Rechtsprechung
   BVerwG, 18.05.1973 - VII C 3.72   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1973,358
BVerwG, 18.05.1973 - VII C 3.72 (https://dejure.org/1973,358)
BVerwG, Entscheidung vom 18.05.1973 - VII C 3.72 (https://dejure.org/1973,358)
BVerwG, Entscheidung vom 18. Mai 1973 - VII C 3.72 (https://dejure.org/1973,358)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1973,358) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Übergangsvergütung Getreide

Öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch, Nutzungen, § 818 Abs. 1 BGB;

Art. 80 GG

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Erstattung von zu Unrecht bezogenen Übergangsvergütungen - Rechtscharakter des Erstattungsanspruchs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1973, 2122
  • NJW 1974, 431 (Ls.)
  • MDR 1973, 876
  • MDR 73 1973, 876
  • DÖV 1974, 135
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerwG, 15.01.1964 - VI C 96.60

    Grundsatz der Unverzichtbarkeit beamtenrechtlicher Dienstbezüge - Rechtsanspruch

    Auszug aus BVerwG, 18.05.1973 - VII C 3.72
    Der auf Ausgleich der tatsächlichen - rechtsgrundlosen - Vermögensverschiebung gerichtete Erstattungsanspruch schließt - entsprechend dem in § 818 Abs. 1 BGB zum Ausdruck gelangten Rechtsgedanken - bei Geldbeträgen den Anspruch auf die Herausgabe der in der Zwischenzeit gezogenen Nutzungen ein (vgl. Urteil vom 15. Januar 1964 - BVerwG VI C 96.60 - Buchholz 232 § 79 a BBG Nr. 1; Urteil vom 26. Februar 1965 - BVerwG VII C 80.62 - Buchholz 310 § 144 VwGO Nr. 9; Haueisen NJW 1954, 977 [980]; Bachof: Die verwaltungsgerichtliche Klage auf Vornahme einer Amtshandlung, 1951, S. 105; Eckart Weber: Der Erstattungsanspruch, 1970, S. 144 f.).
  • BVerwG, 21.09.1966 - V C 155.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.05.1973 - VII C 3.72
    Dazu gehören auch Regelungen über die Erstattung von zu Unrecht bezogenen Übergangsvergütungen; denn der Erstattungsanspruch stellt die Kehrseite des Leistungsanspruchs dar (BVerwGE 4, 215 [BVerwG 19.12.1956 - V C 118/55] [219]; 6, 1 [10]; 20, 295 [297]; 25, 72 [76]).
  • BVerwG, 26.02.1965 - VII C 80.62

    Rechtliche Qualifizierung des Anspruchs auf Zahlung einer

    Auszug aus BVerwG, 18.05.1973 - VII C 3.72
    Der auf Ausgleich der tatsächlichen - rechtsgrundlosen - Vermögensverschiebung gerichtete Erstattungsanspruch schließt - entsprechend dem in § 818 Abs. 1 BGB zum Ausdruck gelangten Rechtsgedanken - bei Geldbeträgen den Anspruch auf die Herausgabe der in der Zwischenzeit gezogenen Nutzungen ein (vgl. Urteil vom 15. Januar 1964 - BVerwG VI C 96.60 - Buchholz 232 § 79 a BBG Nr. 1; Urteil vom 26. Februar 1965 - BVerwG VII C 80.62 - Buchholz 310 § 144 VwGO Nr. 9; Haueisen NJW 1954, 977 [980]; Bachof: Die verwaltungsgerichtliche Klage auf Vornahme einer Amtshandlung, 1951, S. 105; Eckart Weber: Der Erstattungsanspruch, 1970, S. 144 f.).
  • BVerwG, 07.06.1962 - II C 15.60

