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   BGH, 27.02.1974 - V ZR 85/72   

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BGH, 27.02.1974 - V ZR 85/72 (https://dejure.org/1974,179)
BGH, Entscheidung vom 27.02.1974 - V ZR 85/72 (https://dejure.org/1974,179)
BGH, Entscheidung vom 27. Februar 1974 - V ZR 85/72 (https://dejure.org/1974,179)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Grundstückskaufvertrages - Anforderungen an den Grundsatz von Treu und Glauben - Vorliegen eines unausgewogenen Verhältnisses zwischen der im Vertrag vereinbarten Leistung und Gegenleistung

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 157
    Grundsätze der Vertragsauslegung

Papierfundstellen

  • NJW 1974, 849
  • MDR 1974, 653
  • DB 1974, 1906
 
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Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 11.11.1968 - VIII ZR 151/66

    Sittenwidrigkeit eines Formularvertrags

    Auszug aus BGH, 27.02.1974 - V ZR 85/72
    Diese Rechtsauffassung gilt auch für Formularverträge mindestens dann, wenn sie einen Komplex umfangreicher vorformulierter Klauseln enthalten, über deren uneingeschränkte Annahme sich der Vertragsgegner entscheiden muß, ohne sich wegen des Umfanges und des schwer zu verstehenden Inhalts über die Tragweite der Klauseln klar werden zu können (vgl. BGHZ 51, 55, 59; 60, 243, 245 und 377, 380).
  • BGH, 22.10.1973 - KZR 22/72

    Abschluss eines Werkvertretungsvertrages - Wirksamkeit einer Vertragskündigung -

    Auszug aus BGH, 27.02.1974 - V ZR 85/72
    Obschon hier nach dem Text des Teilnahineantrags als Gerichtsstand und Erfüllungsort Stuttgart vereinbart ist, sich deshalb offenbar nur das Oberlandesgericht Stuttgart als Berufungsgericht mit der Auslegung solcher Verträge zu befassen hat (vgl. BGH NJW 1963, 2227; WM 1974, 37, 38), und dem Revisionsgericht die eigene Auslegung an sich verwehrt bleibt, ist der Senat doch angesichts jener Lücke in der Beurteilung des Berufungsgerichts imstande, die Vertragsurkunde selbständig und frei auszulegen (vgl. BGH DM BGB § 133 A Nr. 2; BGHZ 47, 217, 220 f; BGH WM 1967, 645, 647).
  • BGH, 28.09.1973 - V ZR 183/71

    Rechtswirksamkeit einer in einem "Teilnahme-Antrag" und seiner

    Auszug aus BGH, 27.02.1974 - V ZR 85/72
    Insoweit kann auf die Entscheidung des Senats vom 28. September 1973 - V ZR 183/71 (WM 1973, 1356; vgl. auch BGHZ 57, 394) Bezug genommen werden.
  • BGH, 03.10.1973 - VIII ZR 181/72

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines Schuldanerkenntnisses - Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 27.02.1974 - V ZR 85/72
    Dabei gebührt bei mehreren möglichen Auslegungen innerhalb der durch den Wortlaut gezogenen Grenzen derjenigen der Vorzug, die am besten geeignet ist, den von den Vertragspartnern verfolgten Zweck wirtschaftlich sinnvoll zu verwirklichen (§§ 133, 157 BGB; BGH WM 1973, 1297).
  • BGH, 22.02.1973 - VII ZR 119/71

    Haftung des günstigsten Bieters für einen vom Auftraggeber nicht erkannten

    Auszug aus BGH, 27.02.1974 - V ZR 85/72
    Nach ständiger Rechtsprechung besteht bei Verhandlungen über den Abschluß eines Vertrags grundsätzlich die Verpflichtung, den anderen Teil über Umstände aufzuklären, die zur Vereitelung des Vertragszwecks geeignet sind und daher für die Entschließung des anderen Teils von wesentlicher Bedeutung sein können (BGH LM § 276 Fb Nr. 1; BGH WM 1970, 68, 70; WM 1971, 1096, 1097; BGHZ 60, 221, 223; vgl. ferner Hartwieg in JuS 1973, 733, 737 ff).
  • BGH, 28.02.1973 - IV ZR 34/71

    Maklerprovision für Folgegeschäft

    Auszug aus BGH, 27.02.1974 - V ZR 85/72
    Diese Rechtsauffassung gilt auch für Formularverträge mindestens dann, wenn sie einen Komplex umfangreicher vorformulierter Klauseln enthalten, über deren uneingeschränkte Annahme sich der Vertragsgegner entscheiden muß, ohne sich wegen des Umfanges und des schwer zu verstehenden Inhalts über die Tragweite der Klauseln klar werden zu können (vgl. BGHZ 51, 55, 59; 60, 243, 245 und 377, 380).
  • BGH, 22.12.1971 - V ZR 130/68

