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   BGH, 10.03.1977 - VII ZR 77/76   

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https://dejure.org/1977,136
BGH, 10.03.1977 - VII ZR 77/76 (https://dejure.org/1977,136)
BGH, Entscheidung vom 10.03.1977 - VII ZR 77/76 (https://dejure.org/1977,136)
BGH, Entscheidung vom 10. März 1977 - VII ZR 77/76 (https://dejure.org/1977,136)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzanspruch wegen des Ergehens einer ungerechtfertigten einstweiligen Verfügung - Auswirkungen der Mängel an einem Bauwerk auf die Höhe der dem Unternehmer zustehenden Sicherungshypothek - Maßgeblichkeit des jeweiligen Baufortschritts für die Höhe der vom ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Bauhandwerkersicherungshypothek bei mangelhafter Leistung?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 648
    Voraussetzungen des Anspruchs auf Einräumung einer Bauhandwerkersicherungshypothek

Papierfundstellen

  • BGHZ 68, 180
  • NJW 1977, 947
  • DB 1977, 906
  • JR 1977, 378
  • BauR 1977, 208
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 04.06.1973 - VII ZR 112/71

    Fälligkeit des Vergütungsanspruchs bei zu Recht verweigerter Abnahme

    Auszug aus BGH, 10.03.1977 - VII ZR 77/76
    Dabei spielt keine entscheidende Rolle, inwieweit die Mängelbeseitigung (noch) zur Vertragserfüllung oder (bereits) zur Gewährleistung zu rechnen ist (vgl. dazu BGHZ 26, 337, 340 [BGH 06.02.1958 - VII ZR 39/57]; 51, 275, 277 [BGH 19.12.1968 - VII ZR 23/68]; 55, 354, 356 [BGH 22.02.1971 - VII ZR 243/69]/357; 61, 42, 45; BGH NJW 1963, 805; 1970, 383, 386 [BGH 22.10.1969 - VIII ZR 196/67]; 1976, 143 [BGH 01.10.1975 - VIII ZR 108/74]; Glanzmann in RGRK 12. Aufl., § 633 BGB Rdn. 1, 39, 44).

    Denn auch und gerade nach der Abnahme steht dem Besteller die Einrede des nicht erfüllten Vertrags (§ 320 Abs. 1 BGB) zu, solange er die Beseitigung eines Mangels verlangen kann (BGHZ 26, 337, 340 [BGH 06.02.1958 - VII ZR 39/57]; 55, 354, 357 [BGH 22.02.1971 - VII ZR 243/69]; 61, 42, 44 [BGH 04.06.1973 - VII ZR 112/71]/45; Glanzmann a.a.O. Rdn. 46 und Anhang zu §§ 633-635 Rdn. 45).

    Die Eintragung einer Vormerkung Zug-um-Zug gegen ordnungsgemäße Nachbesserung, die ohnehin nur nach der Abnahme in Betracht kommt (BGHZ 61, 42, 44) [BGH 04.06.1973 - VII ZR 112/71], ist nicht praktikabel, wie Kapellmann (a.a.O. S. 326) eindrucksvoll dargelegt hat.

    Abgesehen von den dann bei der Vollziehung bei der erwirkten einstweiligen Verfügung gemäß § 765 ZPO auftretenden Schwierigkeiten (vgl. ähnlich BGHZ 61, 42, 46 [BGH 04.06.1973 - VII ZR 112/71] undSenatsurteil vom 23. September 1976 - VII ZR 14/75 = BauR 1976, 430), welche die mit einer einstweiligen Verfügung erstrebte schnelle Sicherung verhindern und damit dieses Verfahren bei notwendiger Mängelbeseitigung in Frage stellen würden, wäre dem Bauhandwerker mit einer solchen einstweiligen Verfügung schwerlich gedient, weil dann auch die Sicherung seines Vergütungsanspruchs, soweit er von den Mängeln nicht erfaßt wird, in der Schwebe bliebe.

  • BGH, 06.02.1958 - VII ZR 39/57

    Rechte des Bauherrn bei Ansprüchen auf Mängelbeseitigung

    Auszug aus BGH, 10.03.1977 - VII ZR 77/76
    Dabei spielt keine entscheidende Rolle, inwieweit die Mängelbeseitigung (noch) zur Vertragserfüllung oder (bereits) zur Gewährleistung zu rechnen ist (vgl. dazu BGHZ 26, 337, 340 [BGH 06.02.1958 - VII ZR 39/57]; 51, 275, 277 [BGH 19.12.1968 - VII ZR 23/68]; 55, 354, 356 [BGH 22.02.1971 - VII ZR 243/69]/357; 61, 42, 45; BGH NJW 1963, 805; 1970, 383, 386 [BGH 22.10.1969 - VIII ZR 196/67]; 1976, 143 [BGH 01.10.1975 - VIII ZR 108/74]; Glanzmann in RGRK 12. Aufl., § 633 BGB Rdn. 1, 39, 44).

