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   BGH, 24.03.1977 - III ZR 198/74   

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https://dejure.org/1977,1067
BGH, 24.03.1977 - III ZR 198/74 (https://dejure.org/1977,1067)
BGH, Entscheidung vom 24.03.1977 - III ZR 198/74 (https://dejure.org/1977,1067)
BGH, Entscheidung vom 24. März 1977 - III ZR 198/74 (https://dejure.org/1977,1067)
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Abwasserleitung Erdölförderung

C.i.c. (nunmehr § 311 Abs. 2 BGB <Fassung seit 1.1.02>), Beweislast

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ersatz von Schäden am Grundstück (Eindrigen von Abwässern) durch überlaufene Sickergruben - Vorliegen eines Verschuldens bei Vertragsschluss - Garantie der Unmöglichkeit einer Beeinträchtigung des landwirtschaftlich genutzten Bodens - Schuldhaft vorsätzlich oder ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Aufklärungspflicht bei Vertragsverhandlungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1978, 41
  • MDR 1977, 734
  • WM 1977, 756
  • DB 1977, 2373
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 19.02.1975 - VIII ZR 144/73

    Aufklärungspflicht beim Vertrieb kosmetischer Präparate

    Auszug aus BGH, 24.03.1977 - III ZR 198/74
    Das gebietet sein besonderes Interesse an der Aufklärung über die für seine Entschließung maßgebenden Umstände (RGRK-BGB a.a.O. § 276 Rdn. 146; vgl. auch BGHZ 61, 118, 121 ff und die Anm. von J. Schmidt zu diesem Urteil in JuS 1975, 430; BGHZ 64, 46, 51 f).
  • BGH, 05.07.1973 - VII ZR 12/73

    Nachweis der Kausalität einer vertraglichen Aufklärungs- oder

    Auszug aus BGH, 24.03.1977 - III ZR 198/74
    Das gebietet sein besonderes Interesse an der Aufklärung über die für seine Entschließung maßgebenden Umstände (RGRK-BGB a.a.O. § 276 Rdn. 146; vgl. auch BGHZ 61, 118, 121 ff und die Anm. von J. Schmidt zu diesem Urteil in JuS 1975, 430; BGHZ 64, 46, 51 f).
  • BGH, 12.11.1986 - VIII ZR 280/85

    Schadensersatz bei Mitwirkung am Zustandekommen eines sittenwidrigen und damit

    Wohl aber hat sie bei einzelnen vorvertraglichen Rechtsbeziehungen, insbesondere bei der Verletzung von Schutz- und Aufklärungspflichten die Darlegungs- und Beweislast nach Organisations- oder Gefahrenbereichen verteilt (BGHZ 66, 51, 53; 67, 383, 387; BGH Urteile vom 26. September 1961 - VI ZR 92/61 = NJW 1962, 31 unter 2 und vom 24. März 1977 - III ZR 198/74 = NJW 1978, 41 unter II 2; vgl. auch Staudinger/Löwisch aaO § 282 Rdn. 25; Jauernig/Vollkommer aaO § 282 Anm. 1 d bb).
  • BGH, 16.01.1985 - VIII ZR 317/83

    Auswirkungen der Nichtberücksichtigung des Klägervortrags hinsichtlich der

    Dies zu widerlegen, wäre Aufgabe des Beklagten (BGHZ 61, 118, 121 ff; BGHZ 64, 46, 51; BGH WM 1977, 756, 758).
  • OLG Saarbrücken, 06.11.2014 - 4 U 189/13

    Vertrag über Omnibuswerbung: Sittenwidrigkeit wegen Überschreitung der üblichen

    a) Jede Partei ist im Rahmen des ihr Möglichen und Zumutbaren (§ 242 BGB) verpflichtet, den Gegner über Umstände aufzuklären, die geeignet sind, den Vertragszweck zu vereiteln (RGZ 97, 325, 327; BGH BB 1954, 360; OLG München BB 1959, 538) oder aus denen sich doch für ihn besondere Gefahren bei der Vertragsdurchführung ergeben können (BGH NJW 1978, 41; DB 1978, 979; MünchKomm-BGB/Emmerich, aaO § 311 Rn. 83).
  • BGH, 08.06.1978 - III ZR 136/76