    Einseitige Verpflichtung zum Grundstückserwerb

    Auszug aus BGH, 27.02.1974 - V ZR 85/72
    Insoweit kann auf die Entscheidung des Senats vom 28. September 1973 - V ZR 183/71 (WM 1973, 1356; vgl. auch BGHZ 57, 394) Bezug genommen werden.
  • BGH, 30.11.1972 - II ZR 115/71

    Verbot der Verrechnung von Debetsalden des Gesellschaftskontos mit den Beträgen

    Auszug aus BGH, 27.02.1974 - V ZR 85/72
    Die etwa darin liegende Unangemessenheit der Regelung führt aber nicht zur Nichtigkeit des gesamten Vertrags (vgl. BGH WM 1973, 167, 168).
  • BGH, 25.09.1970 - I ZR 72/69

    Vertrag zur Aufstellung von Gummischutzmittelautomaten - Sittenwidrigkeit von

    Auszug aus BGH, 27.02.1974 - V ZR 85/72
    Beschränken sich hingegen Formulare auf einige wenige, ohne Schwierigkeiten verständliche Klauseln, ist der Kunde in seiner rechtsgeschäftlichen Verantwortungsfähigkeit nicht überfordert (vgl. BGH WM 1970, 1450, 1451; ferner Schmidt-Salzer NJW 1967, 373, 377; aber auch Schmidt-Salzer AGB 1971, 8 sowie OLG Köln WM 1973, 1125, 1128).
  • BGH, 04.06.1970 - VII ZR 187/68

    Vergütung bei vorzeitiger Beendigung eines Steuerberatervertrags

    Auszug aus BGH, 27.02.1974 - V ZR 85/72
    Verdanken Vorschriften des dispositiven Rechts ihre Entstehung nicht nur Zweckmäßigkeitsgründen, sondern einem aus der Natur der Sache sich ergebenden Gerechtigkeitsgebot, müssen bei einer abweichenden Regelung durch Allgemeine Geschäftsbedingungen Gründe vorliegen, die für die von ihnen zu regelnden Fälle das dem dispositiven Recht zugrunde liegende Gerechtigkeitsgebot in Frage stellen und eine abweichende Regelung als mit Recht und Billigkeit vereinbar erscheinen lassen (vgl. BGHZ 54, 106, 109).
  • BGH, 20.02.1967 - III ZR 122/65

    Finanzierung eines Teppichkaufes

  • BGH, 28.02.1968 - VIII ZR 210/65

    Anfechtung einer Bürgschaftserklärung wegen arglistiger Täuschung - Verdrängung

  • BGH, 31.01.1962 - VIII ZR 120/60
  • BGH, 18.09.1963 - V ZR 169/61
  • BGH, 26.09.1997 - V ZR 29/96

    Vermögensschaden bei Verschulden bei Vertragsschluß

    Das gilt auch dann, wenn im Einzelfall eine Anfechtung nicht in Betracht kommt, weil die Frist versäumt ist (§ 124 BGB ) oder weil es an der Arglist fehlt (s. nur BGH, Urt. v. 31. Januar 1962, VIII ZR 120/60, NJW 1962, 1197; Urt. v. 28. Februar 1968, VIII ZR 210/65, NJW 1968, 986; Urt. v. 23. April 1969, IV ZR 780/68, NJW 1969, 1625; Senat, Urt. v. 27. Februar 1974, V ZR 85/72, NJW 1974, 849 ; Urt. v. 11. Mai 1979, V ZR 75/78, NJW 1979, 1983 ).
  • BGH, 06.04.2001 - V ZR 402/99

    Aufklärungspflichten des Verkäufers einer Eigentumswohnung

    Diese Voraussetzungen mögen etwa bei einer erkennbar drohenden finanziellen Überforderung erfüllt sein (vgl. Senat, Urt. v. 27. Februar 1974, V ZR 85/72, NJW 1974, 849, 851), die Klägerin macht jedoch nicht geltend, daß der Erwerb der Wohnung ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit übersteige.
  • BGH, 08.06.1978 - III ZR 48/76

    Haftung einer Gemeinde aus Verschulden beim Vertragsschluß im Zusammenhang mit

    Bei Verhandlungen über den Abschluß eines (bürgerlich-rechtlichen) Vertrages besteht regelmäßig die Verpflichtung, den anderen Teil über Umstände aufzuklären, die den Vertragszweck gefährden und für die Entschließung des Partners von wesentlicher Bedeutung sein können (BGHZ 60, 221, 224; BGH NJW 1974, 849, 861 m.w.Nachw.; vgl. auch Hartwieg, JuS 1973, 733, 737 ff).
  • BGH, 14.03.1991 - VII ZR 342/89