    Denn auch und gerade nach der Abnahme steht dem Besteller die Einrede des nicht erfüllten Vertrags (§ 320 Abs. 1 BGB) zu, solange er die Beseitigung eines Mangels verlangen kann (BGHZ 26, 337, 340 [BGH 06.02.1958 - VII ZR 39/57]; 55, 354, 357 [BGH 22.02.1971 - VII ZR 243/69]; 61, 42, 44 [BGH 04.06.1973 - VII ZR 112/71]/45; Glanzmann a.a.O. Rdn. 46 und Anhang zu §§ 633-635 Rdn. 45).

  • BGH, 22.02.1971 - VII ZR 243/69

    Geltendmachung des Mängelbeseitigungsanspruchs gegenüber dem Werklohnanspruch des

    Auszug aus BGH, 10.03.1977 - VII ZR 77/76
    Dabei spielt keine entscheidende Rolle, inwieweit die Mängelbeseitigung (noch) zur Vertragserfüllung oder (bereits) zur Gewährleistung zu rechnen ist (vgl. dazu BGHZ 26, 337, 340 [BGH 06.02.1958 - VII ZR 39/57]; 51, 275, 277 [BGH 19.12.1968 - VII ZR 23/68]; 55, 354, 356 [BGH 22.02.1971 - VII ZR 243/69]/357; 61, 42, 45; BGH NJW 1963, 805; 1970, 383, 386 [BGH 22.10.1969 - VIII ZR 196/67]; 1976, 143 [BGH 01.10.1975 - VIII ZR 108/74]; Glanzmann in RGRK 12. Aufl., § 633 BGB Rdn. 1, 39, 44).

    Denn auch und gerade nach der Abnahme steht dem Besteller die Einrede des nicht erfüllten Vertrags (§ 320 Abs. 1 BGB) zu, solange er die Beseitigung eines Mangels verlangen kann (BGHZ 26, 337, 340 [BGH 06.02.1958 - VII ZR 39/57]; 55, 354, 357 [BGH 22.02.1971 - VII ZR 243/69]; 61, 42, 44 [BGH 04.06.1973 - VII ZR 112/71]/45; Glanzmann a.a.O. Rdn. 46 und Anhang zu §§ 633-635 Rdn. 45).

  • KG, 05.01.2021 - 27 W 1054/20

    Architektenvertrag: Anspruch auf Eintragung einer Bauhandwerkersicherungshypothek

    Zugleich hat der Bundesgerichtshof (a.a.O. Rdz. 16) unter Klarstellung seiner Ausführungen in einer früheren Entscheidung (Urteil vom 10.03.1977 zu VII ZR 77/76) darauf hingewiesen, dass der Unternehmer eine Bauwerkssicherung für seinen Werklohn jeweils nur in der Höhe erhalten sollte, in der seine bereits geleistete Arbeit dem Wert der vereinbarten Vergütung entspricht (vgl. auch OLG Düsseldorf, Urteil vom 30.11.2006 a.a.O. Rdz. 51; vgl. auch Schwenker, Anmerkung zum Urteil des OLG Celle vom 06.02.2020 zu 14 U 160/19, NJW 2020, 1077).

    Dieses Ergebnis, dass der Unternehmer nach Kündigung des Werkvertrages vor vollständiger Leistungserbringung eine Sicherung gemäß § 650e S. 2 BGB nur im Umfang der bereits erbrachten Leistungen verlangen kann, korrespondiert auch mit der Feststellung des Bundesgerichtshofs in seiner Entscheidung vom 30.03.2000 (zu VII ZR 299/96, zitiert nach juris, dort Rdz. 15/16) und vom 10.03.1977 zu VII ZR 77/76, zitiert nach juris, dort Rdz. 15/16), wonach der Gesetzgeber in § 648 Abs. 1 S. 2 BGB "den Sicherungsanspruch der Höhe nach auf die erbrachte Gegenleistung eingeschränkt und damit dem Mehrwertprinzip Rechnung getragen hat (so auch KG, Urteil vom 24.07.2018 zu 7 U 134/17, zitiert nach juris, dort Rdz. 14).

