Rechtsprechung
BGH, 18.12.1975 - VII ZR 123/75 |
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- Wolters Kluwer
Verpflichtung des Rechtsanwalts zur Unterzeichnung des für seine Akten bestimmten Belegexemplars einer Berufungsschrift - Pflicht zur Schaffung von Kontrollmaßnahmen zur Überprüfung, dass Berufungsschriften unterzeichnet wurden - Ersetzung einer Unterschrift auf einem ...
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- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW 1976, 966
- MDR 1976, 392
- VersR 1976, 491
Wird zitiert von ... (20) Neu Zitiert selbst (12)
- BGH, 28.01.1971 - IX ZR 50/70
Rechtsmittelbegründungsschrift - Rechtsanwalt - EigenhändigeUnterschrift - …
Auszug aus BGH, 18.12.1975 - VII ZR 123/75
Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung (vgl. u.a. RGZ 151, 82 sowie BGH Beschluß vom 14. Dezember 1954 - V ZB 31/54 = LM ZPO Nr. 3 zu § 518 Abs. 1 und Urteil vom 28. Januar 1971 - IX ZR 50/70 = LM ZPO Nr. 63 zu § 519) genügt es nicht, wenn dem Anwaltszwang unterliegende Rechtsmittel- und Rechtsmittelbegründungsschriften nur mit dem Namensstempel des Anwalts versehen sind, vielmehr müssen sie als sogenannte bestimmende Schriftsätze grundsätzlich eigenhändig vom Anwalt unterzeichnet sein, um von vornherein möglichst jeden Zweifel darüber auszuschließen, ob diese für den Gang des Verfahrens wesentlichen Prozeßhandlungen von der nach dem Gesetz allein befugten Person vorgenommen sind.Das hat der Bundesgerichtshof bereits für den Fall der Berufungsbegründungsschrift ausgesprochen (Urteil vom 28. Januar 1971 - IX ZR 50/70 = LM ZPO Nr. 63 zu § 519).
- BAG, 12.01.1966 - 1 AZB 32/65
Rechtsanwalt - Erledigung seiner Obliegenheiten - Hilfskräfte - Anwaltsbüro - …
Auszug aus BGH, 18.12.1975 - VII ZR 123/75
Vielmehr darf der Rechtsanwalt, um seinen eigentlichen Aufgaben als Organ der Rechtspflege gerecht werden zu können, seinen geschulten, zuverlässigen und von ihm überwachten Angestellten auch die einfache, rein büromäßige Aufgabe der Unterschriftskontrolle bei Herausgabe von bestimmenden und anderen Schriftsätzen an das Gericht übertragen (vgl. BGH NJW 1957, 1678; 1962, 1248; 1975, 56; BAG NJW 1966, 799). - BGH, 14.12.1954 - V ZB 31/54
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 18.12.1975 - VII ZR 123/75
Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung (vgl. u.a. RGZ 151, 82 sowie BGH Beschluß vom 14. Dezember 1954 - V ZB 31/54 = LM ZPO Nr. 3 zu § 518 Abs. 1 und Urteil vom 28. Januar 1971 - IX ZR 50/70 = LM ZPO Nr. 63 zu § 519) genügt es nicht, wenn dem Anwaltszwang unterliegende Rechtsmittel- und Rechtsmittelbegründungsschriften nur mit dem Namensstempel des Anwalts versehen sind, vielmehr müssen sie als sogenannte bestimmende Schriftsätze grundsätzlich eigenhändig vom Anwalt unterzeichnet sein, um von vornherein möglichst jeden Zweifel darüber auszuschließen, ob diese für den Gang des Verfahrens wesentlichen Prozeßhandlungen von der nach dem Gesetz allein befugten Person vorgenommen sind.