    Pflichten der Bank bei finanzierter Unternehmensbeteiligung

    Selbst wenn sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht mehr im einzelnen feststellen ließe, ob eine derartige pflichtgemäße Aufklärung den Beklagten tatsächlich vom Vertragsschluß abgehalten hätte, würde diese Unsicherheit zu Lasten der Klägerin gehen (vgl. Senatsurteil vom 24. März 1977 - III ZR 198/74 = NJW 78, 41 = MDR 77, 734; ferner BGHZ 61, 118, 121 ff).
  • BGH, 11.05.1989 - VII ZR 12/88

    Pflichten eines Mittelverwendungstreuhänders innehralb eines Bauherrenmodells

    Eine solche Unklarheit geht zu Lasten des Aufklärungspflichtigen, weil es gerade mit zu dem mit der Aufklärungspflicht verfolgten Zweck gehört, darüber Klarheit zu schaffen (vgl. etwa BGHZ 61, 118, 123; 64, 46, 51; 72, 92, 106; 89, 95, 105; BGH NJW 1978, 41, 42; 1980, 2186, 2187; 1984, 1688, 1689; erst neuerdings wieder Urteile vom 14. März 1988 - II ZR 302/87 = WM 1988, 1031; vom 5. Mai 1988 - I ZR 151/86 = ZIP 1988, 866, 867 und vom 28. März 1989 - VI ZR 157/88 - zur Veröffentlichung bestimmt; vgl. ferner Emmerich in MünchKomm, 2. Aufl., Vor § 275 BGB Rdn. 153).
  • OLG München, 13.11.1987 - 8 U 2207/87

    Aufklärungspflicht des FG bei Abschluss von FV, FV, Beweislast bei

    Denn nach der Rechtsprechung des BGH muß sich bei Verletzung einer Auskunfts-, Beratungs- oder Hinweispflicht der in Anspruch genommene nach dem Grundgedanken des § 282 BGB entlasten, da nur er den Einblick in die Vorgänge hat, die zu der unrichtigen Information geführt haben (vgl. BGH NJW 78, 41, 42 = MDR 77, 735; Baumgärtel, "Handbuch der Beweislast im Privatrecht", Bd. 1, § 276 Rdnr. 18).
  • BGH, 28.11.1983 - II ZR 72/83

    Beweislast für den Abschluss von Geschäften mit Warenterminoptionen - Umfang der

    Nach feststehender Rechtsprechung ist, wer vertragliche oder vorvertragliche Aufklägungspflichten verletzt, beweispflichtig dafür, daß der Schaden auch bei pflichtgemäßem Verhalten eingetreten wäre, der Geschädigte also den Rat oder Hinweis nicht befolgt hätte (BGHZ 61, 118; 64, 51 [BGH 19.02.1975 - VIII ZR 144/73]; 72, 106 [BGH 08.06.1978 - III ZR 136/76]; BGH, Urt. v. 24.3.1977 - III ZR 198/74, NJW 1978, 41 und Urt. v. 12.2.1979 - II ZR 177/77, WM 1979, 548).
  • BGH, 10.07.1980 - III ZR 177/78

    Sittenwidrigkeit eines Darlehensvertrages zur Finanzierung des Kaufs eines PKW -

    Wenn sich nicht sicher feststellen läßt, ob der Beklagte bei ordnungsgemäßer Aufklärung vom Vertrag Abstand genommen hätte, trägt die Klägerin, die die Pflicht zur Aufklärung verletzt hat, das Risiko der Unaufklärbarkeit dieser Frage (vgl. Senatsurteile vom 8. Juni 1978 - III ZR 136/76 - BGHZ 72, 92, 106 = NJW 1978, 2145; vom 24. März 1977 - III ZR 198/74 = NJW 1978, 41 = WM 1977, 756; vom 5. Juli 1971 - III ZR 108/68 = NJW 1971, 2303, 2307 = WM 1971, 1265).
  • BGH, 06.04.1978 - III ZR 43/76

