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   BGH, 05.02.1980 - KZR 13/79   

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https://dejure.org/1980,1766
BGH, 05.02.1980 - KZR 13/79 (https://dejure.org/1980,1766)
BGH, Entscheidung vom 05.02.1980 - KZR 13/79 (https://dejure.org/1980,1766)
BGH, Entscheidung vom 05. Februar 1980 - KZR 13/79 (https://dejure.org/1980,1766)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit eines Automatenaufstellvertrags - Fehlen einer schriftlichen Vereinbarung über Art und Zahl der aufzustellenden Automaten - Vereinbarung einer Ausschließlichkeitsklausel - Umdeutung eines formnichtigen Rechtsgeschäfts - Berücksichtigung von Sinn und Zweck der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 2517
  • MDR 1980, 734
  • GRUR 1980, 807
  • DB 1980, 1535
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 15.12.1955 - II ZR 204/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.02.1980 - KZR 13/79
    Die Umdeutung eines nichtigen Rechtsgeschäfts erfordert die Feststellung darüber, was die Parteien im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses (BGHZ 40, 218, 223) bei Kenntnis der Nichtigkeit vereinbart hätten (hypothetischer Wille; vgl. BGHZ 19, 269; 273 ff [BGH 15.12.1955 - II ZR 204/54] ).
  • BGH, 30.10.1975 - KZR 2/75

    Einbehaltung von Geld bei der Bezahlung von Stromrechnungen wegen überhöhter

    Auszug aus BGH, 05.02.1980 - KZR 13/79
    An diesen Senat ist die Sache auf den Antrag des Klägers zu verweisen (BGHZ 49, 33, 39 - Kugelschreiber; Senatsurteil vom 30. Oktober 1975 - KZR 2/75).
  • BGH, 09.11.1967 - KZR 10/66

    Verweisung von Berufungsgericht zu Berufungsgericht in Kartellsachen

    Auszug aus BGH, 05.02.1980 - KZR 13/79
    An diesen Senat ist die Sache auf den Antrag des Klägers zu verweisen (BGHZ 49, 33, 39 - Kugelschreiber; Senatsurteil vom 30. Oktober 1975 - KZR 2/75).
  • BGH, 13.11.1963 - V ZR 56/62

    Rechtliche Beurteilung eines Gesamtvermögensgeschäfts

    Auszug aus BGH, 05.02.1980 - KZR 13/79
    Die Umdeutung eines nichtigen Rechtsgeschäfts erfordert die Feststellung darüber, was die Parteien im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses (BGHZ 40, 218, 223) bei Kenntnis der Nichtigkeit vereinbart hätten (hypothetischer Wille; vgl. BGHZ 19, 269; 273 ff [BGH 15.12.1955 - II ZR 204/54] ).
  • BGH, 12.05.1976 - KZR 17/75

    Gesamtnichtigkeit eines Automaten-Aufstellvertrages wegen Nichtbeachtung der

    Auszug aus BGH, 05.02.1980 - KZR 13/79
    Der Kläger macht seit Ende 1977, gestützt auf das Urteil des Senats vom 12. Mai 1976 (NJW 1976, 1743 = WuW/E BGH 1426, "Celler Imbiß") geltend, im Hinblick auf die vereinbarte Ausschließlichkeitsklausel im Sinn des § 18 Abs. 1 Nr. 2 GWB sei der Vertrag mangels schriftlicher Vereinbarung über Art und Zahl der aufzustellenden Automaten gemäß § 125 BGB i.V.m. §§ 18, 34 BGB insgesamt nichtig.
  • LAG Hamm, 28.06.2022 - 17 Sa 1400/21

    Unterschrift als individueller Schriftzug Handeln ohne Vertretungsmacht i.S.d. §

    Zudem liefe eine solche Umdeutung dem Zweck der §§ 623 BGB, 126 Abs. 1 BGB zuwider (vgl. allg. zu diesem Kriterium im Rahmen des § 140 BGB BGH 05.02.1980 - KZR 13/79 - zu II der Gründe; 08.10.1991 - XI ZR 64/90 - zu 2 a aa der Gründe; Staudinger/Roth (2020) BGB § 140 Rn. 16; BeckOGK/Beurskens, 1.10.2021, § 140 BGB Rn. 47).
  • OLG Köln, 26.03.1992 - 7 U 69/91

    Übertragung Erteil genehmigungsbedürftig

    Eine Umdeutung erfordert die Feststellung, was die Parteien im Zeitpunkt des Vertragschlusses bei Kenntnis der Ungültigkeit des tatsächlich abgeschlossenen Geschäfts vereinbart hätten (BGH NJW 1974, 43, 45; 1980, 2517).

    Es kann deshalb dahingestellt bleiben, ob unter Berücksichtigung insbesondere des letztgenannten Gesichtspunkts die Umdeutung auch daran scheitert, daߠ durch sie der Zweck der Formvorschrift, der hier auch in der beweiskräftigen Dokumentation des wirklich Gewollten besteht, nicht vereitelt werden darf (siehe hierzu BGH NJW 1980, 2517).

  • BGH, 15.06.1981 - VIII ZR 166/80

    Schriftform bei Tankstellenpacht

    Die Schriftform dient dem Zweck, der Kartellbehörde die Untersuchung zu erleichtern, ob einer der Tatbestände des § 18 Abs. 1 GWB vorliegt (BGH Urteile vom 26. Februar 1970 - KZR 5/69 = BGHZ 53, 304, 306 = NJW 1970, 1131 = WM 1970, 670; vom 5. Februar 1980 - KZR 13/79 = NJW 1980, 2517 = WM 1980, 1291; Urteile vom 1. Dezember 1977 und 12. Februar 1980 aaO).
  • OLG Brandenburg, 12.06.2003 - 5 U 68/02

    Zur Entstehung einer Schadensersatzverpflichtung wegen Nichterfüllung der

    Es ist dabei im Einzelfall jedoch durchaus denkbar, dass die Parteien der von ihnen gewählten Rechtsform ein besonderes Gewicht beigemessen haben, hinter dem der angestrebte wirtschaftliche Erfolg zurücktritt (BGHZ 19, 273 = NJW 1956, 297, NJW 1980, 2517; Meier-Maly/Busche in MünchKomm, BGB, Bd. 1, 4. Aufl., § 114 Rn. 17 ff. m. w. N., BGH, NJW 71, 420).
  • OLG Bamberg, 30.11.2000 - 1 U 72/00

    Anforderungen an die Form eines Treuhandverhältnisses über einen

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  • OLG Naumburg, 21.07.1994 - 4 U 276/93

    Wegfall des Rechtsschutzbedürfnisses oderVerwirkung der Klagebefugnis bei

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  • BayObLG, 01.10.1980 - BReg. 2 Z 43/79

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde;

    Dabei ist auf die mit dem Rechtsgeschäft verfolgten Zwecke unter Berücksichtigung der Interessenlage der Beteiligten abzustellen (BGH MDR 1980, 734).
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