Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 21.01.1972

Rechtsprechung
   BVerwG, 07.01.1972 - IV C 41.70   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1972,288
BVerwG, 07.01.1972 - IV C 41.70 (https://dejure.org/1972,288)
BVerwG, Entscheidung vom 07.01.1972 - IV C 41.70 (https://dejure.org/1972,288)
BVerwG, Entscheidung vom 07. Januar 1972 - IV C 41.70 (https://dejure.org/1972,288)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1972,288) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für eine Entbehrlichkeit des Vorverfahrens - Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung von Zulassungsgründen im Revisionsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1972, 1435
  • DÖV 1972, 390
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 14.06.1961 - IV ZR 56/61

    Zustellung an Anwalt

    Auszug aus BVerwG, 07.01.1972 - IV C 41.70
    Dieser Auslegung des § 5 Abs. 2 VwZG für die Zustellung im Verwaltungsverfahren steht nicht entgegen, daß der Bundesgerichtshof in Auslegung des § 198 Abs. 2 ZPO für die Zustellung im Zivilprozeß eine strengere Auffassung vertritt (vgl. BGHZ 14, 342 [345], BGHZ 30, 299 [301], BGHZ 35, 236 [238]).

    Davon abgesehen ist aber sogar nach der strengeren Auffassung des Bundesgerichtshofs die nachträgliche Ausstellung des Empfangsbekenntnisses mit Rückwirkung auf den Empfangstag zulässig (vgl. BGHZ 35, 236 [239]).

  • BVerwG, 30.04.1968 - IV B 72.67

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 07.01.1972 - IV C 41.70
    Der Senat hat bereits mehrfach ausgesprochen, daß sich die Pflicht des § 104 Abs. 1 VwGO nicht auf solche Rechtsfragen bezieht, die als einschlägig bereits bekannt oder doch in ihrer Erheblichkeit offensichtlich sind (vgl. die Beschlüsse vom 30. April 1968 - BVerwG IV B 72.67 -, vom 16. Januar 1969 - BVerwG IV B 228.68 -, vom 27. März 1969 - BVerwG IV B 12.6.68 - und vom 30. Juni 1969 - BVerwG IV CB 18.69 -).
  • BGH, 07.07.1959 - VIII ZR 111/58

    Zustellung von Anwalt zu Anwalt

    Auszug aus BVerwG, 07.01.1972 - IV C 41.70
    Dieser Auslegung des § 5 Abs. 2 VwZG für die Zustellung im Verwaltungsverfahren steht nicht entgegen, daß der Bundesgerichtshof in Auslegung des § 198 Abs. 2 ZPO für die Zustellung im Zivilprozeß eine strengere Auffassung vertritt (vgl. BGHZ 14, 342 [345], BGHZ 30, 299 [301], BGHZ 35, 236 [238]).
  • BVerwG, 09.06.1967 - VII C 18.66

    Parkverbot vor dem Justizministerium - Verkehrsregelung, Abgrenzung

    Auszug aus BVerwG, 07.01.1972 - IV C 41.70
    Entgegen der Ansicht des Berufungsgerichts neigt der Senat im Anschluß an frühere Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (z.B. Beschluß vom 7. November 1969 - BVerwG III B 202.67 - und Urteil vom 10. Juli 1962 - BVerwG III C 38.62 - [ZLA 1962, 354]) dazu, daß es in der Tat im Hinblick sowohl auf die enge Verbindung der Kläger als Eheleute und Miteigentümer als auch darauf, daß - für alle Beteiligten von vornherein ersichtlich - von einem besonderen Widerspruchsverfahren des Klägers zu 1) keine andere als die zu Lasten der Klägerin zu 2) bereits ergangene Verwaltungsentscheidung zu erwarten war, eines zusätzlichen Widerspruchsverfahrens nicht bedurfte (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. Juni 1967 - BVerwG VII C 18.66 - [JZ 1967, 636]).
  • BGH, 29.09.1954 - II ZR 292/53

