Weitere Entscheidung unten: BGH, 26.10.1979

Rechtsprechung
   BGH, 13.07.1979 - I ZR 138/77   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1979,295
BGH, 13.07.1979 - I ZR 138/77 (https://dejure.org/1979,295)
BGH, Entscheidung vom 13.07.1979 - I ZR 138/77 (https://dejure.org/1979,295)
BGH, Entscheidung vom 13. Juli 1979 - I ZR 138/77 (https://dejure.org/1979,295)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1979,295) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit eines Hausverbots gegenüber Testkäufern - Verbot, Körperpflegemittel in Aufmachungen, die mit handelsüblichen Verkaufseinheiten verwechslungsfähig sind, als Zugabe zu gewähren - Anforderungen an die Bestimmtheit eines Unterlassungsgebots - Zulässigkeit von ...

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Hausverbot II

  • reise-recht-wiki.de

    Hausverbot zwecks Unmöglichkeit von Testkäufen ist unzulässig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 700
  • MDR 1980, 29
  • GRUR 1979, 859
  • DB 1979, 2486
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 02.04.1965 - Ib ZR 71/63

    Aufnahme von Kunden durch einen Mietwagen trotz ausdrücklicher Bestellung eines

    Auszug aus BGH, 13.07.1979 - I ZR 138/77
    Im "Hausverbot"-Urteil (GRUR 1966, 564) hatte ein Einzelhändler gegen den Hersteller eines Markenartikels und dessen Angestellte, Vertreter und Beauftragte ein Hausverbot ausgesprochen, nachdem der Hersteller durch Testkäufe überprüft hatte, ob Kunden des Einzelhändlers statt der verlangten Markenware andere Waren (ohne Aufklärung) unterschoben wurden (wegen der Zulässigkeit solcher Kontrollmaßnahmen vgl. auch BGHZ 40, 135, 141 - Trockenrasierer II; BGH, Urt. v. 29. März 1960 - I ZR 21/59 - Rabattverstöße; BGH GRUR 1965, 607 - Funkmietwagen).
  • BGH, 24.10.1975 - I ZR 59/74
    Auszug aus BGH, 13.07.1979 - I ZR 138/77
    Dabei kann eine gewisse Verallgemeinerung hingenommen werden, wenn dabei das Charakteristische des festgestellten konkreten Verletzungstatbestandes zum Ausdruck kommt (vgl. BGH GRUR 1957, 606 - Heilmittelvertrieb; GRUR 1958, 348, 350 - Spitzenmuster; GRUR 1963, 430, 431 - Erdener Treppchen; GRUR 1964, 33, 34 - Bodenbeläge; GRUR 1976, 197 - Herstellung und Vertrieb).
  • BGH, 18.05.1966 - Ib ZR 60/64

    Hausverbot

    Auszug aus BGH, 13.07.1979 - I ZR 138/77
    Im "Hausverbot"-Urteil (GRUR 1966, 564) hatte ein Einzelhändler gegen den Hersteller eines Markenartikels und dessen Angestellte, Vertreter und Beauftragte ein Hausverbot ausgesprochen, nachdem der Hersteller durch Testkäufe überprüft hatte, ob Kunden des Einzelhändlers statt der verlangten Markenware andere Waren (ohne Aufklärung) unterschoben wurden (wegen der Zulässigkeit solcher Kontrollmaßnahmen vgl. auch BGHZ 40, 135, 141 - Trockenrasierer II; BGH, Urt. v. 29. März 1960 - I ZR 21/59 - Rabattverstöße; BGH GRUR 1965, 607 - Funkmietwagen).
  • BGH, 30.10.1963 - Ib ZR 42/62
    Auszug aus BGH, 13.07.1979 - I ZR 138/77
    Dabei kann eine gewisse Verallgemeinerung hingenommen werden, wenn dabei das Charakteristische des festgestellten konkreten Verletzungstatbestandes zum Ausdruck kommt (vgl. BGH GRUR 1957, 606 - Heilmittelvertrieb; GRUR 1958, 348, 350 - Spitzenmuster; GRUR 1963, 430, 431 - Erdener Treppchen; GRUR 1964, 33, 34 - Bodenbeläge; GRUR 1976, 197 - Herstellung und Vertrieb).
  • BGH, 29.03.1960 - I ZR 21/59

