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   BGH, 18.09.1974 - VIII ZR 63/73   

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https://dejure.org/1974,192
BGH, 18.09.1974 - VIII ZR 63/73 (https://dejure.org/1974,192)
BGH, Entscheidung vom 18.09.1974 - VIII ZR 63/73 (https://dejure.org/1974,192)
BGH, Entscheidung vom 18. September 1974 - VIII ZR 63/73 (https://dejure.org/1974,192)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit der Kündigung eines Mietvertrages - Unzumutbarkeit einer Fortsetzung des Vertrages - Vorliegen einer nicht unerheblichen Hinderung oder Vorenthaltung des Gebrauchs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 139 § 539 § 542; WährG § 3

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1974, 2233
  • MDR 1975, 134
  • WM 1974, 1131
  • DB 1974, 2101
  • JR 1975, 108
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 15.02.1967 - VIII ZR 222/64

    Anspruch auf Zahlung eines Pachtzinses - Kündigung eines Pachtvertrages

    Auszug aus BGH, 18.09.1974 - VIII ZR 63/73
    Auf ein Verschulden des Vermieters kommt es nicht an, und die Kündigung ist selbst dann zulässig, wenn der Vermieter auf die Umstände, die zur Gebrauchsentziehung oder -einschränkung führen, keinen Einfluß hat (RGZ 98, 101 und 286; Senatsurteil vom 15. Februar 1967 - VIII ZR 222/64 = WM 1967, 515, 517).

    § 542 BGB gilt gerade auch bei Mängeln der Mietsache, und als solche gelten nicht nur körperliche Fehler, sondern auch Verhältnisse, die die Mietsache in ihrer Tauglichkeit zum vertragsmäßigen Gebrauch beeinträchtigen (Senatsurteile vom 15. Februar 1967 aaO und vom 9. Dezember 1970 - VIII ZR 149/69 = NJW 1971, 424).

    Der erkennende Senat hat ausgesprochen, daß dem Mieter in einem solchen Falle unter Umständen die Rechte aus §§ 537, 538 BGB selbst dann nicht zustehen, wenn er wiederholt Beanstandungen vorbringt (Senatsurteile vom 5. Juli 1961 - VIII ZR 155/60 = ZMR 1961, 359; vom 15. Februar 1967 - aaO und vom 17. Mai 1967 - VIII ZR 265/64 = WM 1967, 850).

  • BGH, 17.05.1967 - VIII ZR 265/64

    Kündigung eines Mietvertrages wegen Mietrückständen - Unterlassen der Herstellung

    Auszug aus BGH, 18.09.1974 - VIII ZR 63/73
    Der erkennende Senat hat ausgesprochen, daß dem Mieter in einem solchen Falle unter Umständen die Rechte aus §§ 537, 538 BGB selbst dann nicht zustehen, wenn er wiederholt Beanstandungen vorbringt (Senatsurteile vom 5. Juli 1961 - VIII ZR 155/60 = ZMR 1961, 359; vom 15. Februar 1967 - aaO und vom 17. Mai 1967 - VIII ZR 265/64 = WM 1967, 850).

    Die Entscheidung, ob überhaupt ein Verzicht auf Gewährleistungsrechte, ein vollständiger oder nur ein teilweiser Verzicht anzunehmen ist, hängt insbesondere von der Ernsthaftigkeit der Beanstandungen, aber auch von der Länge der Zeit ab, in der die ungekürzten Mietzahlungen erfolgen (vgl. RG JW 1936, 2706 und das Senatsurteil vom 17. Mai 1967 aaO).

  • BGH, 30.10.1972 - VIII ZR 165/71

    Vorliegen einer unerheblichen Hinderung im Gebrauch einer Mietsache -

    Auszug aus BGH, 18.09.1974 - VIII ZR 63/73
    Von einer vorbehaltlosen Mietzahlung kann etwa dann nicht gesprochen werden, wenn der Mieter rügt und zunächst in der Erwartung die volle Miete weiter zahlt, der Vermieter werde den Mangel demnächst abstellen (BGH Urteil vom 30. Dezember 1972 - VIII ZR 165/71 = WM 1973, 146).
  • RG, 03.02.1920 - VII 394/19

