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   BGH, 22.10.1979 - NotZ 4/79   

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BGH, 22.10.1979 - NotZ 4/79 (https://dejure.org/1979,1366)
BGH, Entscheidung vom 22.10.1979 - NotZ 4/79 (https://dejure.org/1979,1366)
BGH, Entscheidung vom 22. Oktober 1979 - NotZ 4/79 (https://dejure.org/1979,1366)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Maßnahmen nach § 111 Bundesnotarordnung (BNotO) als Verwaltungsakte - Rechtsnatur der Vorschriften über die Führung von Amtsschildern und Namensschildern - Normenkontrollverfahren zu Vorschriften der Bundesnotarordnung (BNotO)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 1854
  • MDR 1980, 397
  • DNotZ 1980, 181
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 02.12.1963 - NotZ 4/63

    Bindungswirkung eines verwaltungsgerichtlichen Feststellungsverfahrens im

    Auszug aus BGH, 22.10.1979 - NotZ 4/79
    Der Senat hat sich deshalb außerstande gesehen, eine allgemein verbindliche Entscheidung zur Rechtswirksamkeit des § 4 DONot zu fällen, der die Verpflichtung der Notare regelt, Gesetz- und Bekanntmachungsblätter zu halten (Beschluß vom 2. Dezember 1963 - NotZ 4/63 = DNotZ 1964, 186; vgl. auch Beschluß vom 15. Juli 1969 - NotZ 10/68 = DNotZ 1970, 59).

    Der Senat hat deshalb in ständiger Rechtsprechung den Standpunkt eingenommen, daß in diesem Verfahren Feststellungsanträge grundsätzlich nicht zulässig sind (BGH NJW 1974, 108; Beschlüsse vom 17. Dezember 1962 - NotZ 7/62 = DNotZ 1963, 357; vom 2. Dezember 1963 - NotZ 4/63 = DNotZ 1964, 186; vgl. auch für die BRAO den Beschluß des Senats für Anwaltssachen BGHZ 34, 244).

    Hinzu kommt, daß eine im verwaltungsrechtlichen Feststellungsverfahren getroffene Entscheidung für ein eventuelles Disziplinarverfahren gar nicht bindend wäre (Senatsbeschluß DNotZ 1964, 186 unter Hinweis auf die für die BRAO ergangene Entscheidung BGHZ 34, 244, 248).

  • BGH, 06.02.1961 - AnwZ (B) 10/60

    Feststellungsantrag über Standesrecht der Rechtsanwälte

    Auszug aus BGH, 22.10.1979 - NotZ 4/79
    Der Senat hat deshalb in ständiger Rechtsprechung den Standpunkt eingenommen, daß in diesem Verfahren Feststellungsanträge grundsätzlich nicht zulässig sind (BGH NJW 1974, 108; Beschlüsse vom 17. Dezember 1962 - NotZ 7/62 = DNotZ 1963, 357; vom 2. Dezember 1963 - NotZ 4/63 = DNotZ 1964, 186; vgl. auch für die BRAO den Beschluß des Senats für Anwaltssachen BGHZ 34, 244).

    Hinzu kommt, daß eine im verwaltungsrechtlichen Feststellungsverfahren getroffene Entscheidung für ein eventuelles Disziplinarverfahren gar nicht bindend wäre (Senatsbeschluß DNotZ 1964, 186 unter Hinweis auf die für die BRAO ergangene Entscheidung BGHZ 34, 244, 248).

  • BGH, 08.11.1976 - NotZ 1/76

    Keine Beschwerde gegen Kostenentscheidung des OLG

    Auszug aus BGH, 22.10.1979 - NotZ 4/79
    Von diesem Grundsatz hat der Senat dann eine Ausnahme gemacht und den Übergang zu einem Feststellungsbegehren (entsprechend § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO) nach Erledigung des angefochtenen Verwaltungsakts während des gerichtlichen Verfahrens zugelassen, wenn andernfalls die Rechtsweggarantie des Art. 19 Abs. 4 GG leerlaufen würde (BGHZ 67, 343, 346/347).
  • BGH, 13.06.1977 - NotZ 4/77