    Zustellung von Anwalt zu Anwalt

    Auszug aus BVerwG, 07.01.1972 - IV C 41.70
    Dieser Auslegung des § 5 Abs. 2 VwZG für die Zustellung im Verwaltungsverfahren steht nicht entgegen, daß der Bundesgerichtshof in Auslegung des § 198 Abs. 2 ZPO für die Zustellung im Zivilprozeß eine strengere Auffassung vertritt (vgl. BGHZ 14, 342 [345], BGHZ 30, 299 [301], BGHZ 35, 236 [238]).
  • BVerwG, 01.02.1971 - IV CB 147.68

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 07.01.1972 - IV C 41.70
    Darauf hat der erkennende Senat bereits in seinem Beschluß vom 1. Februar 1971 - BVerwG IV CB 147.68 - (DVBl. 1971, 418) hingewiesen.
  • BVerwG, 30.06.1969 - IV CB 18.69

    Bestandsschutz für ein neues Gebäude unter Verwendung von Bestandteilen eines als

    Auszug aus BVerwG, 07.01.1972 - IV C 41.70
    Der Senat hat bereits mehrfach ausgesprochen, daß sich die Pflicht des § 104 Abs. 1 VwGO nicht auf solche Rechtsfragen bezieht, die als einschlägig bereits bekannt oder doch in ihrer Erheblichkeit offensichtlich sind (vgl. die Beschlüsse vom 30. April 1968 - BVerwG IV B 72.67 -, vom 16. Januar 1969 - BVerwG IV B 228.68 -, vom 27. März 1969 - BVerwG IV B 12.6.68 - und vom 30. Juni 1969 - BVerwG IV CB 18.69 -).
  • BVerwG, 10.07.1962 - III C 38.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 07.01.1972 - IV C 41.70
    Entgegen der Ansicht des Berufungsgerichts neigt der Senat im Anschluß an frühere Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (z.B. Beschluß vom 7. November 1969 - BVerwG III B 202.67 - und Urteil vom 10. Juli 1962 - BVerwG III C 38.62 - [ZLA 1962, 354]) dazu, daß es in der Tat im Hinblick sowohl auf die enge Verbindung der Kläger als Eheleute und Miteigentümer als auch darauf, daß - für alle Beteiligten von vornherein ersichtlich - von einem besonderen Widerspruchsverfahren des Klägers zu 1) keine andere als die zu Lasten der Klägerin zu 2) bereits ergangene Verwaltungsentscheidung zu erwarten war, eines zusätzlichen Widerspruchsverfahrens nicht bedurfte (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. Juni 1967 - BVerwG VII C 18.66 - [JZ 1967, 636]).
  • BVerwG, 16.01.1969 - IV B 228.68

    Verletzung des rechtlichen Gehörs wegen fehlendem Hinweis auf offensichtliche

    Auszug aus BVerwG, 07.01.1972 - IV C 41.70
    Der Senat hat bereits mehrfach ausgesprochen, daß sich die Pflicht des § 104 Abs. 1 VwGO nicht auf solche Rechtsfragen bezieht, die als einschlägig bereits bekannt oder doch in ihrer Erheblichkeit offensichtlich sind (vgl. die Beschlüsse vom 30. April 1968 - BVerwG IV B 72.67 -, vom 16. Januar 1969 - BVerwG IV B 228.68 -, vom 27. März 1969 - BVerwG IV B 12.6.68 - und vom 30. Juni 1969 - BVerwG IV CB 18.69 -).
  • RG, 30.11.1927 - V 135/27

    Miteigentum. ; Zurückbehaltungsrecht.

