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   BGH, 07.02.1980 - III ZR 153/78   

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BGH, 07.02.1980 - III ZR 153/78 (https://dejure.org/1980,661)
BGH, Entscheidung vom 07.02.1980 - III ZR 153/78 (https://dejure.org/1980,661)
BGH, Entscheidung vom 07. Februar 1980 - III ZR 153/78 (https://dejure.org/1980,661)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Grundeigentum - Eingriff - Entschädigungspflicht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BauGB § 8 Abs. 1
    Rechtsnatur von Bebauungsplänen

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 1679
  • MDR 1980, 655
  • VersR 1980, 459
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 26.10.1978 - III ZR 26/77

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch bei Ausschachtungen an öffentlicher Straße

    Auszug aus BGH, 07.02.1980 - III ZR 153/78
    a) Die Beklagte wurde, wie auch das Berufungsgericht annimmt, bei der Anordnung und Durchführung der Straßenbaumaßnahmen, die zu der Vertiefung des Grundstücks der Kläger führten, im Rahmen hoheitlicher Gewalt tätig (vgl. Senatsurteile BGHZ 72, 289, 292, 293 und LM NRW LandeswasserG Nr. 4 m.w.Nachw.).

    Grundeigentum der Kläger unmittelbar eingegriffen und ihnen dadurch ein besonderes, anderen nicht zugemutetes Opfer für die Allgemeinheit abverlangt worden ist (Senatsurteile BGHZ 72, 289, 292; NJW 1978, 1051 = LM § 909 BGB Nr, 17 und vom 15. März 1979 - III ZR 3/78 = WM 1979, 1216 m.w.Nachw.).

  • BGH, 31.01.1963 - III ZR 88/62
    Auszug aus BGH, 07.02.1980 - III ZR 153/78
    Die Höhe der Wertminderung kann durchaus den Aufwendungen für eine ausreichende anderweitige Befestigung entsprechen (vgl. Senatsurteile BGHZ 28, 310, 314, NJW 1962, 1439, 1441; vom 31. März 1963 - III ZR 88/62 = Warn 1963 Nr. 28 = WM 1963, 441 und LM Art. 14 (Cc) GG Nr. 25 unter IV 1).
  • BGH, 15.03.1979 - III ZR 3/78

    Entschädigungsanspruch wegen aus Landschaftsarbeiten resultierenden Schäden im

    Auszug aus BGH, 07.02.1980 - III ZR 153/78
    Grundeigentum der Kläger unmittelbar eingegriffen und ihnen dadurch ein besonderes, anderen nicht zugemutetes Opfer für die Allgemeinheit abverlangt worden ist (Senatsurteile BGHZ 72, 289, 292; NJW 1978, 1051 = LM § 909 BGB Nr, 17 und vom 15. März 1979 - III ZR 3/78 = WM 1979, 1216 m.w.Nachw.).
  • BGH, 11.01.1973 - III ZR 186/71

    Schadensersatz infolge Vornahme einer Amtspflichtverletzung - Verschütten eines

    Auszug aus BGH, 07.02.1980 - III ZR 153/78
    Es ist so anzusehen, als hätte sie eine hoheitliche Maßnahme durch ein Werkzeug oder einen Mittler vorgenommen (vgl. Senatsurteil vom II. Januar 1973 - III ZR 186/71 = WM 1973, 390 = VersR 1973, 417; RGRK-BGB 12.Aufl. § 839 Rdn, 104 m.w.Nachw.).
  • BGH, 13.07.1978 - III ZR 166/76

    Entschädigungsanspruch nach allgemeinen enteignungsrechtlichen Grundsätzen -

    Auszug aus BGH, 07.02.1980 - III ZR 153/78
    Für die Frage, ob und in welchem Umfange in der Person des Voreigentümers eine Wertminderung des Grundstücks eingetreten ist, wird darauf.abzuheben sein, welches Gewicht der Grundstücksmarkt der hier vorgenommenen Vertiefung und Abböschung bei der Bewertung des Geländes beimißt (vgl. Senatsurteil NJW 1979, 2303).
  • BGH, 30.01.1975 - III ZR 18/72

    Amtspflichten der Gemeinde bei Beschlußfassung über einen Bebauungsplan; Begriff

    Auszug aus BGH, 07.02.1980 - III ZR 153/78
    So ist anerkannt, daß diese Regel nicht gilt, wenn ein Kollegialgericht die Rechtslage trotz eindeutiger und klarer Vorschriften verkannt oder eine eindeutige Bestimmung handgreiflich falsch ausgelegt hat (Senatsurteile BGHZ 27, 338, 343, NJW 1971» 1699, 1701 und vom 30. Januar 1975 - III ZR 18/72 = WM 1975, 630, 633).
  • BVerwG, 13.05.1977 - IV C 82.74

