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   BGH, 21.04.1972 - V ZR 52/70   

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https://dejure.org/1972,205
BGH, 21.04.1972 - V ZR 52/70 (https://dejure.org/1972,205)
BGH, Entscheidung vom 21.04.1972 - V ZR 52/70 (https://dejure.org/1972,205)
BGH, Entscheidung vom 21. April 1972 - V ZR 52/70 (https://dejure.org/1972,205)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Prof. Dr. Lorenz

    Anforderungen an den gutgläubigen einredefreien Erwerb einer Sicherungsgrundschuld - Kenntnis des Sicherungscharakters alleine begründet keine Bösgläubigkeit

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Zwangsvollstreckung aus abgetretenen Grundschulden - Nichtigkeit eines Kreditvertrages mangels erforderlicher Erlaubnis zum Abschluss - Beschränkung der Vertretungsbefugnis eines Geschäftsführers - Voraussetzungen für den Ausschluss des guten Glaubens ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 59, 1
  • NJW 1972, 1463
  • MDR 1972, 854
  • DNotZ 1972, 612
  • WM 1972, 853
  • BB 1972, 1477
  • DB 1972, 1477
  • DB 1972, 1721
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 21.02.1967 - VI ZR 144/65

    Haftungsansprüche einer Klägerin gegen die Beklagte nach Erwerb des nicht

    Auszug aus BGH, 21.04.1972 - V ZR 52/70
    Dieser Ansicht, die der Bundesgerichtshof bereits in seinem Urteil vom 21. Februar 1967 VI ZR 144/65 (WM 1967, 566, 567) beiläufig gebilligt hat, folgt auch der erkennende Senat.
  • RG, 24.11.1917 - V 196/17

    Wirkung der fiduziarischen Abtretung einer Hypothek oder Grundschuld

    Auszug aus BGH, 21.04.1972 - V ZR 52/70
    Nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 91, 218, 224/225), auf die sich die Revision bezieht, reicht es zwar zum Ausschluß des guten Glaubens des Erwerbers einer Grundschuld im Sinne der §§ 1157, 1192 BGB aus, wenn der Erwerber bei dem Erwerb der Grundschuld davon Kenntnis hat, daß die Grundschuld zugunsten seines Rechtsvorgängers nur zur Sicherung bestellt wurde, es sich also um eine fiduziarische Bestellung handelte.
  • BGH, 09.06.1954 - II ZR 70/53

    GmbH - Recht

    Auszug aus BGH, 21.04.1972 - V ZR 52/70
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs unterliegt der Gesellschaftsvertrag einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung der freien Auslegung durch das Revisionsgericht, soweit er körperschaftsrechtliche Fragen regelt (BGHZ 14, 25, 36 [BGH 09.06.1954 - II ZR 70/53] mit weiteren Nachweisen; vgl. auch Baumbach ZPO 30. Aufl. § 550 Anm. 2 E).
  • BGH, 23.04.1968 - VI ZR 217/65

    Wirksamkeit eines Verkaufs von Futtermittel - Rechtliche Beurteilung von

    Auszug aus BGH, 21.04.1972 - V ZR 52/70
    Hinzu kommt, daß es sich bei der Erlaubnispflicht um eine gewerbepolizeiliche Vorschrift handelt, bei der sich das in der Erlaubnispflicht liegende Verbot von Bankgeschäften ohne Erlaubnis nicht gegen die rechtliche Wirkung dieser Geschäfte richtet, sondern die öffentliche Ordnung stützen soll (Szagunn/Neumann KWG 2. Aufl. § 32 Anm. 24; vgl. auch BGH NJW 1968, 2286 [BGH 23.04.1968 - VI ZR 217/65] = Betrieb 1968, 1352 und Soergel/Siebert BGB 10. Aufl. § 134 Anm. 20).
  • BGH, 14.07.1966 - III ZR 240/64

    Vorliegen einer bürgerlich-rechtlichen Streitigkeit bei der Entscheidung über

    Auszug aus BGH, 21.04.1972 - V ZR 52/70
    Das wird dadurch bestätigt, daß sich das Verbot nur gegen eine Partei, nämlich gegen die Bank, richtet und dementsprechend die Strafbarkeit, die sich aus § 54 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 KWG ergibt, nur auf Seiten einer Partei bestimmt ist (BGH WM 1966, 1101, 1102).
  • BGH, 30.03.2010 - XI ZR 200/09

    Zwangsvollstreckung aus einer Unterwerfungserklärung für den Zessionar einer

    Dies hat zur Folge, dass dem Zessionar Einwendungen oder Einreden aus dem Sicherungsvertrag gemäß § 1192 Abs. 1, §§ 1157, 892 BGB aF nur dann entgegengehalten werden können, wenn deren Tatbestand zum Zeitpunkt der Abtretung bereits vollständig verwirklicht war (BGHZ 85, 388, 390; BGH, Urteil vom 4. Juli 1986 - V ZR 238/84, WM 1986, 1386, 1387) und dem Erwerber sowohl der Sicherungscharakter der Grundschuld, als auch die konkrete Einwendung zum Zeitpunkt der Abtretung bekannt war oder letztere aus dem Grundbuch ersichtlich gewesen ist (BGHZ 59, 1, 2; 85, 388, 390; 103, 72, 81 f.; BGH, Urteile vom 18. Mai 1973 - V ZR 75/72, WM 1973, 840, vom 7. Dezember 1989 - IX ZR 281/88, WM 1990, 305, 306 f. und vom 16. Januar 2001 - XI ZR 41/00, WM 2001, 453, 454).
  • BGH, 22.09.1983 - VII ZR 43/83

    Nichtigkeit eines Werkvertrages wegen fehlender Eintragung des Unternehmers in

    Handelt es sich dagegen um bloße Ordnungsvorschriften, die ein sonst unbedenkliches Rechtsgeschäft aus gewerbepolizeilichen oder ordnungspolitischen Gründen untersagen, so bleibt die Gültigkeit eines dem Verbot zuwider geschlossenen Vertrages unberührt (vgl. BGHZ 53, 152, 157; 71, 358, 361; 78, 269, 272 [BGH 23.10.1980 - IVa ZR 33/80]; BGH NJW 1968, 2286 f [BGH 23.04.1968 - VI ZR 217/65]; Urteil vom 21. April 1972 - V ZR 52/70 = WM 1972, 853, insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 59, 1 [BGH 21.04.1972 - V ZR 52/70]).
  • BGH, 24.10.2014 - V ZR 45/13

    Zession einer Grundschuld: Sekundäre Darlegungslast des Zessionars bei konkretem

    (1) Für die vor diesem Zeitpunkt erfolgten Abtretungen von Sicherungsgrundschulden entspricht es ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, dass der Zessionar in Bezug auf die sich aus dem Sicherungsvertrag ergebenden Einreden nur dann als bösgläubig anzusehen ist, wenn er im Zeitpunkt des Erwerbs nicht nur den Sicherungszweck der Grundschuld gekannt, sondern auch gewusst hat, dass die gesicherte Forderung nicht besteht oder einredebehaftet ist (vgl. Senat, Urteil vom 21. April 1972 - V ZR 52/70, BGHZ 59, 1, 2 und vom 15. Januar 1988 - V ZR 183/86, BGHZ 103, 72, 82 und BGH, Urteil vom 30. März 2010 - XI ZR 200/09, BGHZ 185, 133 Rn. 36).
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