    Anspruch auf nachträgliche Auszahlung von Dienstbezügen - Verpflichtung des

    Auszug aus BVerwG, 18.05.1973 - VII C 3.72
    Die öffentliche Hand verfügt nämlich über die ihr zur Verfügung gestellten Mittel stets im Interesse der Allgemeinheit (BVerwGE 14, 222 [231]), was eine nutzbringende Anlegung meist ausschließt.
  • BVerwG, 28.06.1957 - IV C 235.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.05.1973 - VII C 3.72
    Dazu gehören auch Regelungen über die Erstattung von zu Unrecht bezogenen Übergangsvergütungen; denn der Erstattungsanspruch stellt die Kehrseite des Leistungsanspruchs dar (BVerwGE 4, 215 [BVerwG 19.12.1956 - V C 118/55] [219]; 6, 1 [10]; 20, 295 [297]; 25, 72 [76]).
  • BVerwG, 19.12.1956 - V C 118.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.05.1973 - VII C 3.72
    Dazu gehören auch Regelungen über die Erstattung von zu Unrecht bezogenen Übergangsvergütungen; denn der Erstattungsanspruch stellt die Kehrseite des Leistungsanspruchs dar (BVerwGE 4, 215 [BVerwG 19.12.1956 - V C 118/55] [219]; 6, 1 [10]; 20, 295 [297]; 25, 72 [76]).
  • BGH, 11.01.1962 - VII ZR 188/60

    Rechtsfolgen des Auftretens als Kaufmann

    Auszug aus BVerwG, 18.05.1973 - VII C 3.72
    Das gilt auch für die Einfuhr- und Vorratsstelle, die ein Organ des Staates und kein Kaufmann ist (vgl. BGHZ 36, 273).
  • BVerwG, 26.02.1965 - VII C 71.63

    öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch

    Auszug aus BVerwG, 18.05.1973 - VII C 3.72
    Dazu gehören auch Regelungen über die Erstattung von zu Unrecht bezogenen Übergangsvergütungen; denn der Erstattungsanspruch stellt die Kehrseite des Leistungsanspruchs dar (BVerwGE 4, 215 [BVerwG 19.12.1956 - V C 118/55] [219]; 6, 1 [10]; 20, 295 [297]; 25, 72 [76]).
  • BVerfG, 10.06.1953 - 1 BvF 1/53

    Gerichtsbezirke

    Auszug aus BVerwG, 18.05.1973 - VII C 3.72
    Hieraus läßt sich in Verbindung mit der ausdrücklich erteilten Befugnis durchaus voraussehen, in welchen Fällen und mit welcher Tendenz von der Ermächtigung Gebrauch gemacht werden kann und welchen Inhalt die auf Grund der Ermächtigung erlassenen Verordnungen haben könnten (siehe BVerfGE 1, 14 [60]; 2, 307 [334]; 4,7 [21]; 7, 282 [302, 303]; 8, 274 [312]; 15, 153 [160] 20, 257 [269]; 29, 198 [210]).
  • BVerfG, 23.10.1951 - 2 BvG 1/51

    Südweststaat

    Auszug aus BVerwG, 18.05.1973 - VII C 3.72
    Hieraus läßt sich in Verbindung mit der ausdrücklich erteilten Befugnis durchaus voraussehen, in welchen Fällen und mit welcher Tendenz von der Ermächtigung Gebrauch gemacht werden kann und welchen Inhalt die auf Grund der Ermächtigung erlassenen Verordnungen haben könnten (siehe BVerfGE 1, 14 [60]; 2, 307 [334]; 4,7 [21]; 7, 282 [302, 303]; 8, 274 [312]; 15, 153 [160] 20, 257 [269]; 29, 198 [210]).
  • BVerfG, 27.11.1962 - 2 BvL 13/61

    Verfassungswidrigkeit der Bestimmung von Durchschnittswerten als

  • BVerfG, 20.07.1954 - 1 BvR 459/52

    Investitionshilfe

  • BVerfG, 05.03.1958 - 2 BvL 18/56

    lex Salamander

  • BVerfG, 13.10.1970 - 2 BvR 618/68

    Verstoß gegen den Grundsatz des gesetzlichen Richters durch Nichtvorlage an den

  • BVerwG, 14.02.1962 - V C 11.61
  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

  • BVerwG, 27.10.1998 - 1 C 38.97

    Anfechtungsklage; Prozeßzinsen; öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch;