    Rabattrechtliche Beurteilung der Veräußerung einer Ware an einen "Kontrollkäufer"

    Auszug aus BGH, 13.07.1979 - I ZR 138/77
    Im "Hausverbot"-Urteil (GRUR 1966, 564) hatte ein Einzelhändler gegen den Hersteller eines Markenartikels und dessen Angestellte, Vertreter und Beauftragte ein Hausverbot ausgesprochen, nachdem der Hersteller durch Testkäufe überprüft hatte, ob Kunden des Einzelhändlers statt der verlangten Markenware andere Waren (ohne Aufklärung) unterschoben wurden (wegen der Zulässigkeit solcher Kontrollmaßnahmen vgl. auch BGHZ 40, 135, 141 - Trockenrasierer II; BGH, Urt. v. 29. März 1960 - I ZR 21/59 - Rabattverstöße; BGH GRUR 1965, 607 - Funkmietwagen).
  • BGH, 12.07.1957 - I ZR 8/56

    Heilmittelvertrieb

    Auszug aus BGH, 13.07.1979 - I ZR 138/77
    Dabei kann eine gewisse Verallgemeinerung hingenommen werden, wenn dabei das Charakteristische des festgestellten konkreten Verletzungstatbestandes zum Ausdruck kommt (vgl. BGH GRUR 1957, 606 - Heilmittelvertrieb; GRUR 1958, 348, 350 - Spitzenmuster; GRUR 1963, 430, 431 - Erdener Treppchen; GRUR 1964, 33, 34 - Bodenbeläge; GRUR 1976, 197 - Herstellung und Vertrieb).
  • BGH, 14.06.1963 - KZR 5/62

    Lückenlosigkeit der Preisbindung

    Auszug aus BGH, 13.07.1979 - I ZR 138/77
    Im "Hausverbot"-Urteil (GRUR 1966, 564) hatte ein Einzelhändler gegen den Hersteller eines Markenartikels und dessen Angestellte, Vertreter und Beauftragte ein Hausverbot ausgesprochen, nachdem der Hersteller durch Testkäufe überprüft hatte, ob Kunden des Einzelhändlers statt der verlangten Markenware andere Waren (ohne Aufklärung) unterschoben wurden (wegen der Zulässigkeit solcher Kontrollmaßnahmen vgl. auch BGHZ 40, 135, 141 - Trockenrasierer II; BGH, Urt. v. 29. März 1960 - I ZR 21/59 - Rabattverstöße; BGH GRUR 1965, 607 - Funkmietwagen).
  • BGH, 03.04.1963 - Ib ZR 162/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.07.1979 - I ZR 138/77
    Dabei kann eine gewisse Verallgemeinerung hingenommen werden, wenn dabei das Charakteristische des festgestellten konkreten Verletzungstatbestandes zum Ausdruck kommt (vgl. BGH GRUR 1957, 606 - Heilmittelvertrieb; GRUR 1958, 348, 350 - Spitzenmuster; GRUR 1963, 430, 431 - Erdener Treppchen; GRUR 1964, 33, 34 - Bodenbeläge; GRUR 1976, 197 - Herstellung und Vertrieb).
  • BGH, 14.04.1965 - Ib ZR 72/63

    Warnschild

    Auszug aus BGH, 13.07.1979 - I ZR 138/77
    In der "Warnschild"-Entscheidung (BGHZ 43, 359, 367 = GRUR 1965, 612) ging es um Probekäufe zur Überwachung vertikaler Preisbindungen, die der Einzelhändler zum Anlaß genommen hatte, in seinen Geschäftsräumen ein Schild aufzuhängen, auf dem "Testkäufern" das Betreten der Geschäftsräume unter Androhung der Strafverfolgung wegen Hausfriedensbruch verboten wurde.
  • BGH, 09.03.2012 - V ZR 115/11