    Zulässigkeit eines Feststellungsantrags im Verfahren nach § 111

    Auszug aus BGH, 22.10.1979 - NotZ 4/79
    Das Interesse darf nicht nur dahin gehen, eine allgemeine Rechtsfrage geklärt zu sehen (Senatsbeschluß vom 13. Juni 1977 - NotZ 4/77 = DNotZ 1978, 53).
  • BGH, 15.02.1971 - NotSt (Brfg) 1/70

    Disziplinarverfahren gegen einen Notar - Verbuchung von anvertrauten Geldern -

    Auszug aus BGH, 22.10.1979 - NotZ 4/79
    Die Dienstordnung für Notare ist eine bundeseinheitlich von den Justizverwaltungen der einzelnen Bundesländer vereinbarte und erlassene Verwaltungsvorschrift (vgl. etwa die Senatsurteile vom 15. Februar 1971 - NotSt (Brfg) 1/70 = DNotZ 1972, 551 und vom 13. Juni 1977 - NotSt (Brfg) 4/76 S. 6/7).
  • BGH, 13.06.1977 - NotSt (Brfg) 4/76

    Verurteilung eines Notars wegen eines Dienstvergehens - Genaue und vollständige

    Auszug aus BGH, 22.10.1979 - NotZ 4/79
    Die Dienstordnung für Notare ist eine bundeseinheitlich von den Justizverwaltungen der einzelnen Bundesländer vereinbarte und erlassene Verwaltungsvorschrift (vgl. etwa die Senatsurteile vom 15. Februar 1971 - NotSt (Brfg) 1/70 = DNotZ 1972, 551 und vom 13. Juni 1977 - NotSt (Brfg) 4/76 S. 6/7).
  • BGH, 30.11.1964 - NotZ 5/64

    Fehlen einer Rechtsmittelbelehrung in Notarsachen

    Auszug aus BGH, 22.10.1979 - NotZ 4/79
    Die BNotO hat für die in ihren Bereich fallenden Verwaltungsstreitsachen eine erschöpfende Regelung vorgenommen (vgl. BGHZ 42, 390, 391 zur Rechtsmittelbelehrung).
  • BGH, 20.01.1969 - NotZ 1/68

    Notare als Verfahrensbevollmächtigte

    Auszug aus BGH, 22.10.1979 - NotZ 4/79
    Verwaltungsakte , die nach § 111 BNotO der Anfechtung unterliegen, sind nach ständiger Rechtsprechung des Senats alle nach der Bundesnotarordnung getroffenen Maßnahmen eines Trägers der öffentlichen Verwaltung, von denen eine unmittelbare rechtliche Wirkung für einzelne Rechtsverhältnisse ausgeht (vgl. BGHZ 51, 301, 303; 57, 351, 353 [BGH 13.12.1971 - NotZ 2/71]; 64, 214, 216; Senatsbeschluß vom 1. April 1974 - NotZ 11/73 = DNotZ 1975, 246 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 15.07.1969 - NotZ 10/68

    Voraussetzungen für einen Antrag auf gerichtliche Entscheidung - Rechtmäßigkeit

    Auszug aus BGH, 22.10.1979 - NotZ 4/79
    Der Senat hat sich deshalb außerstande gesehen, eine allgemein verbindliche Entscheidung zur Rechtswirksamkeit des § 4 DONot zu fällen, der die Verpflichtung der Notare regelt, Gesetz- und Bekanntmachungsblätter zu halten (Beschluß vom 2. Dezember 1963 - NotZ 4/63 = DNotZ 1964, 186; vgl. auch Beschluß vom 15. Juli 1969 - NotZ 10/68 = DNotZ 1970, 59).
  • BGH, 13.12.1971 - NotZ 2/71

    Unabhängigkeit des Notars

    Auszug aus BGH, 22.10.1979 - NotZ 4/79
    Verwaltungsakte , die nach § 111 BNotO der Anfechtung unterliegen, sind nach ständiger Rechtsprechung des Senats alle nach der Bundesnotarordnung getroffenen Maßnahmen eines Trägers der öffentlichen Verwaltung, von denen eine unmittelbare rechtliche Wirkung für einzelne Rechtsverhältnisse ausgeht (vgl. BGHZ 51, 301, 303; 57, 351, 353 [BGH 13.12.1971 - NotZ 2/71]; 64, 214, 216; Senatsbeschluß vom 1. April 1974 - NotZ 11/73 = DNotZ 1975, 246 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 29.10.1973 - NotZ 3/73

