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   EGMR, 06.09.1978 - 5029/71   

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https://dejure.org/1978,1992
EGMR, 06.09.1978 - 5029/71 (https://dejure.org/1978,1992)
EGMR, Entscheidung vom 06.09.1978 - 5029/71 (https://dejure.org/1978,1992)
EGMR, Entscheidung vom 06. September 1978 - 5029/71 (https://dejure.org/1978,1992)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    KLASS AND OTHERS v. GERMANY

    Art. 25, Art. 25 Abs. 1, Art. 8, Art. 8 Abs. 1, Art. 8 Abs. 2, Art. 13, Art. 6, Art. 6 Abs. 1, Art. 34 MRK
    Preliminary objection rejected (victim) No violation of Art. 8 No violation of Art. 13 No violation of Art. 6 (englisch)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    KLASS ET AUTRES c. ALLEMAGNE

    Art. 25, Art. 25 Abs. 1, Art. 8, Art. 8 Abs. 1, Art. 8 Abs. 2, Art. 13, Art. 6, Art. 6 Abs. 1, Art. 34 MRK
    Exception préliminaire rejetée (victime) Non-violation de l'Art. 8 Non-violation de l'Art. 13 Non-violation de l'Art. 6 (französisch)

  • egmr.org PDF

    Klass u.a. ./. Deutschland

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (407)Neu Zitiert selbst (4)

  • EGMR, 07.12.1976 - 5493/72

    HANDYSIDE v. THE UNITED KINGDOM

    Auszug aus EGMR, 06.09.1978 - 5029/71
    Ihre Entscheidungen, Beschwerden zurückzuweisen, die sie für unzulässig erachtet, sind ohne Rechtsbehelf, wie übrigens auch diejenigen, durch die sie Beschwerden annimmt; sie werden in völliger Unabhängigkeit getroffen (siehe Urteil im Fall De Wilde Ooms und Versyp vom 18.juni 1971, Serie A, Nr. 12, § 29 54; siehe ebenfalls das Urteil vom 9. Februar 1967 und 30, § 47 über den vorgängigen prozessualen Einwand im "Belgischen Sprachenfall Serie A, Nr. 5, § 18; das Handyside-Urteil vom 7. Dezember 1976, Serie A, Nr. 24, §. 20, § 1413 und das Urteil vom 18. Januar 1978 im Fall Irland gegen Vereinigtes Königreich, Serie A, Nr. 25, s. 63, § 157).

    Es ist sicherlich nicht Sache des Gerichtshofes, die Bewertung der staatlichen Behörden durch irgendeine andere Bewertung dessen, was die beste Politik auf diesem Gebiet sein könnte, zu ersetzen (vgl., mutatis mutandis, das Urteil im Fall De Wilde, Ooms und Versyp 1971, Serie A, Nr. 12, § 45-46, § 93, und das Golder-Urteil vom 21. Februar 1975, Serie A, Nr. 18, § 21-22, § 05; vgl. zu Art. 10 Abs. 2 das Urteil im Fall Engel und andere vom 8. Juni 1976, Serie A, Nr. 22, § 41-142, § 100, und das Handyside-Urteil vom 7. Dezember 1976, Serie A, Nr. 24, § 22, § 48).

  • EGMR, 21.02.1975 - 4451/70

    GOLDER c. ROYAUME-UNI

    Auszug aus EGMR, 06.09.1978 - 5029/71
    Es ist sicherlich nicht Sache des Gerichtshofes, die Bewertung der staatlichen Behörden durch irgendeine andere Bewertung dessen, was die beste Politik auf diesem Gebiet sein könnte, zu ersetzen (vgl., mutatis mutandis, das Urteil im Fall De Wilde, Ooms und Versyp 1971, Serie A, Nr. 12, § 45-46, § 93, und das Golder-Urteil vom 21. Februar 1975, Serie A, Nr. 18, § 21-22, § 05; vgl. zu Art. 10 Abs. 2 das Urteil im Fall Engel und andere vom 8. Juni 1976, Serie A, Nr. 22, § 41-142, § 100, und das Handyside-Urteil vom 7. Dezember 1976, Serie A, Nr. 24, § 22, § 48).

    Nach Ansicht des Gerichtshofes muß die "Instanz", von der Art. 13 spricht, nicht unbedingt in allen Fällen ein Gericht im strengen Sinne sein (s. Golder-Urteil vom 21. Februar 1975, Serie A, Nr. 18, S. 16, § 33).

  • EGMR, 08.06.1976 - 5100/71

    ENGEL AND OTHERS v. THE NETHERLANDS

    Auszug aus EGMR, 06.09.1978 - 5029/71
    Es ist sicherlich nicht Sache des Gerichtshofes, die Bewertung der staatlichen Behörden durch irgendeine andere Bewertung dessen, was die beste Politik auf diesem Gebiet sein könnte, zu ersetzen (vgl., mutatis mutandis, das Urteil im Fall De Wilde, Ooms und Versyp 1971, Serie A, Nr. 12, § 45-46, § 93, und das Golder-Urteil vom 21. Februar 1975, Serie A, Nr. 18, § 21-22, § 05; vgl. zu Art. 10 Abs. 2 das Urteil im Fall Engel und andere vom 8. Juni 1976, Serie A, Nr. 22, § 41-142, § 100, und das Handyside-Urteil vom 7. Dezember 1976, Serie A, Nr. 24, § 22, § 48).

    Der Gerichtshof kann nur den Fall der Beschwerdeführer berücksichtigen (Urteil im Fall Engel u. a. vom 8. Juni 1976, Serie A Nr. 22, S. 43, § 106) und nicht die Lage anderer Personen, die sie nicht beauftragt haben, die Kommission in ihrem Namen anzurufen.

  • EGMR, 07.12.1976 - 5095/71

    KJELDSEN, BUSK MADSEN AND PEDERSEN v. DENMARK

    Auszug aus EGMR, 06.09.1978 - 5029/71
    In diesem Zusammenhang erinnert der Gerichtshof daran, daß er sich in zwei früheren Fällen, die auf Beschwerden nach Art. 25 zurückgingen, solchen Gesetzen gegenübersah: Im "Belgischen Sprachenfall und im Fall Kjeldsen, Busk Madsen und Pedersen hatte der Gerichtshof die Vereinbarkeit bestimmter, das Schulwesen betreffender Vorschriften mit der Konvention und dem Protokoll Nr. 1 zu prüfen (siehe das Urteil vom 23. Juli 1968, Serie A, Nr. 6, und das Urteil vom 7. Dezember 1976, Serie A, Nr. 23, insbesondere die Seiten 22-33, § 48).
  • BVerfG, 20.04.2016 - 1 BvR 966/09

    Bundeskriminalamtsgesetz - Teilweise erfolgreiche Verfassungsbeschwerden gegen

    Die hier ganz überwiegend in Rede stehenden eingriffsintensiven Überwachungs- und Ermittlungsmaßnahmen, bei denen damit zu rechnen ist, dass sie auch höchstprivate Informationen erfassen, und gegenüber den Betroffenen heimlich durchgeführt werden, bedürfen grundsätzlich einer vorherigen Kontrolle durch eine unabhängige Stelle, etwa in Form einer richterlichen Anordnung (vgl. dazu auch EGMR, Klass u.a. v. Deutschland, Urteil vom 6. September 1978, Nr. 5029/71, § 56; EGMR [GK], Zakharov v. Russland, Urteil vom 4. Dezember 2015, Nr. 47143/06, §§ 258, 275; EGMR, Szabó und Vissy v. Ungarn, Urteil vom 12. Januar 2016, Nr. 37138/14, § 77).
  • EGMR, 05.09.2017 - 61496/08

    Überwachung privater Chatnachrichten des Arbeitnehmers durch den Arbeitgeber

    The domestic authorities should ensure that the introduction by an employer of measures to monitor correspondence and other communications, irrespective of the extent and duration of such measures, is accompanied by adequate and sufficient safeguards against abuse (see, mutatis mutandis, Klass and Others v. Germany, 6 September 1978, § 50, Series A no. 28, and Roman Zakharov, cited above, §§ 232-34).
  • BVerfG, 14.07.1999 - 1 BvR 2226/94

    Telekommunikationsüberwachung I

    Der Schutz des Fernmeldegeheimnisses in Art. 10 GG zielt - im Einklang mit den völkerrechtlichen Bestimmungen (vgl. Art. 12 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vom 10. Dezember 1948; Art. 8 der Europäischen Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten vom 4. November 1950; dazu EGMR, NJW 1979, S. 1755 ) - darauf, daß die Fernmeldekommunikation von unerwünschter oder unbemerkter Überwachung frei bleibt und die Grundrechtsträger unbefangen kommunizieren können.
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