    Persönlichkeitsrechtsverletzung: Hausverbot für Vorsitzenden der NPD in einem

    Hier liegt die Annahme besonders nahe, es sei unter Verzicht auf eine Prüfung im Einzelfall jedem der Zutritt gestattet, der sich im Rahmen des üblichen Verhaltens bewegt (vgl. Senat, Urteil vom 20. Januar 2006 - V ZR 134/05, NJW 2006, 1054 [Flughafenterminal] und vom 30. Oktober 2009 - V ZR 253/08, NJW 2010, 534 [Fußballstadion]; BGH, Urteil vom 3. November 1993 - VIII ZR 106/93, BGHZ 124, 39 [Einzelhandelsmarkt]; ebenso bereits BGH, Urteil vom 13. Juli 1979 - I ZR 138/77, NJW 1980, 700 [Apotheke] und vom 25. April 1991 - I ZR 283/89, NJW-RR 1991, 1512 [Getränkemarkt]).
  • BGH, 03.11.1993 - VIII ZR 106/93

    Kontrolle von Kunden mitgeführter Taschen an der Kasse eines Einzelhandelsmarktes

    Er gestattet somit generell und unter Verzicht auf eine Prüfung im Einzelfall allen Kunden den Zutritt, die sich im Rahmen "üblichen Käuferverhaltens" bewegen (BGH, Urteile vom 25. April 1991 - I ZR 283/89 - Testfotos = MDR 1991, 1155 m.w.Nachw. und vom 13. Juli 1979 - I ZR 138/77 - Hausverbot II = NJW 1980, 700 unter I 2).
  • OLG Köln, 15.02.2019 - 6 U 214/18

    Zulässigkeit der Klage des Geschäftsführers einer GmbH wegen

    Es ist daher unerheblich, ob die Klägerin zu 2 über hinreichende Möglichkeiten verfügt, die "ausgeschalteten" Testpersonen zu ersetzen (vgl. BGH, Urteil vom 13.07.1979 - I ZR 138/77, GRUR 1979, 859 - Hausverbot II).

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass die Erteilung eines Hausverbots eine gezielte Behinderung darstellen kann (vgl. BGH, GRUR 1966, 564 - Hausverbot I; GRUR 1979, 859 - Hausverbot II; Urteil vom 26.06.1981 - I ZR 71/79, GRUR 1981, 827 - Vertragswidriger Testkauf; Urteil vom 25.01.2007 - I ZR 133/04, GRUR 2007, 802 - Testfotos III; Köhler in Köhler/Bornkamm/Feddersen aaO, § 4 Rn. 1.161; Isele in GRUR 2008, 1064).

  • OLG Hamm, 10.06.2008 - 4 U 37/08

    Keine Behinderung eines Mitbewerbers bei automatischer Sperrung seiner IP-Adresse

    Sofern sich der Tester merklich anders verhält als ein normaler Kunde und damit die Gefahr einer Betriebsstörung verbunden ist, darf sich der getestete Unternehmer hiergegen zur Wehr setzen (vgl. BGH GRUR 1979, 859, 860 - Hausverbot II; Hefermehl/Köhler/Bornkamm, 25.Aufl., § 4 Rn. 10.163).
  • OLG Hamburg, 18.04.2007 - 5 U 190/06