  • BGH, 30.03.2000 - VII ZR 299/96

    Einräumung einer Bauhandwerkersicherungshyptohek bei Arbeiten des Unternehmes an

    Dem Unternehmer, der durch den Einbau von beweglichen Sachen in das Grundstück gemäß § 946 BGB einen Eigentumsverlust erleide und sich durch einen Eigentumsvorbehalt oder ein Besitzpfandrecht nicht absichern könne, solle bereits vor Fälligkeit seiner Werklohnforderung ein Kreditsicherungsmittel in die Hand gegeben werden (Urteile vom 3. Mai 1984 - VII ZR 80/82, BGHZ 91, 139, 145 f m.w.N.; vom 10. März 1977 - VII ZR 77/76, BGHZ 68, 180, 183).

    c) Der Bundesgerichtshof hat in seinem Urteil vom 10. März 1977 (VII ZR 77/76, BGHZ 68, 180, 185) ausgeführt, der Bauherr habe ein schutzwertes Interesse daran, daß sein Grundstück nicht mit Sicherungshypotheken gemäß § 648 BGB belastet werde, mit denen kein entsprechender Wertzuwachs des Grundstücks verbunden sei.

    Vielmehr sollte der Unternehmer eines Bauwerks Sicherung für seinen Werklohn jeweils nur in der Höhe erhalten, in der die geleistete Arbeit dem Wert der vereinbarten Vergütung entspricht, der Vergütungsanspruch mithin wegen mangelhafter Leistung eine Kürzung erfährt (BGHZ 68, 180, 184).

  • OLG Celle, 06.02.2020 - 14 U 160/19

    Eintragung einer Vormerkung zur Einräumung einer Sicherungshypothek für eine

    Ob der Bundesgerichtshof in seiner Entscheidung vom 30. März 2000 (VII ZR 299/96, juris) so zu verstehen ist, dass er auf die in früheren Entscheidungen (vgl. BGH, Urteil vom 10. März 1977 - VII ZR 77/76 -, Rn. 18 ff.; BGH, Urteil vom 03. Mai 1984 - VII ZR 80/82 -, Rn. 28, beide zitiert nach juris) verlangte Wertsteigerung des Grundstücks verzichten möchte (so Schwenker/Rodemann, in: Erman, BGB, 16. Aufl. 2020, § 650 e BGB, Rn. 3; a.A. KG Berlin, Urteil vom 24. Juli 2018 - 7 U 134/17 -, Rn. 12, juris), kann offen bleiben.

    Denn der Bundesgerichtshof hält jedenfalls an der ungeschriebenen Voraussetzung fest, dass sich die Leistungen des Unternehmers in einem Bauwerk manifestiert haben müssen (ebenso Schwenker/Rodemann, in: Erman, BGB, 16. Aufl. 2020, § 650 e BGB, Rn. 7; vgl. BGH, Urteil vom 10. März 1977 - VII ZR 77/76 -, Rn. 15; BGH, Urteil vom 30. März 2000 - VII ZR 299/96 -, Rn. 10 ff. "Werkerfolg", "Bauwerk", beide zitiert nach juris).

  • BGH, 22.10.1987 - VII ZR 12/87

    Eintragung einer Sicherungshypothek an einem bestellerfremden Grundstücks

    Das wäre in hohem Maße unbillig und würde dem mit § 648 BGB verfolgten Zweck zuwiderlaufen, dem Werkunternehmer den Zugriff auf das Baugrundstück zu gestatten, weil er mit seiner Werkleistung regelmäßig den Wert des Grundstücks erhöht und so auch dessen Nutzungsmöglichkeiten verbessert hat (vgl. Senatsurteile BGHZ 68, 180, 183 [BGH 10.03.1977 - VII ZR 77/76] m. w. Nachw.; 91, 139, 146).
  • BGH, 03.05.1984 - VII ZR 80/82

    Formularmäßiger Ausschluß des Anspruchs des Unternehmers auf Einräumung einer

    Zwar kann ein Handwerker für seine Forderungen aus dem Vertrag die Einräumung einer Sicherungshypothek nicht verlangen, soweit und solange sein Werk mangelhaft ist (Senatsurteil BGHZ 68, 180 [BGH 10.03.1977 - VII ZR 77/76]).