    Jagdpacht

    Auszug aus BGH, 18.09.1974 - VIII ZR 63/73
    Auf ein Verschulden des Vermieters kommt es nicht an, und die Kündigung ist selbst dann zulässig, wenn der Vermieter auf die Umstände, die zur Gebrauchsentziehung oder -einschränkung führen, keinen Einfluß hat (RGZ 98, 101 und 286; Senatsurteil vom 15. Februar 1967 - VIII ZR 222/64 = WM 1967, 515, 517).
  • BGH, 05.07.1961 - VIII ZR 155/60
    Auszug aus BGH, 18.09.1974 - VIII ZR 63/73
    Der erkennende Senat hat ausgesprochen, daß dem Mieter in einem solchen Falle unter Umständen die Rechte aus §§ 537, 538 BGB selbst dann nicht zustehen, wenn er wiederholt Beanstandungen vorbringt (Senatsurteile vom 5. Juli 1961 - VIII ZR 155/60 = ZMR 1961, 359; vom 15. Februar 1967 - aaO und vom 17. Mai 1967 - VIII ZR 265/64 = WM 1967, 850).
  • BGH, 09.12.1970 - VIII ZR 149/69

    Vermietung eines Lagerraumes - Beschädigung von eingelagerten Tapeten auf Grund

    Auszug aus BGH, 18.09.1974 - VIII ZR 63/73
    § 542 BGB gilt gerade auch bei Mängeln der Mietsache, und als solche gelten nicht nur körperliche Fehler, sondern auch Verhältnisse, die die Mietsache in ihrer Tauglichkeit zum vertragsmäßigen Gebrauch beeinträchtigen (Senatsurteile vom 15. Februar 1967 aaO und vom 9. Dezember 1970 - VIII ZR 149/69 = NJW 1971, 424).
  • BGH, 06.07.1959 - VII ZR 175/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.09.1974 - VIII ZR 63/73
    Das zu bejahen, liegt bei einem nur fünfjährigen Mietvertrag, dessen Wirksamkeit - auch im Prozeß - von keiner Seite in Frage gezogen worden ist, besonders nahe (vgl. auch das BGH Urteil vom 6.Juli 1959 - VII ZR 175/58 = WM 1959, 1198).
  • BGH, 16.07.2003 - VIII ZR 274/02

    Verlust des Rechtes zur Minderung der Wohnungsmiete nach neuem Mietrecht

    Die Minderung ist nur noch unter den Voraussetzungen des ausdrücklichen oder stillschweigenden Verzichts (vgl. RG JW 1936, 2706 mit Anm. Roquette; Senatsurteil vom 19. September 1974 - VIII ZR 63/73, NJW 1974, 2233) oder des § 242 BGB, insbesondere der Verwirkung, ausgeschlossen (vgl. Palandt/Weidenkaff, BGB, 62. Aufl., § 536b Rdnr. 8), wobei die Umstände des Einzelfalles sowie die Person des Mieters - Mieter von Wohnraum oder geschäftserfahrener Mieter von Gewerberaum - durchaus von Bedeutung sein können.
  • LG Berlin, 10.01.1992 - 64 S 291/91

    Mietminderung bei fehlender Beheizbarkeit der Wohnung während der Heizperiode

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  • BGH, 17.01.2023 - II ZB 6/22

    Beschränkung der Vertretungsmacht des Vorstandsmitglieds einer Aktiengesellschaft

    Zwar liegt in der Bestellung mehrerer Geschäftsführer durch einen Beschluss der Alleingesellschafterin ein einheitliches Rechtsgeschäft und § 139 BGB gilt auch für schwebend unwirksame Geschäfte (BGH, Urteil vom 29. Januar 1970 - VII ZR 34/68, BGHZ 53, 174, 178 f.; Urteil vom 18. September 1974 - VIII ZR 63/73, NJW 1974, 2233, 2234 f.).
  • BGH, 18.06.1997 - XII ZR 63/95

    Ausschluß von Gewährleistungsrechten wegen vorbehaltloser Weiterzahlung des

    Ein solcher Zeitraum von sechs Monaten reicht in der Regel aus, Gewährleistungsrechte des Mieters auch für die Zukunft auszuschließen (vgl. Kraemer aaO. m.w.N.), wahren drei Monate noch im Rahmen der dem Mieter zuzubilligenden angemessenen Überlegungsfrist liegen mögen (vgl. BGH, Urteil vom 18. September 1974 - VIII ZR 63/73 - NJW 1974, 2233, 2234).

    Zwei Monate liegen nämlich noch innerhalb der Überlegungszeit, die dem Mieter für die weitere Entscheidung zuzubilligen ist, ob er mindern, kündigen oder den Vertrag unverändert fortsetzen will (vgl. BGH, Urteil vom 18. September 1974 aaO. 2234).