    Kein virtuelles Hausrecht bei Online-Shops

    Ausgehend von diesen Grundsätzen braucht der Senat anlässlich des vorliegenden Sachverhaltes nicht die zwischen den Parteien streitige Rechtsfrage abschließend zu beantworten, ob die Rechtsprechung hinsichtlich von Zutrittsbeschränkungen zu Geschäftsräumen bzw. zur Zulässigkeit eines "Hausverbotes" (BGH GRUR 1966, 564, 565 Hausverbot I; BGH GRUR 1979, 859, 860 -Hausverbot II; BGH GRUR 1981, 827, 828 -Vertragswidriger Testkauf) auf die Bedingungen des elektronischen Geschäftsverkehrs, insbesondere den Handel über Internetshops, ohne Weiteres zu übertragen und anzuwenden ist.
  • BGH, 13.11.2003 - I ZR 187/01

    "Kontrollbesuch"; Rechtstellung der Verwertungsgesellschaft; Recht zur Kontrolle

    Üblichem Käuferverhalten einer Testperson kann der Kaufmann nicht entgegentreten (vgl. BGH, Urt. v. 18.5.1966 - Ib ZR 60/64, GRUR 1966, 564, 565 = WRP 1966, 312 - Hausverbot I; Urt. v. 13.7.1979 - I ZR 138/77, GRUR 1979, 859, 860 = WRP 1979, 784 - Hausverbot II; Urt. v. 26.6.1981 - I ZR 71/79, GRUR 1981, 827, 828 = WRP 1981, 636 - Vertragswidriger Testkauf).
  • BGH, 25.04.1991 - I ZR 283/89

    Testfotos

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist der Anbieter von Waren oder Dienstleistungen verpflichtet, Testkäufe oder die testweise Inanspruchnahme von Dienstleistungen zu dulden, sofern die den Test durchführenden Personen sich wie normale Nachfrager verhalten (vgl. BGHZ 43, 359, 367 - Warnschild; Urt. v. 18.5.1966 Ib ZR 60/64, GRUR 1966, 564, 565 = WRP 1966, 312 Hausverbot; Urt. v. 13.7.1979 - I ZR 138/77, GRUR 1979, 859, 860 = WRP 1979, 784 - Hausverbot II; Urt. v. 26.6.1981 I ZR 71/79, GRUR 1981, 827, 828 = WRP 1981, 636 - Vertragswidriger Testkauf; Urt. v. 3.11.1988 - I ZR 231/86, GRUR 1989, 113, 114 = WRP 1989, 232 - Mietwagen-Testfahrt; Urt. v. 5.10.1989 - I ZR 201/87, TranspR 1990, 77, 78 = VersR 1989, 1319 - Beförderungauftrag).
  • LG Hamburg, 13.07.2006 - 327 O 272/06

    Wettbewerbsverstoß: Sperrung des Zugangs auf Homepage zwischen Wettbewerbern

    Insoweit sind - entgegen des anders lautenden Vorbringens der Antragsgegnerin - die von der Rechtsprechung aufgestellten Grundsätze bzgl. der Zulässigkeit von Testkäufen auch auf vorliegenden Fall zu übertragen (vgl. BGH GRUR 1966 S. 564 - "Hausverbot I"; BGH GRUR 1979 S. 859 - "Hausverbot II").

    andere zu ersetzen (vgl. BGH GRUR 1979 S. 859 - "Hausverbot II"), so gilt dies gleichermaßen auch für die Möglichkeit eines Ausweichens auf einen anderen Einwahlrechner.

    Testmaßnahmen sind lediglich dann wettbewerbswidrig, wenn sich der Tester nicht wie ein normaler Kunde verhält (vgl. Hefermehl/Köhler/Bornkamm, UWG, 24. Aufl., § 4 UWG, Rdnr. 10.162) oder vom Vorliegen besonderer Umstände auszugehen ist, die ausnahmsweise die Annahme eines Hausverbots rechtfertigen (vgl. BGH GRUR 1979 S. 859 - "Hausverbot II").