    Vertragliche Aufklärungspflichten des Auftragnehmers über eine

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes besteht bei Vertragsverhandlungen, auch wenn die Parteien entgegengesetzte Interessen verfolgen, die Pflicht, den anderen Teil über solche Umstände aufzuklären, die den Vertragszweck vereiteln können und daher für seinen Entschluß von wesentlicher Bedeutung sind, sofern er die Mitteilung nach der Verkehrsauffassung erwarten durfte (BGH, Urteil vom 27. Februar 1974 - V ZR 85/82 = NJW 1974, 849, 851 [BGH 27.02.1974 - V ZR 85/72]; Urteil vom 6. Februar 1976 - V ZR 44/74 - LM § 123 BGB Nr. 45; Urteil vom 15. Januar 1985 - X ZR 16/83 - WM 1985, 673, 674; Senatsurteil vom 8. Dezember 1988 - VII ZR 83/88 = NJW 1989, 1793, 1794 m.w.N.).
  • BGH, 24.05.1993 - II ZR 136/92

    Aufklärungspflichten gegenüber Arbeitnehmer bei vermögenswirksamen

    Inhalt und Umfang vorvertraglicher Aufklärungspflichten bestimmen sich nach den konkreten Umständen, insbesondere den Gefahren, die dem Vertragspartner aus dem Vertragsabschluß typischerweise drohen (BGHZ 72, 92, 103 zur finanzierten Unternehmensbeteiligung von Arbeitnehmern), aber auch nach seiner Lebens- und Geschäftserfahrung (BGH, Urt. v. 27. Februar 1974 - V ZR 85/72, WM 1974, 512, 514 f.).

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist anerkannt, daß Schadensersatz wegen Verletzung vorvertraglicher Aufklärungspflichten in der Form beansprucht werden kann, daß der Vertrag, der bei ordnungsgemäßer Aufklärung nicht geschlossen worden wäre, rückgängig gemacht und eine bereits erbrachte Leistung erstattet wird (vgl. BGH, Urt. v. 16. Januar 1985 - VIII ZR 317/83, NJW 1985, 1769, 1771; Urt. v. 27. Februar 1974 - V ZR 85/72, NJW 1974, 849, 851 f.) [BGH 27.02.1974 - V ZR 85/72].

  • OLG Koblenz, 12.10.1989 - 5 U 535/89

    Schadensersatz wegen arglistig verschwiegener Mängel einer Abwasseranlage bei

    Nach ständiger Rechtsprechung besteht bei Vertragsverhandlungen die Pflicht, den anderen Teil über solche Umstände zu unterrichten, die dieser nach der Verkehrsauffassung erwarten durfte und die für seinen Entschluß von wesentlicher Bedeutung sind (BGH NJW 1974 S. 849, 851; BGH NJW 1979 S. 2243).
  • BGH, 02.03.1979 - V ZR 157/77

    Nichtgenehmigte Bauarbeiten

    Nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes besteht auch bei Vertragsverhandlungen, in denen die Beteiligten entgegengesetzte Interessen verfolgen, die Pflicht, den anderen Teil über solche Umstände aufzuklären, die den Vertragszweck (des anderen) vereiteln können und daher für seinen Entschluß von wesentlicher Bedeutung sind, sofern er die Mitteilung nach der Verkehrsauffassung erwarten durfte (vgl. die Senatsentscheidungen LM § 123 BGB Nr. 45 und NJW 1974, 849, 851 [BGH 27.02.1974 - V ZR 85/72] m.w.Nachw.).
  • OLG Bremen, 08.10.2003 - 1 U 40/03

    Vom Stand des Kilometerzählers erheblich abweichende tatsächliche Fahrleistung

    Offenbarungspflichtig ist ein gewerbsmäßiger Kraftfahrzeugverkäufer über solche Umstände, die zur Vereitelung des Vertragszweckes geeignet sind und daher insbesondere auch für die Entschließung des anderen Teils von wesentlicher Bedeutung sein können, vorausgesetzt, dass der Käufer die Mitteilung nach der Verkehrsauffassung erwarten darf (BGH NJW 74, 849 ff.).
  • BGH, 16.01.1985 - VIII ZR 317/83