- BGH, 20.09.1957 - IV ZB 142/57
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 18.12.1975 - VII ZR 123/75
Vielmehr darf der Rechtsanwalt, um seinen eigentlichen Aufgaben als Organ der Rechtspflege gerecht werden zu können, seinen geschulten, zuverlässigen und von ihm überwachten Angestellten auch die einfache, rein büromäßige Aufgabe der Unterschriftskontrolle bei Herausgabe von bestimmenden und anderen Schriftsätzen an das Gericht übertragen (vgl. BGH NJW 1957, 1678; 1962, 1248; 1975, 56; BAG NJW 1966, 799). - BGH, 30.10.1974 - VIII ZR 30/74
Anwalt - Berufungsbegründungsschrift - Unabwendbarer Zufall - …
Auszug aus BGH, 18.12.1975 - VII ZR 123/75
Vielmehr darf der Rechtsanwalt, um seinen eigentlichen Aufgaben als Organ der Rechtspflege gerecht werden zu können, seinen geschulten, zuverlässigen und von ihm überwachten Angestellten auch die einfache, rein büromäßige Aufgabe der Unterschriftskontrolle bei Herausgabe von bestimmenden und anderen Schriftsätzen an das Gericht übertragen (vgl. BGH NJW 1957, 1678; 1962, 1248; 1975, 56; BAG NJW 1966, 799). - BVerwG, 27.10.1961 - VI B 2.61
Auszug aus BGH, 18.12.1975 - VII ZR 123/75
(Vgl. für die arbeits-, verwaltungs- und sozialgerichtlichen Verfahren BAG NJW 1956, 1413; BVerwG NJW 1962, 555; BSGE 1, 243). - OLG Saarbrücken, 20.11.1969 - 1 U 101/69
Auszug aus BGH, 18.12.1975 - VII ZR 123/75
Die mit der Zulassung telegrafischer Rechtsmitteleinlegung anerkannte Ausnahme vom Erfordernis eigenhändiger Unterschrift (vgl. u.a. RGZ 139, 45 und die oben zitierten Entscheidungen) auch auf die Fälle auszudehnen, in denen bestimmende Schriftsätze versehentlich ohne Unterschrift bei Gericht eingereicht werden (so OLG Saarbrücken NJW 1970, 434;… Stein/Jonas, 19. Aufl., § 129 ZPO Anm. I 2), erscheint nicht gerechtfertigt. - BAG, 22.06.1956 - 1 AZB 28/55
Auszug aus BGH, 18.12.1975 - VII ZR 123/75
(Vgl. für die arbeits-, verwaltungs- und sozialgerichtlichen Verfahren BAG NJW 1956, 1413; BVerwG NJW 1962, 555; BSGE 1, 243). - BGH, 02.05.1962 - V ZB 10/62
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 18.12.1975 - VII ZR 123/75
Vielmehr darf der Rechtsanwalt, um seinen eigentlichen Aufgaben als Organ der Rechtspflege gerecht werden zu können, seinen geschulten, zuverlässigen und von ihm überwachten Angestellten auch die einfache, rein büromäßige Aufgabe der Unterschriftskontrolle bei Herausgabe von bestimmenden und anderen Schriftsätzen an das Gericht übertragen (vgl. BGH NJW 1957, 1678; 1962, 1248; 1975, 56; BAG NJW 1966, 799). - BSG, 13.10.1955 - 1 RA 65/55
Auszug aus BGH, 18.12.1975 - VII ZR 123/75
(Vgl. für die arbeits-, verwaltungs- und sozialgerichtlichen Verfahren BAG NJW 1956, 1413; BVerwG NJW 1962, 555; BSGE 1, 243). - RG, 28.11.1932 - IVb 4/32
Ist die telegraphische Einlegung eines Rechtsmittels zulässig, wenn der …
- RG, 15.05.1936 - 2/36/V 62/35
Müssen in Anwaltsprozessen bestimmende Schriftsätze von einem bei dem …
- GemSOGB, 05.04.2000 - GmS-OGB 1/98
Wahrung der Schriftform bei Übermittlung bestimmender Schriftsätze mit …