  • KG, 26.02.2004 - 12 U 1493/00

    Gewerberaummiete: Fristlose Kündigung wegen Gesundheitsgefährdung durch

    Der Mieter; der während seiner Mietzeit einen Mangel der Mietsache erkennt, den Mietvertrag dennoch ohne Vorbehalt eines Gewährleistungsrechts fortsetzt, insbesondere Mietzins in voller Höhe vorbehaltlos weiterbezahlt, verliert in der Regel gemäß § 539 BGB analog seine gesamten Gewährleistungsrechte, einschließlich des Kündigungsrechts aus § 542 BGB, für Vergangenheit und Zukunft (BGH NJW 1974, 2233; NJW 1997, 2674; OLG Koblenz ZMR 1999, 483, 484; Senat, Urteil vom 4. Oktober 1999 - 12 U 3359/98; Bub/Treier/Kremer a. a. O. III Rdnr. 1413).

    Etwas anderes würde nur dann gelten, wenn der Mieter nachdrücklich den Mangel rügt und die volle Miete in der für den Vermieter ersichtlichen Erwartung baldige Mangelbeseitigung weiterzahlt (BGH NJW 1974, 2233).

  • OLG Stuttgart, 14.10.1999 - 19 U 142/99

    Schadensersatzanspruch des Mieters gegen den Unternehmer)

    Soweit dem Kläger erstinstanzlich ein abgetretener Freistellungsanspruch der Vermieterin gegen die Beklagte gemäß § 426 Abs. 1 Satz 1 BGB (vgl. BGH NJW 1994, 2231, 2232 mit Nachweisen) wegen einer Mietminderung (§ 537 BGB) in Höhe von 3.500 DM zuerkannt wurde, stünde dem außerdem entgegen, daß nach ständiger Rechtsprechung das Gewährleistungsrecht analog § 539 BGB dann entfällt, wenn der Mieter in Kenntnis des Mangels den Vertrag weiter erfüllt und insbesondere die Miet- oder Pachtzinszahlungen vollständig erbringt (BGH NJW 1974, 2233; BGH WuM 1997, 488, 489; Sternel, Mietrecht, Teil II Rn. 672 f.).

    Vorbehalte bei der Zahlung nach dem erstmaligen Auftritt des Wasserschadens im Aerobicraum im Juni 1992 hat der Kläger nicht vorgetragen; der gelegentliche Hinweis auf Mängel genügt nicht (BGH ZMR 1961, 359; NJW 1974, 2233, 2234).

    Ebensowenig ist vorgetragen, daß diese Zahlungen im Hinblick auf eine Zusage der Kläger erfolgt sind, daß der Mangel demnächst beseitigt werde (BGH NJW 1974, 2233, 2234) oder daß die Zahlungen in der (fehlerhaften) Erwartung getätigt wurden, daß die Versicherung des Dritten im Verhältnis zum Mieter für die Zahlungen aufkommen werde (BGH WM 1973, 146), zumal damals die Schadensursache noch gar nicht feststand.

  • BGH, 21.01.1976 - VIII ZR 113/74

    Anmietung von Lagergebäuden mit Büroräumen für eine Polstermöbelfabrik -

    § 539 BGB kann nach den Umständen des Einzelfalles vielmehr dann entsprechend angewendet werden, wenn der Mieter einen Mangel der Mietsache erst nach Ingebrauchnahme der Mietsache erkennt und den Mietzins vorbehaltlos weiterzahlt (Senatsurteil vom 18. September 1974 - VIII ZR 63/73 = NJW 1974, 2233 = WM 1974, 1131 m.w. Nachw.).

    Es kommt insoweit auf die Ernsthaftigkeit des Verlangens des Beklagten auf Beseitigung der Mängel bzw. auf Kostenerstattung sowie auf die Länge der Zeit an, in der vorbehaltlose Mietzinszahlungen erfolgten (Senatsurteil vom 18. September 1974 a.a.O.).

  • OLG Köln, 19.12.2000 - 3 U 56/00

    Schriftform für Nachtragsvereinbarungen, durch die das Mietverhältnis verlängert

    Die Rechtsprechung wendet § 539 BGB ferner entsprechend in den Fällen an, in denen der Mieter erst während des Mietverhältnisses Mängel entdeckt, den Vertrag aber gleichwohl, ohne Beanstandungen zu erheben, über geraume Zeit - jedenfalls über 6 Monate - fortsetzt und erfüllt (vgl. BGH a. a. O. sowie NJW 74, 2233 f.; Schmidt-Futterer a. a. O. Rn. 31, 35; Staudinger-Emmerich, BGB 1995, § 537 Rn. 95; Bub/Treier a. a. O. Rn. 1400, 1412 f.; Wolf/Eckert a. a. O. Rn. 328).