    Auszug aus BVerwG, 07.01.1972 - IV C 41.70
    Das wird im Anschluß an das Urteil des Reichsgerichts vom 30. November 1927 (RGZ 119, 163 [169]) allgemein angenommen (vgl. etwa Berg, Staudinger-Kommentar § 1011 RdNr. 1 und Johannsen, RGR-Kommentar 10. Aufl. § 1011 Anm. 1).
  • BVerwG, 02.11.1969 - III B 202.67

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision bei Rechtsänderung nach

  • VGH Baden-Württemberg, 08.04.2014 - 5 S 2179/13

    Nachbarwiderspruch gegen Baugenehmigung wegen Zweifeln an einwandfreier Abwasser-

    Unabhängig davon, ob der lediglich vom Antragsteller zu 1 unterzeichnete Widerspruch auch in seinem Namen eingelegt worden war, dürfte es vorliegend keines zusätzlichen, auch von ihm durchgeführten Widerspruchsverfahrens bedurft haben (vgl. hierzu BVerwG, Urt. v. 07.01.1972 - IV C 41.70 -, Buchholz 406.11 § 30 BBauG Nr. 5).

    Da die Antragsteller als Bruchteilseigentümer gemeinsam geklagt und gemeinsam um (vorläufigen) Rechtsschutz nachgesucht haben, dürfte die rechtzeitig erhobene Einwendung des Antragstellers zu 1 auch dem Antragsteller zu 2 zugutekommen (vgl. BVerwG, Urt. v. 07.01.1972, a.a.O.).

  • BVerwG, 12.06.2006 - 3 B 181.05

    Rechtsnachfolge; Erwerb eines die Klagebefugnis vermittelnden Gegenstandes;

    Insoweit ergibt sich auch keine Abweichung von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Januar 1972 - BVerwG 4 C 41.70 - (Buchholz 406.11 § 30 BBauG Nr. 5).
  • BVerwG, 24.01.1991 - 8 B 164.90

    Verletzung des rechtlichen Gehörs - Rechtsfragen - Hinweispflicht des Gerichts -

    Das Gericht braucht um der Gewährung rechtlichen Gehörs willen (§§ 86 Abs. 3, 104 Abs. 1 VwGO) nicht auf solche Rechtsfragen besonders hinzuweisen, deren Erheblichkeit offensichtlich ist (Urteil vom 7. Januar 1972 - BVerwG IV C 41.70 - Buchholz 406.11 § 30 BBauG Nr. 5 S. 1 ).
  • BSG, 18.03.1999 - B 12 KR 8/98 R

    Familienversicherung - Ausschluß - Kind - Stammversicherter - Bescheid -

    Die Rechtsprechung hat allerdings das Vorverfahren auch unter anderen Voraussetzungen für entbehrlich gehalten, wenn ein solches im Verhältnis zu einem Dritten schon stattgefunden hat (vgl BVerwG DÖV 1970, 248; BVerwG Buchholz 406.11 § 30 BBauG Nr. 5 = DÖV 1972, 390; BVerwGE 40, 25; BVerwG DÖV 1976, 353; vgl kritisch hierzu Eyermann, VwGO, 10. Aufl 1998, § 68 RdNr 21; Kopp, VwGO, § 68 RdNr 7, 29; Meier, Die Entbehrlichkeit des Widerspruchsverfahrens, 1992, S 82 mwN in Anm 141 und 142).
  • OVG Niedersachsen, 19.05.2009 - 1 MN 12/09

    Planung weiterer Baureihe vor bisherigem Abschluss der Bebauung; Präklusion des

    Diese waren jedenfalls im Wesentlichen grundstücksbezogener Art. Ihr gegenüber konnte die Bescheidung der zu ein und demselben Sachverhalt erhobenen Einwendungen nicht anders ausfallen als wenn sie (auch) der Antragsteller zu 7 erhoben hätte (vgl. zu diesem Gesichtspunkt bei Durchführung des Widerspruchsverfahrens durch nur einen Ehegatten BVerwG, Urt. v. 13.2.1976 - IV C 44.74 -, BVerwGE 50, 171 = DÖV 1976, 353 = BRS 37 Nr. 11; zur Parallelproblematik bei notwendigen Streitgenossen s. a. BVerwG, B. v. 2.11.1969 - III B 202.62 -, DÖV 1970, 248 und Urt. v. 7.1.1972 - IV C 41.70 -, DÖV 1972, 390 = BRS 25 Nr. 168 ).
  • BVerwG, 04.04.1972 - VIII CB 111.70