    Dem Unternehmer, der durch den Einbau von beweglichen Sachen in das Grundstück gemäß § 946 BGB einen Eigentumsverlust erleidet und sich durch einen Eigentumsvorbehalt oder ein Besitzpfandrecht nicht absichern kann, soll bereits vor Fälligkeit seiner Werklohnforderung ein Kreditsicherungsmittel in die Hand gegeben werden (Senatsurteil BGHZ 68, 180, 183) [BGH 10.03.1977 - VII ZR 77/76].

    Auch braucht die Werklohnforderung nicht oder noch nicht fällig zu sein (Senatsurteil BGHZ 68, 180, 183) [BGH 10.03.1977 - VII ZR 77/76].

    Das Berufungsgericht wird nunmehr zu prüfen haben, ob die Arbeiten der Klägerin Mängel aufweisen und inwieweit ihr aus diesem Grund ein Anspruch auf Einräumung einer Sicherungs-Hypothek gemäß § 648 BGB nicht zusteht (vgl. BGHZ 68, 180 [BGH 10.03.1977 - VII ZR 77/76]).

  • KG, 24.07.2018 - 7 U 134/17

    Bauhandwerkersicherungshypothek vor Baubeginn

    In diesem Umfang ist seine Arbeit nicht in das Bauwerk eingegangen (BGH, Urteil vom 10. März 1977 - VII ZR 77/76 -, juris Rn. 15).
  • KG, 04.04.2022 - 21 U 3/22

    Werkvertrag über eine Kfz-Reparatur: Werkunternehmerpfandrecht bei offenem

    Er habe insoweit noch nicht vollwertig geleistet, sodass er den auf die mangelhafte Leistung entfallenden Vergütungsanteil noch nicht verdient hat und deshalb insoweit auch keine Sicherheit beanspruchen kann (BGH, Urteil vom 10. März 1977, VII ZR 77/76, Rn. 17 ff, 24 ff).

    Dieser Ansatz steht nicht in Einklang mit dem Wortlaut von § 650e und § 647 BGB, wonach es für die Sicherheit auf die "Forderungen" des Unternehmers aus dem Vertrag ankommt, auf die auch der Bundesgerichtshof entscheidend abgestellt hat (vgl. insbesondere BGH, Urteil vom 10. März 1977, VII ZR 77/76, Rn. 24).

  • OLG Stuttgart, 25.01.2005 - 6 U 175/04

    Einstweiliges Verfügungsverfahren des Bauunternehmers wegen einer Vormerkung auf

    Auch im Zuge der Erörterung der Sache im Verhandlungstermin konnte die Klägerin nicht glaubhaft machen, dass ihre bislang am Bauobjekt des Beklagten erbrachten Leistungen den Wert des Grundstücks des Beklagten um mehr als den bereits geleisteten Zahlbetrag erhöht hätten (§ 648 Abs. 1 S. 2 BGB iVm BGHZ 68, 180, 184 unter b aa).

    Allerdings ist zugunsten der Klägerin lediglich der einfache Mangelbeseitigungsbetrag anzusetzen, wie sich dies bereits aus der Entscheidung BGHZ 68, 180ff ergibt und was auch der allgemeinen Meinung entspricht (am deutlichsten: Voit in Bamberger/Roth BGB § 648 Rdnr. 17).

  • OLG Celle, 07.02.2006 - 14 U 108/05

    Abrechnung nach Kündigung eines Bauvertrages mit Pauschalpreisen; Fälligkeit der

    Der Unternehmer eines Bauwerks soll nach dem Sinn und Zweck der Regelung des § 648 BGB nur in dem Umfang einen Anspruch auf hypothekarische Sicherung für seinen Werklohn erhalten, in dem jeweils die von ihm geleistete Arbeit dem Wert der vereinbarten Vergütung entspricht, mag diese fällig sein oder nicht (BGHZ 68, 180, 183/184).
  • OLG Saarbrücken, 22.02.2000 - 4 U 468/99

    Unwirksamkeit des formularmäßigen Verzichts des Bauunternehmers auf den Anspruch

    Dagegen hat der Bundesgerichtshof für den Fall des § 648 BGB eine Verurteilung zur Einräumung einer Sicherungshypothek Zug um Zug gegen Mängelbeseitigung ausdrücklich ausgeschlossen und entschieden (Urteil vom 10. März 1977- VII ZR 77/76= BGHZ 68, 180; Urteil vom 3. Mai 1984 - VII ZR 80/82 = BGHZ 91, 139, 142), dass der Unternehmer eines Bauwerks die Einräumung einer Sicherungshypothek nicht verlangen kann, soweit und solange sein Werk mangelhaft ist.