    Umfang der Herstellungskosten; Umlagefähigkeit bestimmter Kosten für die

    Auszug aus BGH, 07.02.1980 - III ZR 153/78
    Damit steht in Einklang, daß die Kosten einer etwa von der Beklagten auf dem Gelände der Kläger errichteten Stützmauer zu dem beitragsfähigen Erschließungsaufwand gehören würden (Ernst/Zinkahn/Bielenberg BBauG Stand 1. Mai 1979» § 128 Rdn. 23; &. ferner BVerwG BauR 1977, 411, 415).
  • BGH, 05.11.1976 - V ZR 93/73

    Ersatz des durch Verlust der für den Boden eines Grundstücks erforderlichen

    Auszug aus BGH, 07.02.1980 - III ZR 153/78
    Die Beklagte hat nach den insoweit rechtsbeden kenfreien Ausführungen des Berufungsgerichts gegen die Vorschrift des § 909 BGB verstoßen, die ein Schutzgesetz im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB darstellt (BGHZ 63, 176, 179; BGH NJW 1977, 763 = LM § 909 BGB Nr. 16 m.w. Nachw»).
  • BGH, 03.03.1977 - III ZR 10/74

    Stiftungsaufsicht

    Auszug aus BGH, 07.02.1980 - III ZR 153/78
    Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats ist das Verschulden eines Beamten allerdings im allgemeinen zu verneinen, wenn ein mit mehreren Rechts kundigen besetztes Kollegialgericht seine Handlung für objektiv berechtigt gehalten hat (Senatsurteil NJW 1977, 1148 m.w.Nachw. - insoweit in BGHZ 68, 142 nicht abgedruckt).
  • BGH, 13.05.1974 - III ZR 7/72

    Berücksichtigung von planungsbedingten Wertsteigerungen des Restgrundstücks bei

    Auszug aus BGH, 07.02.1980 - III ZR 153/78
    opfer ohne angemessenen Ausgleich bleiben, wenn eine Wertsteigerung ihres Geländes durch die Erschließungsstraße auf die Entschädigung angerechnet würde (vgl. Senatsurteil BGHZ 62, 305, 311 f ).
  • BGH, 25.10.1974 - V ZR 47/70

    Schutzzweck des § 909 BGB

  • BGH, 29.05.1958 - III ZR 38/57

    Staatsanwaltschaftliche Pressemitteilungen und Amtspflichten bei Haftbefehl

  • BGH, 10.11.1958 - III ZR 118/57

    Traktorunfall bei Heranziehung zu Spanndiensten

  • BGH, 15.03.1962 - III ZR 211/60

    Entschädigungsanspruch nach Enteignungsgrundsätzen bei durch militärische

  • BGH, 16.06.1977 - III ZR 179/75

    Fluglotsenstreik I - § 839 BGB, 'go sick, go slow', eingerichteter und ausgeübter

  • BGH, 15.12.1977 - III ZR 159/75

    Freibad an der Autobahn - § 839 BGB, haftende Körperschaft bei

  • BVerwG, 09.05.2019 - 2 C 1.18

    Erforderlichkeit einer Anlassbeurteilung in einem auf Regelbeurteilungen

    Daran fehlt es, wenn das Kollegialgericht seiner rechtlichen Würdigung einen unzureichend ermittelten Sachverhalt zugrunde gelegt oder den festgestellten Sachverhalt nicht sorgfältig und erschöpfend gewürdigt hat, wenn es bereits in seinem Ausgangspunkt von einer verfehlten Betrachtungsweise ausgegangen ist, wesentliche rechtliche Gesichtspunkte unberücksichtigt gelassen oder eine eindeutige Bestimmung handgreiflich falsch ausgelegt hat (BVerwG, Urteile vom 4. Mai 1984 - 8 C 93.82 - NJW 1985, 876 und vom 17. August 2005 - 2 C 37.04 - BVerwGE 124, 99 ; BGH, Urteil vom 7. Februar 1980 - III ZR 153/78 - NJW 1980, 1679; Schübel-Pfister, in: Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 113 Rn. 117).
  • BGH, 06.06.2019 - III ZR 124/18