    Wirksamwerden einer Zustellung - Fehlen des Datums auf dem Empfangsbekenntnis -

    Die Zustellung nach § 5 Abs. 2 VwZG ist nicht deshalb unwirksam, weil auf dem Empfangsbekenntnis die Unterschrift fehlt (im Anschluß an BVerwG IV C 41.70).

    Im Urteil des beschließenden Gerichts vom 7. Januar 1972 - BVerwG IV C 41.70 - ist dargelegt worden, daß eine Zustellung nach § 5 Abs. 2 VwZG nicht unwirksam ist, wenn auf dem Empfangsbekenntnis das Datum fehlt.

  • OVG Niedersachsen, 04.12.2012 - 5 LA 357/11

    Ernsthafte Gefährdung des Ansehens der Bundswehr durch eine

    Das gilt jedoch nicht in Bezug auf solche Rechtsfragen, deren Erheblichkeit offensichtlich ist (BVerwG, Beschluss vom 24.1.1991 - BVerwG 8 B 164.90 -, juris Rn. 14; Urteil vom 7.1.1972 - BVerwG IV C 41.70 -, juris Rn. 31).
  • BFH, 20.08.1982 - VIII R 58/82

    Zustellung - Empfangsbekenntnis - Datumsangabe

    aa) Das Fehlen des Datums auf dem Empfangsbekenntnis ist für die Rechtswirksamkeit der Zustellung unschädlich (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 7. Januar 1972 IV C 41/70, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1972, 321; ebenso Ziemer/Birkholz, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 53 Anm. 26; s. aber Gräber, Finanzgerichtsordnung, § 53, dort Anm. 4c nach § 5 VwZG).
  • VG Saarlouis, 16.01.2008 - 5 K 774/07

    Naturschutzrechtliches Vorkaufsrecht

    BVerwG, Beschluss vom 02.11.1969 - III B 202.62 - DÖV 70, 248 m.w.N., Urteile vom 07.01.1972 - IV C 41.70 - DÖV 1972, 390 = NJW 1972, 1435 = Buchholz 406.11 § 30 BBauG Nr. 5 = BRS 25 Nr. 168, vom 23.03.1972 - III C 132.70 - BVerwGE 40, 25 = Buchholz 310 § 74 Nr. 4 und vom 13.02.1976 - IV C 44.74 - BVerwGE 50, 171 = DÖV 1976, 353 = Buchholz 11 Art. 20 GG Nr. 38 = BRS 37 Nr. 11 = NJW 1976, 1516; Eyermann, VwGO, 12. Auflage, § 68 Rdnr. 32; Urteil der Kammer vom 16.03.2005 - 5 K 78/04 - a.A. Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 68 Rdnr. 30; Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl., § 68 Rdnrn. 7, 29.
  • BVerwG, 19.12.1977 - 3 B 11.75

    Zulassung der Revision - Divergenz - Beklagte Behörde - Örtliche Zuständigkeit

    Im übrigen stimmen die von den Klägern angeführten Entscheidungen mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur Zulässigkeit einer Anfechtungs- und Verpflichtungsklage bei fehlendem Vorverfahren in der rechtlichen Aussage überein (vgl. Urteil vom 7. Januar 1972 - BVerwG 4 C 41.70 - [Buchholz 406.11 § 30 Nr. 5 = NJW 1972, 1435] mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen; vgl. zuletzt auch Beschluß vom 12. September 1975 - BVerwG 7 B 43.75 -).
  • BVerwG, 13.09.1976 - 4 B 111.76

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Vorliegen eines

  • BVerwG, 22.02.1972 - IV B 114.71

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Wirksamkeit einer Zustellung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.08.2013 - 12 A 250/13

    Entscheidung des Integrationsamtes über die Zustimmung zur Kündigung eines

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 17.07.1979 - VI A 124/78

    Maßgeblichkeit der Einhaltung der Mindestanforderungen an die lichte Höhe i.S.d.