    Dieser Entscheidung liegt der Gedanke zugrunde, dass § 648 BGB den Unternehmer in dem Umfang schützen will, wie seine Leistung bereits zu einem Wertzuwachs des Grundstücks geführt hat (BGHZ 68, 180, 184 und 185).

  • OLG Hamm, 29.10.1998 - 17 U 38/98

    Anspruch auf Abschlagszahlung und Bauhandwerker- sicherungshypothek trotz Mängeln

  • OLG Celle, 21.04.2004 - 7 U 199/03

    Einsetzung einer von der Auftraggeberin selbst beherrschten GmbH für die

  • OLG Köln, 19.11.1997 - 27 U 56/97

    Voraussetzungen für die Eintragung einer Bauhandwerkersicherungshypothek

  • KG, 14.02.2023 - 21 W 28/22

    Anspruch eines Architekten auf Einräumung einer Sicherungshypothek für seinen

  • OLG Hamburg, 04.05.2012 - 8 U 5/12

    Einstweilige Verfügung: Wiederholter Verfügungsantrag trotz materieller

  • OLG Hamm, 20.10.1999 - 12 U 107/99

    Eintragung einer Bauhandwerkersicherungshypothek zu Gunsten eines

  • OLG Celle, 07.08.2002 - 7 U 60/02

    Einstweiliges Verfügungsverfahren auf Grundbucheintragung einer Vormerkung für

  • OLG Koblenz, 29.07.1993 - 5 U 921/93

    Werkvertrag-Vormerkung f. Bauhandwerkersicherungshypothek bei Mängeleinwendungen

  • KG, 14.02.2023 - 21 U 28/22
  • LG Köln, 06.06.2012 - 4 O 22/12

    Bewilligung der Eintragung einer Bauhandwerkersicherungsgesamthypothek gegenüber

  • OLG Hamm, 19.08.1997 - 24 U 62/97

    Anspruch auf Bauhandwerkersicherungshypothek: Mangelhafte Leistung

  • OLG Frankfurt, 16.07.2002 - 5 U 250/01

    Beschränkte Rechtskraftwirkung einer einstweiligen Verfügung

  • OLG Zweibrücken, 25.09.2007 - 8 W 44/07

    Werkvertrag: Anspruch des Auftragnehmers auf Eintragung einer Vormerkung für eine

  • OLG Düsseldorf, 12.09.2006 - 21 U 49/06

    Identität von Besteller und Eigentümer

  • LG Tübingen, 04.09.2018 - 20 O 65/18

    Auftraggeber und Eigentümer nicht identisch: Einräumung einer Sicherungshypothek

  • OLG Brandenburg, 24.04.2002 - 13 U 245/01

    Anspruch auf Einräumung einer Sicherungshypothek für eine Werklohnforderung

  • OLG Naumburg, 30.10.2003 - 4 U 135/03

    Primäransprüche eines Kunden wenn eine Bank gegenüber einem Dritten erklärt, dass

  • OLG Naumburg, 14.04.1999 - 12 U 8/99

    Eintragung einer Bauhandwerkersicherungshypothek bei engen persönlichen

  • KG, 02.06.2023 - 7 U 127/21

    Missbrauchsverbot bei einer Rüge des Missbrauchs einer Vollmacht

  • OLG Köln, 30.11.1994 - 13 U 64/94

    Annahmeverzug und Nachbesserungsverweigerung beim Werkvertrag

  • OLG Frankfurt, 29.03.2000 - 13 U 231/98

    Rangsicherung durch Vormerkung zur Eintragung einer

  • LG Köln, 10.08.2009 - 13 S 195/09

    Gesamtsicherungshypotheken auf allen Einzelgrundstücken

  • OLG Jena, 22.04.1998 - 2 U 1747/97

    Bauhandwerkersicherungshypothek: Kein Anspruch, wenn sich die Leistung nicht

  • LG Stralsund, 22.08.2013 - 3 HKO 32/13

    Glaubhaftmachung von Werklohn durch einseitiges Aufmaß?

  • LG Frankfurt/Main, 24.05.2022 - 20 O 99/21
  • AG Eisenach, 13.04.1995 - 5 C 526/95
  • LG Chemnitz, 02.11.1993 - 5 O 4249/93

    Bauhandwerkersicherungshypothek: Wie wirken sich Mängel aus?

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