    Handeln der Mitarbeiter eines privaten Unternehmens als Verwaltungshelfer und

    Danach kann es möglich sein, dass eine Behörde in einem solchen Ausmaß auf die Durchführung von Arbeiten des beauftragten Unternehmens Einfluss nimmt, dass sie in bestimmten Beziehungen dessen Tätigwerden wie ein eigenes gegen sich gelten lassen und es so angesehen werden muss, wie wenn der Unternehmer lediglich als Werkzeug der öffentlichen Behörde bei der Erledigung ihrer hoheitlichen Aufgabe tätig geworden wäre (Senat, Urteile vom 7. Februar 1980 - III ZR 153/78, NJW 1980, 1679; vom 14. Juni 1971 - III ZR 120/68, NJW 1971, 2220, 2221 und vom 15. Juni 1967 - III ZR 23/65, BGHZ 48, 98, 103).
  • BGH, 21.01.1993 - III ZR 189/91

    Haftungsverteilung bei Schädigung eines Kraftfahrers bei der Bergung eines

    Der Bundesgerichtshof hat bei der Beurteilung der Rechtsstellung selbständiger privater Unternehmer, die der Staat zur Erfüllung seiner Aufgaben durch privatrechtlichen Vertrag heranzieht, anders als beim beliehenen Unternehmer (BGHZ 49, 108 - Technischer Überwachungsverein) und beim - unselbständigen - Verwaltungshelfer (Urteil vom 3. Juli 1958 - III ZR 88/57 - VersR 1958, 705 - Hilfestellung leistender Schüler im Turnunterricht), darauf abgehoben, ob die öffentliche Hand in so weitgehendem Maße auf die Durchführung der Arbeiten Einfluß genommen hat, daß sie die Arbeiten des privaten Unternehmers wie eigene gegen sich gelten lassen und es so angesehen werden muß, wie wenn der Unternehmer lediglich als Werkzeug der öffentlichen Behörde bei der Durchführung ihrer hoheitlichen Aufgaben tätig geworden wäre (BGHZ 48, 98, 103; Urteile vom 14. Juni 1971 - III ZR 120/68 - NJW 1971, 2220, 2221; vom 7. Februar 1980 - III ZR 153/78 - NJW 1980, 1679 [BGH 07.02.1980 - III ZR 153/78]; vgl. auch BGHZ 70, 212, 216).
  • OLG Karlsruhe, 11.08.2022 - 12 U 364/21

    Nachbarrechtliche Ansprüche beim Zusammentreffen von Vertiefung und Erhöhung von

    (1) Das Abgraben eines Hangfußes stellt eine Vertiefung im Sinne des § 909 BGB dar (BGH, Urteil vom 28.01.1972 - V ZR 20/70; BGH, Urteil vom 07.02.1980 - III ZR 153/78).
  • BGH, 23.02.2006 - III ZR 164/05

    Haftung des Jugendamts bei vorläufiger Unterbringung in einer Pflegefamilie

    In anderen Fallgestaltungen hat der Senat eine Haftung nach Amtshaftungsgrundsätzen oder Ansprüche aus enteignungsgleichem Eingriff in Betracht gezogen, wenn die öffentliche Hand auf die Durchführung der Arbeiten in einem Maße Einfluss genommen hat, dass sie die Arbeiten des Unternehmers wie eigene gegen sich gelten lassen und es so angesehen werden müsse, wie wenn der Unternehmer lediglich als Werkzeug der öffentlichen Behörde bei der Durchführung ihrer hoheitlichen Aufgaben tätig geworden wäre (vgl. Senatsurteile vom 18. Mai 1967 - III ZR 94/65 - VersR 1967, 859, 861; BGHZ 48, 98, 103 f; vom 14. Juni 1971 - III ZR 120/68 - NJW 1971, 2220, 2221; vom 7. Februar 1980 - III ZR 153/78 - NJW 1980, 1679).
  • OLG Saarbrücken, 19.11.2015 - 4 U 124/14

    Standfestigkeitsverlust an Anliegergrundstücken aufgrund von Straßenbauarbeiten

    Es bleibt daher bei dem Grundsatz, dass die Beklagte im Streitfall im Verhältnis zum Kläger für die sich aus den Abgrabungen ergebenden Folgen privatrechtlich nach §§ 1004 Abs. 1 Satz 1, 909 BGB bzw. §§ 823 Abs. 2, 909 BGB haftet und nicht nach § 839 BGB i.V.m. Art. 34 GG (in Abgrenzung zu: BGH, Urteil vom 7.2.1980 - III ZR 153/78, bei Juris Rn. 8 ff.).
  • BVerwG, 09.05.2019 - 2 C 2.18