Diese Ausnahme hat sich auf allen Rechtsgebieten durchgesetzt (vgl. z.B. für den Zivilprozeß: RGZ 139, 45; 151, 82, 86; RG, Beschluß vom 25. Juni 1937 - II B 6/37, WarnRspr 1937 Nr. 122; BGHZ 24, 297, 299; 75, 340, 349; BGH, Urteile 29. Mai 1962 - I ZR 137/61, NJW 1962, 1505, 1507, vom 22./23. Juni 1965 - III ZR 251/63, VersR 1965, 852, vom 28. Januar 1971 - IX ZR 50/70, MDR 1971, 576, vom 18. Dezember 1975 - VIII ZR 123/75, NJW 1976, 966, 967, und vom 25. September 1979 - VI ZR 79/79, NJW 1980, 172; für das arbeitsgerichtliche Verfahren: RAGE 3, 252; BAGE 3, 55; 13, 121, 123; 22, 156, 158; BAG, Urteile vom 1. Juli 1971 -5 AZR 75/71, NJW 1971, 2190, vom 26. Januar 1976 - 2 AZR 506/74, NJW 1976, 1285, vom 14. Februar 1978 - 1 AZR 154/76, NJW 1979, 233, 234, vom 1. Juni 1983 - 5 AZR 468/80, NJW 1984, 199 f. und vom 24. September 1986 - 7 AZR 669/84, DB 1987, 183; für das verwaltungsgerichtliche Verfahren: BVerwGE 1, 103; 2, 190, 192, 3, 56; BVerwG, Beschluß vom 27. Oktober 1961 - BVerwG 2, 7/61, NJW 1962, 555; BVerwG, Urteil vom 22. November 1963 - BVerwG IV C 76/63, NJW 1964, 831, 832; für das sozialgerichtliche Verfahren: BSGE 1, 243, 245; 5, 3, 4; 7, 16, 17; für das finanzgerichtliche Verfahren: BFHE 92, 438; BFH, Urteile vom 3. Dezember 1953 - IV 256/53 U, BStBl III 1954, 27 und vom 24. Juli 1973 - IV R 204/69, BB 1973, 1517; jetzt ausdrücklich § 357 I 3 AO; für die freiwillige Gerichtsbarkeit; BGH, Beschluß vom 23. September 1952 - V BLw 3/52, JZ 1953, 179; für die Verfassungsbeschwerde: BVerfGE 4, 7, 12; 32, 365, 368). - BGH, 29.09.1998 - XI ZR 367/97
Einhaltung von Fristen durch Übermittlung von nicht unterzeichneten Computerfaxen
Würde man vom Erfordernis eigenhändiger Unterschrift absehen, so wäre nicht auszuschließen, daß ein bloßer Entwurf, der gegen den Willen des Anwalts versehentlich bei Gericht eingereicht worden ist, als ordnungsmäßige Schrift behandelt wird (BGH, Urteil vom 18. Dezember 1975 - VII ZR 123/75, NJW 1976, 966 f.; BGHZ 92, 251, 254).- Deswegen kann mit einem Unterschriftsstempel (Faksimile) nicht wirksam unterschrieben werden (vgl. RGZ 119, 62, 63; BGHZ 57, 160, 164; BGH, Urteile vom 29. Mai 1962 - I ZR 137/61, NJW 1962, 1505, 1507 und vom 18. Dezember 1975 - VII ZR 123/75, NJW 1976, 966, 967; Beschluß vom 4. Mai 1994 - XII ZB 21/94, NJW 1994, 2097).
- KG, 27.11.2013 - 3 Ws (B) 535/13
Urteil, Unterschrift, Wirksamkeitsanforderungen
Denn dies kann die erforderliche Unterschriftsleistung nicht ersetzen [vgl. BGH NJW 1976, 966, 967].
- BGH, 15.02.1990 - IX ZR 149/88
Erstattungsansprüche des Geschäftsführers wegen zu Unrecht an den …
Bestimmende Schriftsätze, wie die Berufungsbegründungsschrift (§ 129 ZPO), müssen von dem bevollmächtigten Rechtsanwalt eigenhändig unterzeichnet sein (BGH, Urt. v. 18. Dezember 1975 - VII ZR 123/75, NJW 1976, 966). - OLG Stuttgart, 14.02.2011 - 8 W 44/11
Gerichtskosten: Gebührenermäßigung bei Klagerücknahme nach Einreichung einer …
Allerdings muss die Klage unterschrieben sein, da sie anderenfalls nicht wirksam eingereicht ist (…Oestreich in Oestreich/Hellstab/Trenkle, GKG/FamGKG, Stand Januar 2011, § 6 GKG Rn. 10, Nr. 1210 GKG-KV Rn. 53;… Volpert in Schneider/Wolf/Volpert, FamGKG, 1. Aufl. 2010, Nr. 1220 FamGKG-KV Rn. 50;… Greger in Zöller, ZPO, 28. Aufl. 2010, § 253 ZPO Rn. 5; BGH NJW 1976, 966; je m.w.N.).Nur wenn der bestimmende Schriftsatz eigenhändig vom Rechtsanwalt unterzeichnet ist, kann ausgeschlossen werden, dass dieser nicht nur versehentlich - gegen den Willen des Prozessbevollmächtigten - durch die Anwaltssekretärin beim Gericht eingereicht worden ist (BGH NJW 1976, 966).