    Ablehnung der Bestellung zum Notar - Verweisung des abschlägig beschiedenen

  • BGH, 01.04.1974 - NotZ 11/73

    Annahme eines Verwaltungsaktes im Sinne des § 111 Bundesnotarordnung (BNotO) -

  • BGH, 17.03.1975 - NotZ 9/74

    Sozietät zwischen Anwaltsnotar und Wirtschaftsprüfer

  • BGH, 11.12.1978 - NotZ 3/78

    Enthebung vom Amt des Notars wegen Gefährdung der Interessen der Rechtsuchenden -

  • BVerfG, 27.07.1971 - 2 BvR 443/70

    Bebauungspläne

  • BGH, 26.11.2007 - NotZ 6/07

    Grenzen der gemeinsamen Berufsausübung von Notaren in Hamburg

    a) Zwar sind nach der ständigen Rechtsprechung des Senats im Verfahren nach § 111 BNotO Feststellungsanträge grundsätzlich nicht statthaft (Senatsbeschlüsse vom 25. November 1996 - NotZ 2/96 - BGHR BNotO § 111 Abs. 1 Feststellungsantrag 6 und vom 22. Oktober 1979 - NotZ 4/79 - NJW 1980, 1854, 1855; anders jedoch: Custodis in Eylmann/Vaasen, BNotO/BeurkG, 2. Aufl., § 111 BNotO Rn. 80-82 und Ehlers in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand Februar 1996, § 40 Rn. 642).

    Überdies kennt die Bundesnotarordnung im Gegensatz zur Verwaltungsgerichtsordnung kein Normenkontrollverfahren (Senatsbeschluss vom 22. Oktober 1979 aaO).

  • BGH, 26.10.2009 - NotZ 6/09

    Aufhebung einer die Arbeitsweise von Notaren betreffenden dienstaufsichtlichen

    Dagegen ist die Dienstordnung für Notarinnen und Notare als bundeseinheitlich von den Justizverwaltungen der Bundesländer erlassene Verwaltungsvorschrift - für Schleswig-Holstein durch Allgemeine Verfügung des Justizministers vom 21. Februar 2001 (SchlHA S. 86) -lediglich eine verwaltungsinterne Regelung der jeweiligen Landesjustizverwaltung (Senat, Beschlüsse vom 22. Oktober 1979 - NotZ 4/79 - NJW 1980, 1854 und vom 15. Februar 1971 - NotSt (Brfg) 1/70 - DNotZ 1972, 551, 552; BT-Drucks. 13/4184, S. 37).

    Die Weisung findet ihre Rechtsgrundlage in der den Ländern durch die Bundesnotarordnung verliehenen Organisationsgewalt, die sich (auch) darauf erstreckt, den laufenden Geschäftsbetrieb der Notare zu regeln (Senat, Beschlüsse vom 22. Oktober 1979 aaO und 15. Februar 1971 aaO; Vollhardt aaO, Einleitung DONot Rn. 2).

  • BGH, 05.05.1980 - NotZ 9/79

    Amtsschilder von Notaren - Bremen

    Die dagegen vom Antragsteller erhobene sofortige Beschwerde hat der Senat durch Beschluß vom 22. Oktober 1979 - NotZ 4/79 = DNotZ 1980, 181 zurückgewiesen.

    Verwaltungsakte, die nach § 111 BNotO der Anfechtung unterliegen, sind nach ständiger Rechtsprechung des Senats alle nach der Bundesnotarordnung getroffenen Maßnahmen eines Trägers der öffentlichen Verwaltung, von denen eine unmittelbare rechtliche Wirkung für einzelne Rechtsverhältnisse ausgeht (vgl. BGHZ 51, 301, 303; 57, 351, 353 [BGH 13.12.1971 - NotZ 2/71]; 64, 214, 216; zuletzt Senatsbeschluß DNotZ 1980, 181).