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist anerkannt, daß auch der auf Ausgleich einer rechtsgrundlosen Vermögensverschiebung gerichtete öffentlich-rechtliche Erstattungsanspruch gegen Bürger, die zu Unrecht Leistungen der öffentlichen Hand erhalten haben, entsprechend dem Rechtsgedanken des § 818 Abs. 1 BGB die Herausgabe in der Zwischenzeit tatsächlich gezogener Nutzungen einschließt (Urteile vom 18. Mai 1973 BVerwG 7 C 3.72 Buchholz 451.80 Außenhandelsrecht Allgemeines Nr. 18 = NJW 1973, 2122, vom 24. November 1977 BVerwG 3 C 72.76 Buchholz 427.3 § 350 a LAG Nr. 40 = DVBl 1978, 608 , vom 22. April 1982 BVerwG 3 C 71.81 Buchholz 427.3 § 350 a LAG Nr. 43, vom 7. Februar 1985 BVerwG 3 C 33.83 BVerwGE 71, 48 und vom 12. März 1985 - BVerwG 7 C 48.82 - BVerwGE 71, 85 ).
  • BGH, 30.03.1978 - VII ZR 244/76

    Rückforderung von irrtümlichen Rentenzahlungen

    Denn der Erstattungsanspruch ist nichts anderes als die Kehrseite des Leistungsanspruchs (einhellige Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte vgl. etwa BGH NJW 1972, 210 Nr. 13, 212 insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 57, 130; BVerwG NJW 1969, 809 und 1973, 2122; BSG NJW 1975, 607 Nr. 16 und BSGE 32, 145, 147; BFH NJW 1974, 1784 Nr. 20).
  • BSG, 29.10.1986 - 7 RAr 77/85

    Rückforderung von Leistungen - Verwaltungsakt an einen Dritten -

    Nach der einhelligen Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes ist der Erstattungsanspruch nichts anderes als die Kehrseite des Leistungsanspruches (BGHZ 71, 181, 182; BVerwG, NJW 73, 2122; BFH, NJW 1974, 17, 184, Nr. 20; BSGE 32, 145, 147).
  • BVerwG, 18.05.1973 - VII C 21.72

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Denn bei Erstattungsansprüchen sind, wenn eine Normierung fehlt, nur tatsächlich gezogene Nutzungen entsprechend dem in § 818 Abs. 1 BGB zum Ausdruck gelangten Rechtsgedanken herauszugeben (so Urteil vom 26. Februar 1965 - BVerwG VII C 80.62 -, Buchholz 210 § 144 VwGO Nr. 9, und Urteil vom 18. Mai 1973 - BVerwG VII C 3.72 -).
  • BVerwG, 21.06.1979 - 5 C 47.78

    Berücksichtigung eines Ablehnungsgesuchs bei einer Entscheidung ohne mündliche

    Daher ist der Beklagte berechtigt, diesen Betrag im Gewande eines öffentlich-rechtlichen Anspruchs auf Erstattung vom Kläger zurückzufordern und so eine tatsächliche mit der Rechtslage nicht übereinstimmende Vermögensverschiebung auszugleichen (vgl. dazu Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 18. Mai 1973 - BVerwG 7 C 3.72 - NJW 1973, 2122; Wolff/Bachof, Verwaltungsrecht I, 9. Aufl. 1974, § 44 I b 6, S. 340).
  • VG Osnabrück, 26.07.2001 - 2 A 142/99

    Zahlung von Zinsen auf rückerstattete Beträge der Abfallabgabe;

    Danach hat der "bereicherte" Hoheitsträger die im Rahmen eines öffentlich-rechtlichen Rechtsverhältnisses ohne rechtlichen Grund von einem anderen erbrachten Leistungen wieder an diesen herauszugeben (was hier zumindest hinsichtlich der Rückzahlung der in den Jahren 1992, 1993, 1995, 1996 und 1997 von der Klägerin gezahlten Abfallabgaben auch geschehen ist), wobei sich der Erstattungsanspruch - dem in § 818 Abs. 1 BGB zum Ausdruck kommenden Rechtsgedanken entsprechend - grundsätzlich auch auf die Herausgabe von Nutzungen, die der Hoheitsträger zwischenzeitlich (ggf.) gezogen hat, erstreckt (vgl. BVerwG, U. v. 18.05.1973, aaO; U. v. 18.05.1973 - VII C 3/72 -, NJW 1973, 2122; U. v. 27.10.1998 - 1 C 38/97 -, NJW 1999, 1201).