  • BGH, 08.04.1991 - II ZR 259/90

    Firmenrechtliche Unzulässigkeit einer zulässig geführten und wettbewerbsrechtlich

    Auch wenn dabei eine gewisse Verallgemeinerung hinzunehmen ist, muß jedenfalls das Charakteristische des festgestellten konkreten Verletzungstatbestandes zum Ausdruck kommen (vgl. BGH, Urt. v. 13. Juli 1979 - I ZR 138/77, NJW 1980, 700).
  • OLG Düsseldorf, 25.08.2022 - 15 U 42/22
    In der Rechtsprechung ist vielmehr anerkannt, dass im Interesse eines hinreichenden Rechtsschutzes und zur Vermeidung unnötiger Streitverlagerungen in die Vollstreckungsinstanz auch gewisse Verallgemeinerungen über die enge Form der festgestellten Verletzungshandlung hinaus vorgenommen werden dürfen, sofern auch in der erweiterten Form das Charakteristische der konkreten Verletzungsform aus der begangenen Handlung zum Ausdruck kommt (st. Rspr.: BGH, GRUR 1979, 859, 860 - Hausverbot II; BGH, GRUR 1984, 467, 469 - Das unmögliche Möbelhaus; BGH, GRUR 1984, 593, 594 - adidas-Sportartikel; BGH, GRUR 1989, 445 - Professorenbezeichnung in der Arztwerbung; BGH, GRUR 2014, 706, 707 - Reichweite des Unterlassungsgebots; BGH, GRUR-RS 2022, 17049 - Voraussetzungen für "Verletzungsunterlassungsanspruch").
  • OLG Hamm, 23.10.2007 - 4 U 99/07

    Virtuelles Hausverbot durch Sperrung einer IP-Adresse

  • BGH, 01.04.1993 - I ZR 85/91

    Interessenabwägung bei Verwechslungsgefahr Gleichnamiger

  • BGH, 16.02.1989 - I ZR 76/87

    "Professorenbezeichnung in der Arztwerbung"; Irreführung der Führung eines

  • BGH, 22.06.1989 - I ZR 171/87

    Rückkehrpflicht III; Unverzügliche Rückkehr zum Betriebssitz

  • OLG Saarbrücken, 02.08.2000 - 1 U 1086/99

    Preisspionage durch Testkäufe

  • OLG München, 03.04.2003 - 29 U 5461/02

    Hausverbot für Versteigerung als wettbewerbswidrige Behinderung?

  • BGH, 25.06.1992 - I ZR 60/91

    Erdgassteuer - Wettbewerbsförderungsabsicht; Meinungsfreiheit

  • BGH, 22.05.1986 - I ZR 72/84

    "Frank der Tat"; Wettbewerbsförderungsabsicht eines Redakteurs

  • LAG Köln, 17.09.2014 - 5 Sa 292/14

    Hausverbot für Hotels und Hauptverwaltung nach Beendigung des

  • BGH, 09.11.1988 - I ZR 230/86

    Mietwagen-Mitfahrt

  • BGH, 12.07.1990 - I ZR 236/88

    "Flacon"; Bestimmtheit des Verbots der "markenmäßigen" Verwendung einer

  • BGH, 15.03.1984 - I ZR 74/82

    Anforderungen an die Bevorratung einer beworbenen Ware; Umfang der

  • BGH, 05.10.1989 - I ZR 201/87

    Beförderungsauftrag; Eingang eines Beförderungsauftrages am Betriebssitz oder in

  • BGH, 30.03.1989 - I ZR 33/87

    "Fotoapparate"; Irreführung über die Bevorratung einer besonders beworbenen Ware

  • BGH, 26.06.1981 - I ZR 71/79

    Vertragswidriger Testkauf

  • BGH, 22.01.1987 - I ZR 211/84

    "Kabinettwein"; Vorzeitige Erschöpfung des Vorrats gesondert beworbener Waren;