  • BVerwG, 11.09.1978 - 7 B 173.78

    Zustellung durch Empfangsbekenntnis - Unterschrift - Paraphe

  • BVerwG, 21.02.1977 - 4 B 23.77

    Grundsätze einer objektiven und sachlichen Prozessleitung - Ablehnung wegen

  • BVerwG, 08.05.1981 - 8 B 13.81

    Wirksamkeit bzw. Unwirksamkeit eines Gebietsänderungsvertrages - Vorliegen einer

  • BFH, 03.12.1975 - I R 144/74

    Versäumung der Revisionsfrist - Fehler bei Zustellung - Verwirkung der

  • OVG Sachsen-Anhalt, 12.12.1997 - A 1 S 85/97

    Wirksamkeit einer Zustellung bei fehlendem Datum auf einem Empfangsbekenntnis

  • BVerwG, 02.03.1972 - IV B 152.71

    Anforderungen an die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.03.1997 - A 1 S 85/97

    Zustellung; Empfangsbekenntnis; Datum

  • BGH, 15.06.1976 - IX ZB 217/73

    Rechtsmittel

  • VG Gelsenkirchen, 08.03.2023 - 11 K 4110/20

    Pflegewohngeldrecht; subjektive Klageänderung; Wahrung der Klagefrist durch den

  • VG Potsdam, 08.09.2009 - 8 K 965/05

    Gebührenpflicht bei Inanspruchnahme von Vorhalteleistungen einer dezentralen

  • OVG Saarland, 07.07.1978 - II R 4/78

    Rechte aus der bestandsgeschützten Nutzung eines Grundstücks ; Voraussetzungen

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BVerwG, 21.01.1972 - IV C 40.70   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1972,462
BVerwG, 21.01.1972 - IV C 40.70 (https://dejure.org/1972,462)
BVerwG, Entscheidung vom 21.01.1972 - IV C 40.70 (https://dejure.org/1972,462)
BVerwG, Entscheidung vom 21. Januar 1972 - IV C 40.70 (https://dejure.org/1972,462)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1972,462) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zurechnung des Verschulden von nicht Prozessbevollmächtigte im engeren Sinne darstellenden Hilfspersonen - Rechtmäßigkeit der Zustellung von Widerspruchsbescheiden - Nachweis der Stellvertretungsbefugnis bei Fehlen einer schriftlichen Vollmacht - Voraussetzungen einer ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1972, 1435
  • DÖV 1971, 790
  • DÖV 1972, 790
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (23)

  • OVG Niedersachsen, 30.09.2019 - 9 LB 59/17

    Bekanntgabe; elektronische Form; elektronische Übermittlung; Fristbeginn;

    Eine Rechtsmittelbelehrung muss, um § 58 Abs. 1 VwGO zu genügen, nicht allen tatsächlichen und rechtlichen Gegebenheiten Rechnung tragen und muss dem Beteiligten nicht jede eigene Überlegung ersparen (BVerwG, Urteile vom 21. Januar 1972 - 4 C 40.70 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 23 und vom 27. Februar 1976 - 4 C 74.74 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 31 S. 7 f.).
  • BVerwG, 09.05.2019 - 4 C 2.18

    Auslegung; Beginn der einzuhaltenden Frist; Fristberechnung; Gemeinsamer Senat;