- BGH, 25.09.1979 - VI ZR 79/79
Anforderungen an die Unterzeichnung der Klageschrift
Der Bundesgerichtshof hat diese Rechtsprechung des Reichsgerichts ausdrücklich bestätigt (Beschluß vom 14. Dezember 1954 - V ZB 31/54 = LM ZPO § 518 Abs. 1 Nr. 3 = NJW 1955, 546 = ZZP 68, 186) und in der Folgezeit fortgesetzt (BGHZ 37, 156, 157 ff; 65, 46, 47; Urteile v. 28. Januar 1971 - IX ZR 50/70 = MDR 1971, 576 und vom 18. Dezember 1975 - VII ZR 123/75 - NJW 1976, 966; sowie vom 9. Dezember 1974 - III ZR 145/72 = NJW 1975, 494 [BGH 09.12.1974 - III ZR 145/72]; Beschluß v. 4. April 1973 - VIII ZB 11/73 = VersR 1973, 636). - BGH, 26.06.1980 - VII ZB 11/80
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Fristversäumung - Pflicht zur …
Die Einreichung der nicht unterzeichneten Berufungsbegründung hat die Begründungsfrist nicht gewahrt (§§ 519 Abs. 5, 130 Nr. 6 ZPO; ständige Rechtsprechung vgl. BGHZ 37, 156; BGH NJW 1976, 966; 1980, 291 [BGH 25.09.1979 - VI ZR 79/79]; Senatsbeschluß vom 6. Dezember 1979 - VII ZB 13/79 - VersR 1980, 331, alle mit weiteren Nachweisen).Mit der eigenhändigen Unterschrift übernimmt der Rechtsanwalt die volle Verantwortung für Inhalt und rechtzeitige Einreichung des fristgebundenen, bestimmenden Schriftsatzes (vgl. BGH MDR 1971, 576; NJW 1975, 494 [BGH 09.12.1974 - III ZR 145/72]; 1975, 1704; 1976, 966).
- OLG München, 20.07.1979 - 25 U 2662/79
Erfordernis der eigenhändigen Unterschrift eines bei dem Rechtsmittelgericht …
1937 Nr. 122; BGH LM Nr. 3 zu § 518 Abs. 1 ZPO = ZZP 68, 186 = JR 1955, 266; BGHZ 37, 156 = NJW 1962, 1724; BGH NJW 1965, 1862; BGH NJW 1967, 2114; BGH LM Nr. 63 zu § 519 ZPO = VersR 1971, 665 - MDR 1971, 576; BGH VersR 1973, 86; BGH VersR 1973, 636; BGH NJW 1974, 1090; BGH NJW 1975, 494 [BGH 09.12.1974 - III ZR 145/72] ; BGHZ 65, 46 = NJW 1975, 1704; BGH LM Nr. 18 zu § 518 Abs. 1 ZPO = NJW 1976, 966; BGH LM Nr. 19 zu § 518 Abs. 1 ZPO = VersR 1976, 689; BGH VersR 1976, 830).Wegen dieser Konsequenzen ist daran festzuhalten, daß die Erleichterungen, die die telegrafische und fernschriftliche Einlegung von Rechtsmitteln wegen ihrer technischen Eigenart in der Rechtsprechung erfahren haben, strikt auf diesen Bereich beschränkt bleiben (RGZ 151, 82, 86; RG WarnRspr. 1937 Nr. 122; BGH LM Nr. 3 zu § 518 Abs. 1 ZPO = ZZP 68, 186 = JR 1955, 266; BAGE 3, 55 = NJW 1956, 1413; BGH NJW 1967, 2114; BGH LM Nr. 63 zu § 519 ZPO = VersR 1971, 665 = MDR 1971, 576; BGH NJW 1974, 1090 = VersR 1974, 809; BGH LM Nr. 18 zu § 518 Abs. 1 ZPO = NJW 1976, 966; BAG NJW 1976, 1285).