  • OLG Düsseldorf, 10.08.2000 - 9 W 65/00

    Anforderungen an die Bestimmtheit eines Duldungstitels

  • LAG Köln, 16.01.1997 - 6 Ta 168/96

    Zwangsvollstreckung: Voraussetzungen - Bestimmtheit des Rechtstitels

  • OLG Jena, 30.05.1995 - 8 U 1096/94

    Rechtliche Einordnung von Bergwerkseigentum; Anspruch auf Einräumung eines

  • BGH, 10.10.1991 - I ZR 1/91

    Nichtannahme einer Revision

  • OLG München, 27.01.1994 - 24 U 490/93
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 26.10.1979 - V ZR 58/76   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1979,1906
BGH, 26.10.1979 - V ZR 58/76 (https://dejure.org/1979,1906)
BGH, Entscheidung vom 26.10.1979 - V ZR 58/76 (https://dejure.org/1979,1906)
BGH, Entscheidung vom 26. Oktober 1979 - V ZR 58/76 (https://dejure.org/1979,1906)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1979,1906) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Versagung einer Auflassungsgenehmigung bei einem Grundstückskaufvertrag als Leistungsstörung - Vertretenmüssen im Rahmen des Leistungsstörungsrechts bei vertraglicher Risikoübernahme

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 700
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 07.02.1969 - V ZR 112/65

    Verkauf von Grundstücken zum Zweck der Bebauung - Versagung der behördlichen

    Auszug aus BGH, 26.10.1979 - V ZR 58/76
    Wie der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 7. Februar 1969 - V ZR 112/69 (NJW 1969, 837) ausgesprochen hat, richten sich bei einem Grundstückskaufvertrag, bezüglich dessen die Auflassung der Genehmigung nach § 19 BBauG bedarf, die Folgen einer endgültigen Genehmigungsversagung nach den Vorschriften über die Leistungsunmöglichkeit.

    Ob letzteres der Fall ist, ist mangels einer ausdrücklichen vertraglichen Risikoübernahme im Wege der Auslegung des Vertrages zu erforschen (vgl. BGH LM § 324 BGB Nr. 1; BGH NJW 1969, 837; BGH WM 1979, 916; BGB-RGRK 12. Aufl. § 324 Rdn. 9; MünchKomm z. BGB - Emmerich, § 324 Rdn. 18).

  • BGH, 01.06.1979 - V ZR 80/77

    Risiko der Bebaubarkeit von Bauerwartungsland

    Auszug aus BGH, 26.10.1979 - V ZR 58/76
    Ob letzteres der Fall ist, ist mangels einer ausdrücklichen vertraglichen Risikoübernahme im Wege der Auslegung des Vertrages zu erforschen (vgl. BGH LM § 324 BGB Nr. 1; BGH NJW 1969, 837; BGH WM 1979, 916; BGB-RGRK 12. Aufl. § 324 Rdn. 9; MünchKomm z. BGB - Emmerich, § 324 Rdn. 18).
  • BGH, 24.09.1971 - V ZR 112/69

    Heranziehung von Umständen,die außerhalb des Grundbucheintrags und der

    Auszug aus BGH, 26.10.1979 - V ZR 58/76
    Wie der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 7. Februar 1969 - V ZR 112/69 (NJW 1969, 837) ausgesprochen hat, richten sich bei einem Grundstückskaufvertrag, bezüglich dessen die Auflassung der Genehmigung nach § 19 BBauG bedarf, die Folgen einer endgültigen Genehmigungsversagung nach den Vorschriften über die Leistungsunmöglichkeit.
  • BGH, 13.01.2011 - III ZR 87/10

    Zum Anspruch auf Vergütung für Kartenlegen

    So verhält es sich im Ergebnis - mit der Folge der Anwendbarkeit von § 326 Abs. 2 BGB - auch, wenn der Gläubiger nach der vertraglichen Risikoverteilung ausdrücklich oder stillschweigend die Gefahr für ein bestimmtes Leistungshindernis übernommen hat und sich dieses Leistungshindernis verwirklicht (vgl. dazu Senatsurteil vom 18. Oktober 2001 - III ZR 265/00, NJW 2002, 595; BGH, Urteil vom 26. Oktober 1979 - V ZR 58/76, NJW 1980, 700; Palandt/Grüneberg aaO § 326 Rn. 9; Grothe aaO § 326 Rn. 14; Ernst aaO § 326 Rn. 63; Erman/Westermann aaO § 326 Rn. 13).
  • BGH, 18.10.2001 - III ZR 265/00