    Erforderlichkeit einer Anlassbeurteilung in einem auf Regelbeurteilungen

    Daran fehlt es, wenn das Kollegialgericht seiner rechtlichen Würdigung einen unzureichend ermittelten Sachverhalt zugrunde gelegt oder den festgestellten Sachverhalt nicht sorgfältig und erschöpfend gewürdigt hat, wenn es bereits in seinem Ausgangspunkt von einer verfehlten Betrachtungsweise ausgegangen ist, wesentliche rechtliche Gesichtspunkte unberücksichtigt gelassen oder eine eindeutige Bestimmung handgreiflich falsch ausgelegt hat (BVerwG, Urteile vom 4. Mai 1984 - 8 C 93.82 - NJW 1985, 876 und vom 17. August 2005 - 2 C 37.04 - BVerwGE 124, 99 ; BGH, Urteil vom 7. Februar 1980 - III ZR 153/78 - NJW 1980, 1679; Schübel-Pfister, in: Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 113 Rn. 117).
  • BVerwG, 07.07.1989 - 8 C 86.87

    Keine Ermächtigung zur Einschränkung der Nacherhebung von Erschließungsbeiträgen;

    Dem war im Falle der Kläger ein zivilgerichtliches Verfahren vorausgegangen, das von den Beteiligten auf der Grundlage der im Rechtsstreit zwischen ihnen ergangenen Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 7. Februar 1980 ( III ZR 153/78) durch die außergerichtliche Vereinbarung vom 8./9. Mai 1980 abgeschlossen wurde.

    Zutreffend und in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung sowohl des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluß vom 1. Juli 1971 - BVerwG IV B 44.71 - Gemeindetag 1971, 315 und Urteil vom 13. Mai 1977 - BVerwG IV C 82.74 - Buchholz 406.11 § 128 BBauG Nr. 18 S. 4 [12]) als auch des Bundesgerichtshofs (vgl. Urteil vom 7. Februar 1980 - III ZR 153/78 - MDR 1980, 655) ist die Beklagte davon ausgegangen, die Kosten für die Anlegung einer "erforderlichen" Stützmauer, d.h. einer Stützmauer, die zur Herstellung und/oder Aufrechterhaltung der für die Benutzbarkeit einer Anbaustraße gebotenen Sicherheit entweder eine höhergelegene Straße gegen angrenzende Grundstücke oder anliegende Grundstücke gegen eine tieferliegende Straße abstützt, gehörten selbst dann zum beitragsfähigen Erschließungsaufwand für die Herstellung der entsprechenden Anbaustraße (§ 128 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BBauG), wenn die Stützmauer nicht auf dem Straßengrund, sondern auf einem Anliegergrundstück gebaut worden ist.

    Ohne Belang für die Beitragsfähigkeit der Stützmauerkosten ist, daß diese Kosten zunächst von den Klägern sowie den Eigentümern der vier anderen Anliegergrundstücke aufgebracht worden sind und die Beklagte sie den Grundeigentümern erst später - im Fall der Kläger erst nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 7. Februar 1980, a.a.O.) in einem zwischen ihnen und der Beklagten geführten Rechtsstreit - erstattet hat.

    Denn im vorliegenden Fall hatte - erstens - der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 7. Februar 1980 (a.a.O.) entschieden, die Kläger seien nicht gehalten gewesen, auf eigene Kosten eine Stützmauer auf ihrem Grundstück zu errichten, vielmehr sei es nach der ihr zuzurechnenden Vertiefung des Straßengeländes Aufgabe der Beklagten gewesen, für eine genügende Befestigung zu sorgen, und hatte sich - zweitens - die Beklagte diesem zutreffenden rechtlichen Ansatz folgend in der Vereinbarung vom 8./9. Mai 1980 zur Übernahme der von den Klägern aufgebrachten Stützmauerkosten verpflichtet.