    Dann muss dem Mieter im Hinblick auf mögliche Minderungsansprüche eine Überlegungsfrist von mehreren Monaten zugebilligt werden, so dass es unschädlich ist, wenn er zunächst die volle Miete weiter bezahlt (vgl. BGH NJW 74, 2233 f.; OLG Düsseldorf WuM 95, 435 f.; BGH MDR 76, 571; OLG Stuttgart WuM 97, 619 f.; BGH WuM 97, 488 (490); Wolf/Eckert a. a. O. Rn. 329, 331; Staudinger-Emmerich, BGB 1995, § 537 Rn. 98 f.; Bub/Treier a. a. O. Rn. 1404, 1412 f.; Schmidt-Futterer a. a. O. BGB § 539 Rn. 22, 28, 38, 41).

  • StGH Hessen, 15.08.2002 - P.St. 1619

    Unzulässige, da unsubstantiierte Grundrechtsklage - keine Verletzung des

    § 539 BGB a.F., dessen Wortlaut u.a. einen Ausschluss der Minderung bei anfänglicher Kenntnis eines Mangels der Mietsache vorsieht, findet nach herrschender Meinung analoge Anwendung, wenn ein Mieter bei einem nachträglich erkannten Mangel den Mietzins über eine geraume Zeit vorbehaltlos weiter zahlt (vgl. BGH NJW 1974, 2233 f.; NJW-RR 1992, 276 ff.; NJW 1997, 2764 f.).

    Ein Ausschluss der Minderung kommt danach auch in Betracht, wenn der Mieter wiederholt Mängel beanstandet oder der Vermieter ihm Mängelbeseitigung versprochen hat, der Mieter aber trotz Ausbleibens der Abhilfe über einen längeren Zeitraum den Mietzins in voller Höhe weiter entrichtet, ohne einen Vorbehalt ausdrücklich zu erklären (vgl. BGH NJW 1974, 2233 f.; NJW 1997, 2674 ff.; OLG Stuttgart WuM 1997, 619 f.).

  • LG Berlin, 08.11.2002 - 65 S 275/02

    Verzicht auf Gewährleistungsansprüche durch längere vorbehaltlose Zahlung des

    Nach altem Recht geht die wohl herrschende Ansicht davon aus, dass der Mieter auf sein Minderungsrecht aus § 537 Abs. 1 a.F. BGB auch für die Zukunft verzichtet, wenn er ohne Mangelanzeige den Mietzins über einen längeren Zeitraum vorbehaltlos bezahlt (BGH ZMR 1968, 255; NJW 1974, 2233; WuM 1992, 313, 315) [BGH 11.12.1991 - XII ZR 63/90] .
  • OLG Naumburg, 27.11.2001 - 9 U 186/01

    (Gewerberaummiete: Verlust des Minderungsrechts bei vorbehaltloser

  • OLG Zweibrücken, 19.05.2004 - 4 U 100/03

    Wohnraummiete: Keine Mietzinszahlung bei Doppelvermietung

  • LG Lüneburg, 02.07.2002 - 6 S 60/02
  • OLG Naumburg, 06.02.2001 - 9 U 179/00

    Verwirkung des Minderungsrechts bei Gewerberaummiete

  • BGH, 22.10.1975 - VIII ZR 160/74

    Anforderungen an die Auslegung eines Mietvertrages - Rechtmäßigkeit der

  • AG Frankfurt/Main, 01.10.1991 - 33 C 2578/91

    Mietminderung bei fünftägiger Störung des Fernsehempfangs, Lärmbelästigung an

  • OLG Naumburg, 16.06.1999 - 12 U 34/99

    Mietminderung wegen Nässebildungen am Mietobjekt; Kriterien für die Feststellung

  • OLG Hamm, 24.10.1995 - 7 U 171/94

    Umfang des Anspruchs auf Mietzins bei Bestehen eines relevanten Fehlers am

  • OLG München, 02.04.1993 - 21 U 4750/92

    Voraussetzungen für Anspruch auf Nutzungsentschädigung - Verlust der

  • LG Köln, 03.01.1996 - 10 S 314/95
  • OLG Brandenburg, 04.11.1998 - 3 U 46/98

    Beendigung eines Mietverhältnisses durch die außerordentliche Kündigung des

  • OLG Celle, 26.10.1994 - 2 U 238/93
  • KG, 29.09.1997 - 20 U 4599/97
  • OLG Köln, 09.04.1999 - 3 U 84/98
  • LG Dortmund, 28.07.1994 - 13 O 40/94

    Mietminderung bzgl. eines Ladenlokales aufgrund eines durch eine Drogenberatung

  • OLG Düsseldorf, 28.06.1990 - 10 U 183/89

    Fristlose Kündigung eines Mietverhältnisses; Wiederinbesitznahme des Mietobjekts

  • OLG München, 02.06.1998 - 30 U 928/97
  • LG Hamburg, 30.12.2022 - 316 S 53/21
  • OLG München, 23.06.1995 - 21 U 4786/94

    Vorenthaltung des Gebrauchs der Mietsache - Fristlose Kündigung

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