    Dabei kann offen bleiben, ob die DONot als allgemeine Verwaltungsvorschrift (vgl. Senatsbeschluß DNotZ 1980, 181) "vollständig zur Disposition der Aufsichtsbehörden steht" - wie Seybold/Hornig, Bundesnotarordnung, 5. Aufl., Anhang I Vorbemerkung 4 zur DONot meinen - und deshalb von den Aufsichtsbehörden ohne weiteres geändert werden könnte.

  • BGH, 18.07.1994 - NotZ 3/93

    Untersagung der Verbindung mehrerer Notare zur gemeinsamen Berufsausübung -

    Verwaltungsakte, die danach den Gegenstand sowohl des Anfechtungs- als auch des Verpflichtungsantrags bilden müssen, sind nach der ständigen Rechtsprechung des Senats alle nach der Bundesnotarordnung getroffenen Maßnahmen eines Trägers der öffentlichen Verwaltung, von denen eine unmittelbare rechtliche Wirkung für einzelne Rechtsverhältnisse ausgeht (z.B. BGHZ 51, 301, 303; 57, 351, 353 [BGH 13.12.1971 - NotZ 2/71]; 64, 214, 216; Beschluß vom 22. Oktober 1979 - NotZ 4/79 = LM BNotO § 111 Nr. 16 = NJW 1980, 1854 m.w.Nachw.; s. auch § 35 S. 1 VwVfG).

    Bei der vom Antragsteller begehrten Regelung handelt es sich daher nicht um eine Allgemeinverfügung, sondern um eine (abstrakt generelle) Verwaltungsvorschrift oder eine Regelung mit Rechtssatzcharakter (vgl. Senatsbeschluß vom 22. Oktober 1979 a.a.O. für den gleichgelagerten Fall einer "Allgemeinen Verfügung" mit dem Inhalt "Amtsschilder sind nicht zugelassen").

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats kann allerdings ausnahmsweise, wenn sich der angefochtene Verwaltungsakt während des gerichtlichen Verfahrens erledigt hat, ein Antragsteller im Verfahren nach § 111 BNotO unter bestimmten Voraussetzungen - entsprechend § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO - zu einem Feststellungsbegehren übergehen, weil andernfalls die Rechtsweggarantie des Art. 19 Abs. 4 GG leerlaufen würde (z.B. BGHZ 67, 343, 346; 81, 66, 68; Beschluß vom 22. Oktober 1979 a.a.O.; Beschlüsse vom 4. Dezember 1989 - NotZ 1/89 , vom 29. Juli 1991 - NotZ 18/90 und vom 13. Juli 1992 - NotZ 9/91 = BGHR § 111 Abs. 1 Feststellungsantrag 1, 2 und 3; zuletzt der den Antragsteller betreffende Beschluß vom 13. Dezember 1993 - NotZ 54/92).

  • BGH, 25.10.1982 - NotZ 8/82

    Vertrauensschadenfonds der Notarkammern

    Verwaltungsakte in diesem Sinne sind nur solche Maßnahmen eines Trägers der öffentlichen Verwaltung, die zur Regelung eines Einzelfalles getroffen werden und von denen eine unmittelbare rechtliche Wirkung für einzelne Rechtsverhältnisse ausgeht (ständige Rechtsprechung des Senats: vgl. BGHZ 51, 301, 303; 57, 351, 353 [BGH 13.12.1971 - NotZ 2/71]; 64, 214, 216; Beschlüsse vom 22. Oktober 1979 - NotZ 4/79 = DNotZ 1980, 181 und vom 5. Mai 1980 - NotZ 9/79 - DNotZ 1980, 708).

    Damit ist nicht gesagt, daß solchen Beschlüssen niemals die Bedeutung eines anfechtbaren Verwaltungsakts zukommen könnte; Voraussetzung der Anfechtbarkeit ist aber, daß die Merkmale eines Verwaltungsakts erfüllt sind und daß nicht nur eine Überprüfung nach Art eines allgemeinen Normenkontrollverfahrens erstrebt wird (vgl. Senatsbeschluß DNotZ 1980, 181).