  • BVerwG, 14.12.1994 - 11 C 25.93

    Zone 30

    Dem Verwaltungsgericht ist zwar, wie oben ausgeführt, in seiner Rechtsauffassung nicht zuzustimmen; es hat die Rechtslage aber nicht etwa trotz eindeutiger Vorschriften "handgreiflich" falsch ausgelegt (vgl. BGH, Urteil vom 7. Februar 1980 - III ZR 153/78 - [NJW 1980, 1679] unter Hinweis auf BGHZ 27, 338 [343]).
  • BGH, 06.02.1986 - III ZR 109/84

    Amtspflichten bei Betrieb einer Kläranlage; Unterbrechung der Verjährung durch

    Jeder Amtsträger ist verpflichtet, sich bei seiner Amtsausübung rechtswidriger Eingriffe in den Rechtskreis des Bürgers, insbesondere unerlaubter Handlungen, zu enthalten (Senatsurteile BGHZ 69, 128, 138; 78, 274, 278 [BGH 25.09.1980 - III ZR 74/78]und vom 7. Februar 1980 - III ZR 153/78 = NJW 1980, 1679 [BGH 07.02.1980 - III ZR 153/78]).
  • BGH, 01.12.1981 - VI ZR 200/80

    Unzulässige Verwendung der Interpretation einer mehrdeutigen Äußerung des

  • BGH, 13.04.2023 - III ZR 215/21

    Haftung eines privaten Unternehmens bei schuldhafter Beschädigung fremder

  • OLG Koblenz, 07.06.2000 - 1 U 964/97

    Haftung für Schäden durch Kanal- und Straßenbauarbeiten

  • BGH, 06.02.1986 - III ZR 96/84

    Enteignungsansprüche eines Grundstückseigentümers wegen von einer Fernstraße

  • BGH, 10.12.1998 - III ZR 233/97

    Beschädigung eines denkmalgeschützten Gebäudes durch Straßenbauarbeiten

  • OLG Dresden, 11.04.2018 - 1 U 1135/17

    Pflichten der Gemeinde beim Abriss eines Hauses im Wege der Ersatzvornahme

  • OLG Nürnberg, 30.07.2010 - 4 U 949/10

    Amtshaftung: Mitarbeiter eines Privatunternehmens als Beamte im

  • OLG Jena, 06.04.2005 - 4 U 965/04

    Zur Rechtmäßigkeit einer Abschleppmaßnahme und einer Schadensersatzpflicht bei

  • BSG, 10.07.1996 - 3 RK 27/95

    Zulassung als Hilfsmittelerbringer, Zulässigkeit von Mischkalkulationen für

  • BGH, 13.04.2023 - III ZR 17/22

    Schadensersatzbegehren eines Stromnetzbetreibers wegen Beschädigung einer

  • OVG Saarland, 23.09.2015 - 1 A 219/14

    Ausgleich für verfallenen Resturlaub; Verletzung der Hinweispflicht des § 83 Abs.

  • VG Schleswig, 27.09.2002 - 11 A 250/00

    Anspruch eines Beamten auf Schadenersatz wegen unterlassener Beförderung;

  • VG Schleswig, 27.09.2002 - 11 A 214/00

    Anspruch auf Schadensersatz eines Beamten wegen Verletzung des Leistungsprinzips

  • OLG Düsseldorf, 24.10.1996 - 18 U 66/96

    Anderweitige Ersatzmöglichkeit aufgrund Inanspruchnahme eines zwischenzeitlich in

  • BGH, 13.11.1980 - III ZR 74/79

    Bindungswirkung des im Zusammenhang mit einer Teilbaugenehmigung erteilten

  • OLG Jena, 09.06.2004 - 4 U 99/04

    Keine Amtspflichtverletzung bei Verneinung besonderer Prüfpflichten eines

  • VGH Baden-Württemberg, 22.12.1997 - 4 S 3454/95

    Schadensersatz wegen verzögerter Einstellung - zum Vorliegen eines

  • OLG Koblenz, 09.07.2001 - 12 U 90/00

    Verkehrssicherungspflicht bei Straßenausbesserungsarbeiten

  • BVerwG, 14.12.1994 - 11 C 21.93

    Voraussetzungen für die straßenverkehrsrechtliche Zulassung eines Kraftrades mit

  • VGH Baden-Württemberg, 08.09.1989 - 5 S 3099/88

    Kosten von Bodenuntersuchungen zur Ermittlung von Grundwasserverunreinigungen

  • BVerwG, 04.05.1984 - 8 C 93.82

    Rechtsschutzinteresse für eine Fortsetzungsfeststellungsklage; Vorbereitung einer

  • BGH, 30.06.1986 - III ZR 42/85

    Entschädigung wegen enteignendem Eingriff durch Hochwasserschutzmaßnahmen

  • BGH, 23.02.1984 - III ZR 77/83

    Nachbarrechtliche Ausgleichsansprüche - Abwasserkanalisation - Haftungsabwägung -

  • VGH Baden-Württemberg, 19.03.1991 - 10 S 1128/90

    Zur Rechtmäßigkeit der Stillegung eines Kernkraftwerks -

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