    Auswirkungen der Nichtberücksichtigung des Klägervortrags hinsichtlich der

    Die Rechtsprechung hat eine Offenbarungspflicht des Verkäufers aus den konkreten, zwischen den Parteien bestehenden Vertragsbeziehungen abgeleitet, wenn dem Käufer unbekannte Umstände vorliegen, die für seinen Kaufentschluß von wesentlicher Bedeutung sind, weil sie seinen mit dem Kaufvertrag verfolgten Zweck vereiteln könnten und der Verkäufer dies erkennen konnte (BGH LM BGB § 276 (Fb) Nr. 1; BGH WM 1974, 512, 514; Senatsurteile vom 13. Juli 1983 - VIII ZR 142/82 = WM 1983, 1006, 1007 f und vom 28. März 1984 - VIII ZR 5/83 = WM 1984, 815, 817 m.w.Nachw.).

    Eine fahrlässige Verletzung der Aufklärungspflicht ist auch geeignet, die von der Klägerin geltend gemachte Rechtsfolge herbeizuführen, nämlich die Verpflichtung des Beklagten zur Rückzahlung des Kaufpreises (vgl. die vorerwähnten BGH Urteile vom 31. Januar 1962 (zu II 5) und vom 23. April 1969, aaO, sowie BGH Urteil vom 27. Februar 1974 - V ZR 85/72 = LM BGB § 242 (Be) Nr. 31 = WM 1974, 512, 515; ebenso Nirk, Festschrift für Philipp Möhring, 1975, S. 71, 85, 90; Larenz, Festschrift für Kurt Ballerstedt, 1975, S. 397, 409 f, 411 gegen die Kritik von Medicus JuS 1965, 209 ff).

  • BGH, 02.03.1978 - VII ZR 104/77

    Ehemann-Beschattung - § 611 BGB, Detektivvertrag, AGB-Inhaltskontrolle,

    Formularverträge, die - wie hier - einen Komplex umfangreicher vorformulierter Klauseln enthalten, angesichts derer der Vertragsgegner sich entscheiden muß, ob er sie uneingeschränkt annehmen will, unterstehen den für Allgemeine Geschäftsbedingungen geltenden Regeln (BGHZ 62, 251, 253; 63, 238, 239; BGH NJW 1969, 230, 232; 1974, 849, 850; BGH Urteil vom 16. Januar 1976 - V ZR 61/74 = WM 1976, 349, 350).

    Allgemeine Geschäftsbedingungen können danach unwirksam sein, soweit sie überraschende oder unangemessene Klauseln enthalten, in denen sich die mißbräuchliche Verfolgung einseitiger Interessen auf Kosten des Geschäftspartners verkörpert und die daher bei Abwägung der Interessen der normalerweise an solchen Geschäften beteiligten Kreise unbillig sind (BGHZ 51, 55, 59; 54, 106, 109; 60, 243, 245; 63, 238, 239; 63, 256, 258; BGH NJW 1965, 246; 1968, 1718, 1720; 1969, 230; 1974, 849, 850; BGH Urteil vom 4. Mai 1977 - VIII ZR 3/76 = BB 1977, 1417; vgl. auch §§ 3, 9 AGBG).

    Bei Vertragsverhandlungen ist jeder Teil verpflichtet, den anderen über Umstände aufzuklären, die den Vertragszweck vereiteln und daher für die Entschließung des Vertragspartners bedeutsam sein können (BGH Urteil vom 17. März 1954 - II ZR 248/53 = LM BGB § 276 [Fb] Nr. 1; Urteil vom 28. Mai 1971 - V ZR 23/69 = WM 1971, 1096, 1097; BGH NJW 1974, 849, 851).

    Denn für diesen hing es von der Höhe der monatlichen Belastung ab, ob er das Eigentum überhaupt erwerben konnte (BGH NJW 1974, 849, 851).