- BGH, 09.03.1982 - 1 StR 817/81
Anforderungen an strafrechtlichen Revisionsantrag und dessen Begründung - …
Diese Ausnahme hat sich auf allen Rechtsgebieten durchgesetzt (vgl. für den Zivilprozeß; RGZ 139.45; 151, 82, 86; RG WaraLRspr. 1937 Nr. 122; BGH LM Nr. 3 zu § 518 Abs. 1 ZPO = JR 1955, 266; BGHZ 24, 297, 299; BGH NJW 1962, 1505, 1507; BGH VersR 1965, 852; BGH LM Nr. 63 zu § 519 ZPO = MDR 1971, 576; BGH NJW 1976, 966, 967; BGH VersR 1977, 1101; BGHZ 75, 340, 349 [BGH 30.04.1979 - GmS-OGB - 1/78]; BGH NJW 1980, 291 [BGH 25.09.1979 - VI ZR 79/79]; BGH VersR 1980, 331; für das arbeitsgerichtliche Verfahren: RAGE 3, 252; BAGE 3, 55; 13, 121, 123; 22, 156, 158; BAG NJW 1971, 2190; BAG DB 1973, 2148; BAG DB 1974, 1244; BAG NJW 1976, 1285; BAG NJW 1979, 233, 234; für das verwaltungsgerichtliche Verfahren: BVerwGE 1, 103; 2, 190, 192; 3, 56; BVerwG NJW 1962, 555; BVerwG NJW 1964, 831, 832; BVerwG NJW 1978, 2110; OVG Münster MDR 1970, 1042; BayVGH BB 1977, 568; für das sozialgerichtliche Verfahren: BSGE 1, 243, 245; 5, 3, 4; 7, 16, 17; für das finanzgerichtliche Verfahren: BFH BStBl. 1954 III S. 27; BFH BB 1973, 1517; jetzt ausdrücklich § 357 Abs. 1 Satz 3 AO; für die freiwillige Gerichtsbarkeit: BGH LM Nr. 1 zu § 31 LVO; BGH LM Nr. 1 zu § 5 Abs. 1 LVR = JZ 1953, 179; OLG Neustadt NJW 1952, 271; für den gewerblichen Rechtsschutz: BGH LM Nr. 4 zu § 42 PatG = GRUR 1955, 29; BGH NJW 1965, 1862, 1863; BGH NJW 1966, 1077; BGH NJW 1967, 2114; BGHZ 79, 314, 316 [BGH 05.02.1981 - X ZB 13/80]; BPatGE 17, 244, 250; für die Verfassungsbeschwerde: BVerfGE 4, 7, 12; BayVerfGHE 17, 104). - BAG, 02.07.1981 - 2 AZR 324/79
Revision - Formvorschriften - Frist - Materiellrechtliche Entscheidung
Dabei darf der Rechtsanwalt, um seinen eigentlichen Aufgaben als Organ der Rechtspflege gerecht werden zu können, seinen geschulten, zuverlässigen und von ihm überwachten Angestellten auch die einfache, rein büromäßige Aufgabe der Unterschriftskontrolle übertragen (BGH vom 18.12.1975, NJW 1976, 966 f. m. w. N. aus der Rechtsprechung). - OLG Düsseldorf, 14.11.2005 - 9 U 30/05
- BGH, 06.12.1979 - VII ZB 13/79
Anwaltsprozess - Rechtsmittel - Eigenhändige Unterschrift - Fristablauf
- BFH, 28.07.1982 - V R 64/82
Revisionsbegründungsschrift - Unterschrift - Assessor
- BGH, 22.03.1983 - VI ZB 1/83
Anforderungen an die Pflicht eines Rechtsanwalts zur Organisation seines Büros - …
- BAG, 28.07.1982 - 7 AZR 97/80
Blankounterschrift
- BGH, 24.06.1987 - IVa ZR 138/86
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Versäumung der …
- BAG, 27.09.1983 - 3 AZR 424/81
Berufungsschrift
- VG Karlsruhe, 23.01.2003 - 6 K 516/02
Fehlerhafte Ausfertigung mit Unterschriftsstempel; GE-Gebiet - …
- BayObLG, 08.11.1984 - BReg. 2 Z 70/84
Einlegung; Beschwerde; Weitere; Sofortige; Telegramm; Rechtsanwalt
- BGH, 15.10.1991 - 1 StR 462/91
Unterzeichnung der Revisionsbegründungsschrift durch Faksimilestempel statt …