    Eine Rechtsmittelbelehrung muss, um § 58 Abs. 1 VwGO zu genügen, nicht allen tatsächlichen und rechtlichen Gegebenheiten Rechnung tragen und muss dem Beteiligten nicht jede eigene Überlegung ersparen (BVerwG, Urteile vom 21. Januar 1972 - 4 C 40.70 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 23 und vom 27. Februar 1976 - 4 C 74.74 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 31 S. 7 f.).
  • BVerwG, 27.02.1976 - IV C 74.74

    Anlaufen der Widerspruchsfrist - Rechtsbehelfsbelehrung - Form des Widerspruchs -

    Die Belehrung über Rechtsbehelfe ist, wie es der V. Senat des Bundesverwaltungsgerichts im Zusammenhang mit den Anforderungen an die Belehrung über den Sitz einer Behörde einmal ausgedrückt hat, "für den geschäfts- und prozeßfähigen Bürger bestimmt und nicht an einer unmündigen Person zu orientieren, die sich nicht zu helfen weiß" (Urteil vom 9. November 1966 - BVerwG V C 196.65 - in BVerwGE 25, 261 [262]; ähnlich der Beschluß, vom 5. Juli 1957 - GrSen. 1.57 - in BVerwGE 5, 178 [179], die Urteile vom 8. Dezember 1961 - BVerwG VII C 72.61 - in Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 2 S. 1 [2] und vom 21. Januar 1972 - BVerwG IV C 40.70 - in Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 23 S. 8 [9] sowie der Beschluß vom 18. September 1969 - BVerwG VIII B 204.67 - in Buchholz 448.0 § 34 WPflG Nr. 9 S. 7 [8]).
  • BVerwG, 09.11.2023 - 2 C 4.23

    Umfang der Belehrungspflicht bei der Berufung nach § 64 BDG

    Aus Wortlaut und Systematik des § 58 Abs. 1 VwGO folgt, dass die Belehrung nicht sämtlichen tatsächlichen und rechtlichen Gegebenheiten Rechnung tragen und dem Beteiligten jede eigene Überlegung ersparen muss (BVerwG, Urteile vom 21. Januar 1972 - 4 C 40.70 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 23 S. 9, vom 27. Februar 1976 - 4 C 74.74 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 31 S. 7 f. und vom 9. Mai 2019 - 4 C 2.18 - BVerwGE 165, 299 Rn. 16).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.01.2018 - 8 S 1294/17

    Rechtsmittelbelehrung über den Beginn einer Frist

    Der Senat teilt allerdings die Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts, dass Sinn und Zweck der Rechtsbehelfsbelehrung nicht darin besteht, allen Gegebenheiten Rechnung zu tragen und den Beteiligten "jede eigene Überlegung" zu ersparen (BVerwG, Urteil vom 21.01.1972 - IV C 40.70 -, NJW 1972, 1435).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.01.2018 - 8 S 1295/17

    Belehrung über "die einzuhaltende Frist" im Sinne von VwGO § 58 Abs 1

    Der Senat teilt allerdings die Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts, dass Sinn und Zweck der Rechtsbehelfsbelehrung nicht darin besteht, allen Gegebenheiten Rechnung zu tragen und den Beteiligten "jede eigene Überlegung" zu ersparen (BVerwG, Urteil vom 21.01.1972 - IV C 40.70 -, NJW 1972, 1435).
  • BSG, 10.12.1975 - 8 RU 46/74

    Bescheid - Rechtsbehelfsbelehrung - Unrichtigkeit - Zustellung im Ausland -

    Unvollständig und damit unrichtig wäre die Rechtsbehelfsbelehrung nur, wenn sie nicht die wesentlichen Einzelheiten einer rechtswirksamen Einlegung des Rechtsbehelfs enthielte (BSG 6, 256, 260; 7, 1, 2 und 7, 16, 18; vgl. auch BVerwG 1, 192 sowie in NJW 1970, 484 und 1972, 1435; neuerdings: BSG vom 28.10.1975 - 9 RV 452/74).