  • BGH, 08.12.1988 - VII ZR 83/88

    Pflichten des Veräußerers einer in Wohnungseigentum umgewandelten Altbauwohnung

  • BGH, 30.10.1987 - V ZR 144/86

    Zusicherung von Steuervorteilen

  • BGH, 07.10.1991 - II ZR 194/90

    Aufklärungspflicht des erfahrenen gegenüber unerfahrenen, jungen Gesellschaftern

  • BGH, 12.12.1980 - V ZR 168/78

    Schadensberechnung beim Grundstückskauf - Verschulden bei Vertragsschluss

  • BGH, 24.10.1996 - IX ZR 4/96

    Pflichten des Rechtsanwalts bei Entziehung des Mandats

  • BGH, 10.03.1983 - VII ZR 301/82

    Formularmäßige Vereinbarung einer Entschädigung bei vorzeitiger Beendigung des

  • OLG Saarbrücken, 14.12.2004 - 4 U 478/02

    Vermittelter Eigentumswohnungskauf zur Kapitalanlage: Haftung des Verkäufers für

  • BGH, 28.06.1974 - V ZR 169/72

    Sittenwidrigkeit einer mit einem Strafversprechen verbundenen einseitigen

  • OLG Düsseldorf, 21.05.1987 - 8 U 138/86
  • BGH, 15.03.1978 - IV ZR 77/77

    Voraussetzungen für die Vermittlung eines Treuhandvertrages - Anforderungen an

  • OLG Düsseldorf, 02.04.2004 - 17 U 185/03

    Schadensersatzanspruch aus positiver Vertragsverletzung wegen Verletzung der

  • BGH, 10.07.1983 - VII ZR 301/82
  • OLG Frankfurt, 07.02.2001 - 17 U 143/99

    Anfechtung eines Grundstückskaufvertrages wegen arglistiger Täuschung durch die

  • OLG Nürnberg, 25.02.2002 - 5 U 4250/01

    Kaufvertrag über einen gebrauchten PKW: Schadensersatz wegen Nichterfüllung in

  • BGH, 06.04.1978 - III ZR 43/76

    Unrichtige Darstellung der Aussichten für die Übernahme einer Landesbürgschaft -

  • BGH, 06.02.1976 - V ZR 44/74

    Anfechtung einer Kauferklärung wegen Irrtums über eine verkehrswesentliche

  • OLG Rostock, 29.06.1995 - 1 U 293/94

    Sittenwidrigkeit eines Franchise-Vertrags

  • OLG Zweibrücken, 25.05.1998 - 7 U 138/97

    Schadensersatzanspruch eines Bauträgerunternehmens gegen eine Stadt wegen

  • OLG Frankfurt, 26.03.1993 - 2 U 110/92

    Zweckentfremdung: Gewerbemietvertrag nichtig?

  • BGH, 24.02.1978 - V ZR 122/75

    Anforderungen an die Darstellung der Beweiswürdigung in den Urteilsgründen

  • BGH, 19.10.1987 - II ZR 256/86

    Vorliegen einer Garantie des rechtlichen Bestands einer Globalaktie - Auslegung

  • OLG Düsseldorf, 23.07.2013 - 9 U 96/11

    Umfang des Schadensersatzes bei Rückabwicklung des Kaufvertrages über eine

  • OLG Hamm, 11.05.1999 - 29 U 89/98

    Rückzahlung von Leistungen zur Sanierung einer finanziell angeschlagenen

  • BGH, 27.04.1987 - III ZR 124/86

    Annahme einer Revision - Zulässigkeit der Beschränkung der Prüfung der

  • OLG Koblenz, 25.05.1990 - 5 U 1348/89

    Klage eines Ehepaars (Käufer eines Hausanwesens) gegen die Verkäufer und den

  • BGH, 30.05.1979 - IV ZR 138/77

    Haftungsbeginn der Versicherung mit Zahlung der Erstprämie - Vereinbarung einer

  • OLG Brandenburg, 29.08.2001 - 14 U 111/99

    Formularmäßige Vereinbarung der persönlichen Haftung bei Bestellung einer

  • OLG Hamburg, 16.08.1996 - 14 U 112/93

    Aufklärung über fehlende Architekteneigenschaft kann entfallen!

  • BGH, 23.10.1975 - III ZR 95/73

    Klage gegen eine Bank auf die Zuteilung von Bausparverträgen - Verpflichtung aus

  • OLG Stuttgart, 18.04.1986 - 2 U 93/85

    Schadensersatzanspruch aus Verschulden bei Vertragsschluss (c.i.c.); Abschluss

  • BGH, 09.02.1977 - VIII ZR 258/75

    Anspruch eines Verlagsunternehmens auf Bezahlung und Abnahme von monatlich zu

  • BGH, 17.11.1978 - V ZR 210/74

    Verletzung vorvertraglicher Aufklärungspflichten (c.i.c.) - Anforderungen und

  • BGH, 09.11.1989 - V ZR 132/89

    Aufklärungspflicht des Verkäufers bei Teil- oder Vollfinanzierung des

  • BGH, 17.11.1978 - V ZR 35/77

    Wegfall der Geschäftsgrundlage bei fehlgeschlagener Fremdfinanzierung eines

  • BGH, 05.04.1978 - IV ZR 160/75

    Anforderungen an die Auslegung eines Maklervertrages - Zahlung der Provision an

  • BGH, 19.04.1985 - V ZR 133/83

    Schadensersatz Mangelhaftigkeit einer Heizungsanlage - Beratungspflichten als

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