  • BGH, 14.12.1992 - NotZ 3/91

    Anfechtbarkeit von Disziplinarentscheidungen des Oberlandesgerichts in

    Die als allgemeine Verwaltungsvorschrift erlassene Dienstanordnung ist für die Notare verbindlich (st. Rspr. des Senats: Urteil vom 15. Februar 1971 - NotSt (BrfG) 1/70 = DNotZ 1972, 551, 552; Beschluß vom 22. Oktober 1979 - NotZ 4/79 = DNotZ 1980, 181, 182).
  • BGH, 07.06.2010 - NotZ 2/10

    Hinweis auf eine frühere Verfügung als neuer Verwaltungsakt; Verfügung des

    Verwaltungsakte sind Entscheidungen einer Verwaltungsbehörde zur Regelung eines Einzelfalls auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts, von denen eine unmittelbare rechtliche Wirkung ausgeht (BGHZ 57, 351, 353; BGH, Beschluss vom 17. Dezember 1962 - NotZ 7/62 - DNotZ 1963, 357, 358; vom 22. Oktober 1979 - NotZ 4/79 - DNotZ 1980, 181, 182 und Beschluss vom 5. Dezember 1988 - NotZ 5/88 - BGH-DAT Zivil).
  • BGH, 31.03.2003 - NotZ 33/02

    Amtsenthebung eines Notars; Erledigung durch Widerruf der Zulassung zur

    Der Senat hat deshalb in ständiger Rechtsprechung den Standpunkt eingenommen, daß in diesem Verfahren Feststellungsanträge grundsätzlich nicht zulässig sind (Senatsbeschlüsse vom 22. Oktober 1979 - NotZ 4/79 - DNotZ 1980, 181, 184, vom 13. Juli 1992 - NotZ 9/91 - BGHR BNotO § 111 Abs. 1 Feststellungsantrag 3, vom 14. Dezember 1992 - NotZ 10/92 - BGHR BNotO § 111 Abs. 1 Feststellungsantrag 4, vom 9. Januar 1995 - NotZ 32/93 - BGHR BNotO § 111 Abs. 1 Feststellungsantrag 5 und vom 25. November 1996 - NotZ 2/96 - BGHR BNotO § 111 Abs. 1 Feststellungsantrag 6).
  • BGH, 04.12.1989 - NotZ 9/88

    Notar - Amtsfähigkeit

    Nähere Bestimmung, wie er sein Amt zu führen hat, ergibt sich aus der Dienstordnung für Notare (DONot) v. 24.6.1970 (i. d. F. der Beka. des Runderlasses des Hessischen Ministers der Justiz vom 28.12.1984, JMBl. Hessen 1985, 57), einer allgemeinen Verwaltungsvorschrift (vgl. Senatsbeschl. v. 22.10.1979 -- NotZ 4/79, DNotZ 1980, 181/182), deren genaue und vollständige Beachtung Amtspflicht des Notars ist (Senat, aaO; Urt. v. 15.2. 1971 -- NotSt (Brfg) 1/70, DNotZ 1972, 551/553; Urt. v. 13.12.1971 -- NotSt (Brfg) 3/70, DNotZ 1973, 174/175).
  • BGH, 25.10.1982 - NotZ 15/82

    Versäumung der Beschwerdefrist - Einreichung der Antragsschrift beim

    Das ist hier nicht der Fall (Senatsbeschlüsse vom 11. Dezember 1978 - NotZ 3/78 = DNotZ 1979, 373, 375; 22. Oktober 1979 - NotZ 4/79 = DNotZ 1980, 181, 183 und 5. Mai 1980 - NotZ 3/80 = LM BNotO § 111 Nr. 17).
  • BGH, 18.01.1982 - NotZ 8/81

    Antrag auf Bestellung zum Notar - Entscheidung über die Gerichtskosten im Fall

  • OLG Hamm, 17.04.2012 - 15 W 110/12

    Befugnis des Grundbuchamts zur Versagung der Eintragung einer Grundschuld wegen

  • BGH, 05.05.1980 - NotZ 3/80

    Rechtsweg bei der Anfechtung von auf Grund der Bundesnotarsordnung (BNotO)

  • OLG Köln, 29.04.1988 - 2 Wx 33/87

    Entnahme eines auf einem Anderkonto hinterlegten Grundstückskaufpreises durch den

  • BGH, 05.12.1988 - NotZ 5/88

    Anrechnung seines Wehrdienstes bei Bewerbungen um freie Notarstellen in Bayern

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