    Sie muß nicht allen tatsächlichen und rechtlichen Gegebenheiten Rechnung tragen, und es muß dem Beteiligten nicht jede eigene Überlegung durch die Rechtsmittelbelehrung erspart bleiben; es ist ihm zuzumuten, sich in einem Zweifelsfall zu erkundigen (vgl. BVerwG in NJW 1972, 1435).

  • BVerwG, 24.11.1977 - 1 B 245.77

    Ausländische Kläger - Wiedereinsetzung in vorigen Stand - Fristversäumnis -

    Das Bundesverwaltungsgericht hat wiederholt entschieden, daß die Vorschrift des § 232 Abs. 2 ZPO in der bis zum 1. Juli 1977 geltenden Fassung (vgl. jetzt § 85 Abs. 2 ZPO; für das Verwaltungsverfahren nunmehr § 32 Abs. 1 Satz 2 VwVfG) der zufolge sich ein Verfahrensbeteiligter das Verschulden seines Vertreters als eigenes zurechnen lassen muß, im Rahmen des § 60 VwGO gemäß § 173 VwGO entsprechend anwendbar ist (Beschluß vom 16. November 1961 - BVerwG IV ER 403.61 - [BVerwGE 13, 181 mit Nachweisen]; Urteil vom 9. November 1967 - BVerwG VIII C 62.67 - [Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 46]; Urteil vom 21. Januar 1972 - BVerwG IV C 40.70 - [Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 23]; Urteil vom 21. Oktober 1975 - BVerwG VI C 170.73 - [BVerwGE 49, 252, 256 f.]).
  • LSG Baden-Württemberg, 05.11.2013 - L 11 KR 1123/13
    Damit sind allein die gesetzlich geforderten Angaben ausreichend für eine die Frist in Gang setzende Rechtsbehelfsbelehrung (vgl Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) 21.01.1972, IV C 40/70, NJW 1972, 1435).

    Nach ständiger Rechtsprechung des BVerwG braucht im allgemeinen Verwaltungsverfahren in der Rechtsbehelfsbelehrung nicht darauf hingewiesen werden, dass der Rechtsbehelf innerhalb der angegebenen Frist bei der genannten Behörde oder dem Gericht eingegangen sein muss (BVerwG 21.01.1972, aaO; BVerwG 03.09.1981, 7 B 177/81, juris).

  • BSG, 24.04.1991 - 9a RV 10/91

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei nicht zutreffender Berechnung des

    Notfalls haben sie sich zu erkundigen (BVerfG MDR 1970, 531; NJW 1972, 1435; BSG SozR 1500 § 66 Nr. 2 und Nr. 6).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.08.2006 - L 3 RJ 96/03
  • BVerwG, 16.07.1980 - 6 B 63.79

    Berechnung einer einmonatigen Frist einer Nichtzulassungsbeschwerde - Antrag auf

  • BVerwG, 22.08.1974 - I B 16.74

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Gewährung von Asyl für

  • BVerwG, 16.03.1989 - 8 B 26.89

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels grundsätzlicher Bedeutung der

  • BVerwG, 03.09.1981 - 7 B 177.81

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Wiedereinsetzung

  • BVerwG, 26.11.1974 - II B 77.73

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Verschulden des Prozessbevollmächtigten

  • BVerwG, 10.12.1975 - 6 C 25.75

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Wiederaufnahme eines Antrages auf

  • BVerwG, 20.08.1974 - I B 14.74

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

  • BVerwG, 09.04.1992 - 8 B 57.92

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Rechtsbehelfsbelehrung bei

  • VG Köln, 18.10.2006 - 24 K 945/03

    Auschluss einer Gewährung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Erlöschen

  • OVG Niedersachsen, 01.04.1998 - 7 L 3155/96

    Zurechnung des Verschuldens eines Angestellten; Auswahlverschulden;

  • BVerwG, 19.04.1972 - I B 73.71

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • BVerwG, 15.03.1972 - IV B 164.71

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Vollständigkeit einer

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht