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   OLG Hamburg, 24.03.1980 - Ausl 5/79   

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https://dejure.org/1980,2342
OLG Hamburg, 24.03.1980 - Ausl 5/79 (https://dejure.org/1980,2342)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 24.03.1980 - Ausl 5/79 (https://dejure.org/1980,2342)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 24. März 1980 - Ausl 5/79 (https://dejure.org/1980,2342)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 1239
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • BGH, 09.06.1981 - 4 ARs 4/81

    Beurteilung der Frage über das Vorliegen eines Entschädigungsanspruchs in Höhe

    Der vom Generalbundesanwalt vertretenen gegenteiligen Auffassung (vgl. auch OLG Hamburg NJW 1980, 1239) vermag der Senat nicht zu folgen.

    Aus § 2 Abs. 3 StrEG, auf den der Generalbundesanwalt in seiner Stellungnahme hinweist (vgl. auch OLG Stuttgart GA 1979, 71, 72; OLG Hamburg NJW 1980, 1239, 1240; OLG Karlsruhe Die Justiz 1979, 238, 239), läßt sich nichts Gegenteiliges herleiten.

  • OLG Hamm, 23.11.1999 - 4 Ausl 21/99

    Unzulässigkeit der Auslieferung

    Denn jedenfalls findet nach allgemeiner Meinung in der obergerichtlichen Rechtsprechung (sowohl auch OLG Karlsruhe, a.a.O., und außerdem Schomburg/Lagodny, a.a.O.; siehe auch noch OLG München, Beschluß vom 18. März 1985, OLG Ausl. 25/85, in E/L U 106, und OLG Hamburg, Beschluß vom 31. Mai 1979, Ausl. 5/79, in E/L U 24) eine Abwägung dahin statt, inwieweit die familiären Belange des Verfolgten auch nach deutschem Recht eine mit einer ggf. zu verhängenden Freiheitsstrafe verbundene Strafverfolgung nicht hindern würden (so auch Schomburg/Lagodny, a.a.O.).
  • OLG Hamm, 17.01.1997 - 4 Ausl 30/91

    Entschädigung für Auslieferungshaft, Anwendbarkeit des StrEG, unberechtigte

    Inzwischen entspricht es einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Literatur, daß im auslieferungsrechtlichen Normalfall, in dem aufgrund eines den formellen gesetzlichen Anforderungen entsprechenden Ersuchens eines ausländischen Staates die darin bezeichnete Person von den Behörden der Bundesrepublik Deutschland unter den Voraussetzungen der §§ 15, 16 IRG in Auslieferungshaft genommen worden ist, die aufgrund eigener Hoheitsgewalt angeordnete freiheitsbeschränkende Maßnahme keiner entsprechende Anwendung des StrBG bedarf (BGHSt 32, 221 = NStZ 1985, 222 mit zustimmender Anmerkung Schomburg; OLG Düsseldorf NJW 1992, 646; OLG Hamburg NJW 1980, 1239; OLG Stuttgart GA 1979, 72; OLG Karlsruhe, Die Justiz 1979, 238; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 42. Aufl., vor § 1 IRG, Rn. 4 mit weiteren Nachweisen; Gillmeister NJW 1991, 2245; Uhlig/Schomburg/Lagodny, IRG, vor § 15 IRG, Rn. 10).
  • OLG Hamm, 14.12.2010 - 2 Ausl 50/10
    Nach allgemeiner Meinung in der obergerichtlichen Rechtsprechung (siehe zum Beispiel: OLG Karlsruhe, Beschluss vom 30. Juli 1979 - 2 AK 8/79 - GA 1987, 30; OLG Hamburg, Beschluss vom 31. Mai 1979 - Ausl. 5/79; OLG München, Beschluss vom 18. März 1985 - OLG Ausl. 25/85 -, in E/L U 106, S. 357 f.; OLG Schomburg NStZ 1999, 359 f.; OLG Köln, Beschluss vom 15. Februar 2005 - Ausl 10/05 - 8/05 - OLG München, Beschluss vom 18. März 1985 - OLG Ausl. 25/85), der sich auch der Senat in ständiger Rechtsprechung angeschlossen hat (Senatsbeschlüsse vom 23. November 1999 - (2) …
  • OLG Karlsruhe, 25.01.1995 - 3 Ws 152/94

    Gebühren; Gebührenanspruch; Teilnahme; Vernehmung; Ausland

    Dabei ist ohne Belang, ob der Verfolgte selbst im Falle der Einstellung der gegen ihn geführten Untersuchung die Kosten eines Wahlbeistandes als notwendige Auslage im Sinne der §§ 467, 467 a StPO aus der Staatskasse erstattet bekommen könnte (verneinend OLG Hamburg NJW 1980, 1239; vgl. aber Uhlig/Schomburg/Lagodny aa0.).
  • OLG Zweibrücken, 17.10.1988 - 1 Ws 417/88

    Entschädigungsanspruch; Kostenrecht; Auslieferungsverfahren; Angeklagter;

    Das Auslieferungsverfahren ist kein bloßer Annex des Strafprozesses, sondern ein selbständiges, die Strafverfolgung unterstützendes Verfahren eigener Art; es dient der völkerrechtlichen Rechtshilfe, durch die der Verfolgte aus der Gerichtsgewalt des ersuchten Staates derjenigen des ersuchenden Staates überantwortet wird (vgl. BGHSt 2, 44,48; OLG Hamburg NJW 1980, 1239, 1240; Vogler ZStW 1969, 161, 162).
  • OLG Hamm, 14.09.2009 - 4 AuslA 148/09
    Jedenfalls ist nach allgemeiner Meinung in der obergerichtlichen Rechtsprechung (siehe zum Beispiel: OLG Karlsruhe, Beschluss vom 30. Juli 1979 - 2 AK 8/79 - GA 1987, 30; OLG Hamburg Beschluss vom 31. Mai 1979 - Ausl. 5/79; OLG München, Beschluss vom 18. März 1985 - OLG Ausl. 25/85 -, in E/L U 106, S. 357f; OLG Schomburg NStZ 1999, 359 f.; OLG Köln, Beschluss vom 15. Februar 2005 - Ausl 10/05 - 8/05 - OLG München, Beschluss vom 18. März 1985 - OLG Ausl. 25/85), der sich auch der Senat in ständiger Rechtsprechung angeschlossen hat (vgl. Senatsbeschlüsse vom 23. November 1999 - (2) 4 Ausl.
  • OLG Hamm, 28.03.1984 - 4 Ausl 16/82

    Überbürdung der notwendigen Auslagen eines Verfolgten i.R.e. gerichtlichen

    Ob das zur Folge hat, daß diese Auslagen mangels gesetzlicher Grundlage in keinem Fall der Staatskasse auferlegt werden können (vgl. dazu für die Rechtslage zur Geltungszeit des § 47 DAG: Schätzler NStZ 1981, 442 - Anmerkung - OLG Hamburg NJW 1980, 1239) oder ob auch insoweit - was dem Senat allerdings nicht unbedenklich erscheint - "gemäß § 77 IRG - entsprechend dem früheren§ 47 DAG - die Bestimmungen der Strafprozeßordnung sinngemäß Anwendung" finden (so BGH, Beschluß vom 17. Januar 1984 in 4 ARs 19/83 - S. 10 der Beschlußausfertigung - unter Bezugnahme auf die zu §§ 45, 47 DAG ergangene Entscheidung BGHSt 30, 152ff = NJW 1981, 2651 = NStZ 1981, 441), kann im verfliegenden Fall dahingestellt bleiben.
  • OLG Hamm, 30.04.2009 - 4 AuslA 32/09
    Jedenfalls ist nach allgemeiner Meinung in der obergerichtlichen Rechtsprechung (siehe zum Beispiel: OLG Karlsruhe, Beschluss vom 30. Juli 1979 - 2 AK 8/79 - GA 1987, 30; OLG Hamburg, Beschluss vom 31. Mai 1979 - Ausl. 5/79; OLG München, Beschluss vom 18. März 1985 - OLG Ausl. 25/85 -, in E/L U 106, S. 357 f.; OLG Schomburg NStZ 1999, 359 f.; OLG Köln, Beschluss vom 15. Februar 2005 - Ausl 10/05 - 8/05 - OLG München, Beschluss vom 18. März 1985 - OLG Ausl. 25/85 ), der sich auch der Senat in ständiger Rechtsprechung angeschlossen hat (Senatsbeschlüsse vom 23. November 1999 - (2) …
  • BayObLG, 09.10.1996 - 9St RR 163/96
    Inzwischen entspricht es einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Literatur, daß im auslieferungsrechtlichen Normalfall, in dem aufgrund eines den formellen gesetzlichen Anforderungen entsprechenden Ersuchens eines ausländischen Staates die darin bezeichnete Person von den Behörden der Bundesrepublik Deutschland unter den Voraussetzungen der §§ 15, 16 IRG in Auslieferungshaft genommen worden ist, die aufgrund eigener Hoheitsgewalt angeordnete freiheitsbeschränkende Maßnahme keiner entsprechenden Anwendung des StrEG bedarf (BGHSt 32, 221 = NStZ 1985, 222 mit zustimmender Anmerkung Schomburg; OLG Düsseldorf NJW 1992, 646; OLG Hamburg NJW 1980, 1239; OLG Stuttgart GA 1979, 72; OLG Karlsruhe, Die Justiz 1979, 238; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO , 42. Aufl., vor § 1 IRG , Rn. 4 mit weiteren Nachweisen; Gillmeister NJW 1991, 2245; Uhlig/Schomburg/Lagodny, IRG , vor § 15 IRG , Rn. 10).
  • OLG Hamm, 05.11.2009 - 4 AuslA 97/09
  • OLG Hamm, 23.11.1999 - 2 Ausl 95/99
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