Rechtsprechung
OLG Frankfurt, 21.10.1976 - 6 U 106/75 |
Volltextveröffentlichung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW 1977, 253
- DB 1977, 584
Wird zitiert von ... (2)
- OLG Rostock, 27.03.2009 - 3 W 18/09
Erbauseinandersetzung: Zustimmungerfordernis für den Anspruch auf …
Die Teilungsanordnung ersetzt lediglich die schuldrechtliche Vereinbarung der Erben (vgl. OLG Frankfurt, Urt. v. 21.10.1976, 6 U 106/75, NJW 1977, 253). - OLG Köln, 26.10.1999 - 15 U 37/99
Abgrenzung zwischen Teilungsanordnung und Vorausvermächtnis
Eine Teilauseinandersetzung kommt danach insbesondere in Betracht, wenn ein Miterbe einen Teil des Nachlasses bzw. einen Nachlassgegenstand begehrt, der ihm bei der endgültigen Auseinandersetzung ohnehin zufiele und/oder wenn über den begehrten Teil kein Streit mehr besteht (BGH MDR 63, 578; NJW 1963, 1611; WM 1984, 1006, 1007; OLG Frankfurt/M NJW 1977, 253; Johannsen WM 1977, 270, 271;… Staudinger/Werner, BGB- Kommentar, 12. Auflage § 2042 Rdn. 3).
Rechtsprechung
OLG Düsseldorf, 22.10.1976 - 22 U 150/76 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Geltung der VOB/B auch bei Nachfolgeauftrag
- juris (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW 1977, 253
- VersR 1977, 653
- BauR 1977, 61
Wird zitiert von ...
- OLG Karlsruhe, 13.10.1987 - 8 U 95/87
Ausdrückliche Vereinbarung der VOB bei bauvertraglichen Leistungen ; Auslegung …
Dies gilt insbesondere auch für Ergänzungs- und/oder Zusatzaufträge, also für sogenannte Nachtragsaufträge, die im unmittelbaren zeitlichen und sachlichen Zusammenhang mit derselben in Auftrag gegebenen Bauleistung stehen (so u.a. OLG Düsseldorf in NJW 1977, 253 ff. und BauR 1982, 587/588; OLG Hamm in NJW-RR 1987, 599 ff.;… Ingenstau/Korbion, Kommentar zur VOB, 10. Aufl., 1984, Vorbemerkung B Rdnr. 2).Entgegen der von Werner/Pastor in Der Bauvertrag, 5. Aufl. 1986, Rdnr. 728 vertretenen Meinung ist diese vom OLG Düsseldorf in NJW 1977, 253 ff. vertretene Auffassung nicht durch § 2 Abs. 1 AGBG überholt, denn bei der Erstreckung der für den Hauptvertrag getroffenen Abrede über die Anwendung der Bestimmungen der VOB auf Zusatz- und Ergänzungsarbeiten handelt es sich nicht um eine Frage der Anwendung des AGBG auf die Vereinbarung der VOB als allgemeine Geschäftsbedingungen, sondern um eine Auslegung der bestehenden Vereinbarungen nach § 157 BGB .