    Vielmehr liegt der entscheidende Unterschied zu einem "privaten Bereicherungsschuldner" gerade darin, dass dieser (sei es ein Privatmann, Kaufmann, Gewerbetreibender o.ä.) die von ihm vereinnahmten Geldbeträge in aller Regel "nutzbringend" - nämlich zur Mehrung seines privaten Vermögens - verwendet, während der Staat derartige Geldmittel selbst dann, wenn er sie im Rahmen seiner Haushaltsführung im o.g. Sinne "wirtschaftlich einzusetzen" hat (und damit ggf. das allgemeine Haushaltsdefizit vorübergehend etwas verringert bzw. zumindest nicht weiter anwachsen lässt), regelmäßig nicht im eigenen (wirtschaftlichen) Interesse, sondern zur Erfüllung seiner vielfältigen, letztlich allein im Interesse der Allgemeinheit liegenden Aufgaben einsetzt (vgl. dazu auch BVerwG, U. v. 18.05.1973 - VII C 3/72 -, aaO).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.02.2010 - L 4 R 531/07

    Handeln durch Verwaltungsakt; öfftentlich-rechtliche Rechtsbeziehung;

    Nach der einhelligen Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes ist der Erstattungsanspruch nichts anderes als die Kehrseite des Leistungsanspruches (vgl. das Urteil des Bundessozialgerichts [BSG] vom 29. Oktober 1986, 7 RAr 77/85, BSGE 61, 11; die Urteile des Bundesgerichtshofs [BGH] vom 30. März 1978, VII ZR 244/76, BGHZ 71, 181, und vom 3. Dezember 1981, VII ZR 282/80, WM 1982, 101; die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts [BVerwG] vom 18. Mai 1973, VII C 3.72, NJW 73, 2122, und vom 23. Juli 1986, 3 B 66/85, Buchholz 451.90 EWG-Recht Nr. 65; sowie das Urteil des Bundesfinanzhofs [BFH] vom 1. März 1974, VI R 253/70, NJW 1974, 1784).
  • BVerwG, 23.07.1986 - 3 B 66.85

    Erstattungsbeträge - Verzinsungspflicht - Zinsanspruch

    Denn diese Rechtsfrage ist bereits durch das Urteil des 7. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Mai 1973 - BVerwG 7 C 3.72 - (NJW 1973, 2122) ausreichend geklärt.
  • BVerwG, 22.04.1982 - 3 C 71.81

    Anforderungen an den Anspruch auf Erstattungszinsen ab Empfang der

    Allgemein anerkannt ist, daß der Erstattungsanspruch nach öffentlichem Recht wegen rechtsgrundlos gewährter Leistungen - entsprechend dem in § 818 Abs. 1 BGB zum Ausdruck gelangten allgemeinen Rechtsgedanken - den Anspruch einschließt, tatsächlich gezogene Nutzungen in Form von Zinsen herauszugeben (vgl. u.a.Urteile vom 18. Mai 1973 - BVerwG 7 C 3.72 - [Buchholz 451.80 Nr. 18] undvom 24. November 1977 - BVerwG 3 C 72.76 - [Buchholz 427.3 § 350 a Nr. 40] mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 27.10.1983 - 3 C 84.82

    Rückforderung von Ausgleichsleistungen - Erstattungsanspruch - Ausgleichsleistung

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats umfaßt dieser Anspruch entsprechend dem in § 818 Abs. 1 BGB zum Ausdruck gelangten allgemeinen Rechtsgedanken auch den Anspruch auf Herausgabe der aus dem Erlangten tatsächlich gezogenen Nutzungen in Form von Zinsen (vgl. Urteile vom 18. Mai 1973 - BVerwG 7 C 3.72 - [Buchholz 451.80 Nr. 18] und vom 24. November 1977 - BVerwG 3 C 72.76 - [Buchholz 427.3 § 350 a Nr. 40]).
  • BVerwG, 18.05.1973 - VII C 29.72

    Revision gegen ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofs - Anspruch auf Leistung von

  • BVerwG, 03.08.1990 - 8 B 49.90

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Abweichung des angefochtenen Urteils

  • VGH Baden-Württemberg, 13.02.1980 - III 1696/79

    Bauordnungsrecht - Ablösungsvertrag für notwendige Stellplätze

  • VGH Hessen, 28.01.1983 - IV OE 111/81
  • OVG Saarland, 12.02.1988 - 1 R 400/87

    Wohngeld; Bewilligungsbescheid; Aufhebung; Rückforderung; Überzahlung;

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht