.2007 - 6 K 551/07

    Erkennungsdienstliche Maßnahmen im Zuge eines Ermittlungsverfahrens gegen einen

  • BVerwG, 07.04.1988 - 5 B 142.87

    Zuständigkeitsvorschrift für den Bereich der Sonderfürsorge als selbstständige

  • BFH, 01.06.1989 - V R 174/84

    Verwirkung des Klagerechts - Ablehnung der Erteilung einer Ursprungsbescheinigung

  • BVerwG, 20.06.1972 - VIII C 105.70

    Klage gegen den Einberufungsbescheid zur Wehrpflicht - Erledigung eines

  • BVerwG, 08.02.1971 - VIII B 241.67

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Nichtigkeit eines

  • BVerwG, 07.04.1988 - BVerw 5 B 141.87

    Zuständigkeitsvorschrift für den Bereich der Sonderfürsorge als selbstständige

  • BVerwG, 27.01.1971 - VIII B 44.68

    Nichtigkeit des Einberufungsbescheides - Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes

  • BVerwG, 29.01.1971 - VIII C 15.70

    Anforderungen an die Kostenentscheidung nach der übereinstimmenden Erledigung der

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