    Unrichtige Darstellung der Aussichten für die Übernahme einer Landesbürgschaft -

    Unter dem rechtlichen Gesichtspunkt des Verschuldens beim Vertragsschluß kann eine Schadensersatzpflicht auch durch schuldhaft unrichtige Angaben beim Vertragsschluß begründet werden (Senatsurt. vom 24. März 1977 - III ZR 198/74 = WM 1977, 756, 758 = NJW 1978, 41, 42; BGH Urt. vom 28. Februar 1968 - VIII ZR 210/65 = WM 1968, 398 und BGH LM BGB § 276 (H) Nr. 5).
  • BGH, 28.11.1984 - IVa ZR 224/82

    Beratung durch Steuerberater bei der Umwandlung der KG in eine GmbH -

    Hat ein zur Beratung Verpflichteter seine Beratungspflicht verletzt und steht weiterhin fest, daß dann, wenn der sachgemäße Rat gegeben und befolgt worden wäre, der Schaden vermieden worden wäre, dann ist der Berater dafür beweispflichtig, daß der Beratene sich nicht an seinen Rat gehalten hätte (so ständige Rechtsprechung des BGH: BGHZ 61, 118, 122 [BGH 05.07.1973 - VII ZR 12/73]; 64, 46, 51 [BGH 19.02.1975 - VIII ZR 144/73]; 72, 92, 106 [BGH 08.06.1978 - III ZR 136/76]; Senatsurteil vom 30. September 1981 - IVa ZR 288/80 - ZIP 1981, 1213; vgl. auch Urteil des III. Zivilsenatsvom 24. März 1977 - III ZR 198/74 - NJW 1978, 41).
  • BGH, 01.04.1993 - III ZR 193/91

    Beweislast bei der Verletzung von Aufklärungspflichten - Auskunft über die

  • OLG Hamm, 11.05.1999 - 29 U 89/98

    Rückzahlung von Leistungen zur Sanierung einer finanziell angeschlagenen

  • BGH, 18.01.1979 - III ZR 129/77

    Der finanzierte Abzahlungskauf - Verknüpfung eines Kaufvertrages mit einem

  • VG Weimar, 19.06.2002 - 1 K 1355/00
  • OLG Frankfurt, 22.08.2000 - 8 U 94/00

    Aufklärungspflichten beim Franchising

  • BGH, 08.06.1978 - III ZR 142/76

    Kapitaleinlagen von Mitarbeitern zur Beteiligung als Teilhaber an dem Unternehmen

  • BGH, 08.06.1978 - III ZR 143/76

    Kapitaleinlagen von Mitarbeitern zur Beteiligung als Teilhaber an dem Unternehmen

  • BGH, 08.06.1978 - III ZR 146/76

    Kapitaleinlagen von Mitarbeitern zur Beteiligung als Teilhaber an dem Unternehmen

  • BGH, 08.06.1978 - III ZR 147/76

    Kapitaleinlagen von Mitarbeitern zur Beteiligung als Teilhaber an dem Unternehmen

  • BGH, 08.06.1978 - III ZR 149/76

    Kapitaleinlagen von Mitarbeitern zur Beteiligung als Teilhaber an dem Unternehmen

  • BGH, 08.06.1978 - III ZR 19/77

    Kapitaleinlagen von Mitarbeitern zur Beteiligung als Teilhaber an dem Unternehmen

  • BGH, 08.06.1978 - III ZR 28/77

    Anspruch auf Rückzahlung des Restbetrags eines Kredits - Sittenwidrigkeit eines

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