    Übernahme des Risikos eines Leistungshindernisses durch den Arbeitgeber;

    § 324 Abs. 1 BGB ist folglich auch dann anwendbar, wenn der Gläubiger in dem Vertrag ausdrücklich oder konkludent das Risiko des betreffenden Leistungshindernisses übernommen hat (BGH, Urteil vom 26. Oktober 1979 - V ZR 58/76 = NJW 1980, 700; MünchKomm/Emmerich BGB 4. Aufl. 2001 § 324 Rn. 14; Staudinger/Otto, Neubearb.
  • OLG Düsseldorf, 08.09.2006 - 23 U 35/06

    Kündigung eines Schuldverhältnisses nach der Insolvenzeröffnung über das Vermögen

    § 324 Abs. 1 BGB ist folglich auch dann anwendbar, wenn der Gläubiger vertragliche Mitwirkungspflichten verletzt oder in dem Vertrag ausdrücklich oder konkludent das Risiko der Leistung übernommen hat (Beck'scher online Kommentar Bamberger/Roth-Grothe, BGB, Stand 23.04.2003 § 326, Rdnr. 14; BGH, Urt. v. 26.10.1979 - V ZR 58/76, NJW 1980, S.700; BGH, Urt. v. 25.03.1998 - VIII ZR 244/97, NJW 1998, S. 2284, 2286).

    Ob eine solche Risikoverlagerung angenommen werden kann, ist mangels einer ausdrücklichen Regelung im Vertrag im Wege der Auslegung des Vertrages zu erforschen (BGH, Urt. v. 26.10.1979 - V ZR 58/76, NJW 1980, S. 700).

  • OLG Brandenburg, 07.09.2006 - 5 U 162/05

    Grundstückskaufvertrag: Nachträgliche Unmöglichkeit der Eigentumsverschaffung

    Die gleiche Rechtsfolge tritt aber auch dann ein, wenn sie das Risiko des Leistungshindernisses übernommen hat (BGH NJW 1980, 700).
  • OLG Karlsruhe, 26.10.2005 - 13 U 138/03

    Haftung des Steuerberaters: Pflicht zur Einholung einer verbindlichen Auskunft

    Allerdings ist § 324 Abs. 1 BGB a. F. auch anwendbar, wenn der Gläubiger nach der vertraglichen Risikoverteilung die Gefahr für ein bestimmtes Leistungshindernis übernommen hat (vgl. BGH NJW 1980, 700; 1998, 2284, 2286).
  • BayObLG, 02.07.1987 - BReg. 2 Z 42/87

    Rechtsfolgen der Versagung einer Teilungsgenehmigung

    Erst wenn endgültig feststeht, daß eine solche Teilung mangels der erforderlichen Genehmigung nicht durchgeführt werden kann, wird die Erfüllung des Eigentumsverschaffungsanspruchs unmöglich, so daß dieser entfällt (BGH, NJW 1980, 700 [hier: I (130) 183 a]).
  • LAG Köln, 05.04.2023 - 5 Sa 753/20

    Fristlose Kündigung wegen Nichtbenutzung der Arbeitszeiterfassung - erforderliche

    Zwar gilt im Ausgangspunkt, dass der Anspruch nur besteht, wenn das vorsätzliche oder fahrlässige Verhalten des Gläubigers die Leistungsunmöglichkeit des Schuldners verursacht hat (BGH 26.10.1979 - V ZR 58/76 - Rn. 23; Beckmann in: jurisPK-BGB, § 326 BGB Rn. 20).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht