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   BGH, 12.12.1980 - V ZR 168/78   

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BGH, 12.12.1980 - V ZR 168/78 (https://dejure.org/1980,336)
BGH, Entscheidung vom 12.12.1980 - V ZR 168/78 (https://dejure.org/1980,336)
BGH, Entscheidung vom 12. Dezember 1980 - V ZR 168/78 (https://dejure.org/1980,336)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Fahrlässige falsche Auskunftserteilung hinsichtlich einer Prüfungsbohrung - Notwendigkeit einer Bohrung, umd die Bodenfestigkeit des gekauften Baugrundes festzustellen - Aufrechnung einer Schadenersatzforderung mit der Kaufpreisforderung bezüglich des gekauften ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 249; BGB § 242; BGB § 276

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 1035
  • MDR 1981, 570
  • MDR 1981, 571
  • VersR 1981, 435
  • WM 1981, 308
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 25.05.1977 - VIII ZR 186/75

    Schadenersatzanspruch aus c. i.c. bei Kauf von Gesellschaftsanteilen

    Auszug aus BGH, 12.12.1980 - V ZR 168/78
    Das Berufungsgericht hat dem Beklagten unter Hinweis auf BGHZ 69, 53 [BGH 25.05.1977 - VIII ZR 186/75] (= NJW 1977, 1536) als Schaden den Betrag zuerkannt, der sich aus der Differenz zwischen dem vereinbarten und dem nach dem objektiven Verkehrswert des Grundstücks angemessenen Kaufpreis ergibt.

    Da nach dieser Art der Schadensberechnung dem Beklagten jedenfalls nicht mehr als die vom Berufungsgericht als Schaden berücksichtigte Hälfte des Kaufpreises zusteht, braucht nicht auf die von der Revision aufgeworfene Frage eingegangen zu werden, ob die in BGHZ 69, 53 [BGH 25.05.1977 - VIII ZR 186/75] dargelegten Grundsätze überhaupt auf den vorliegenden Fall übertragbar sind (vgl. auch das erwähnte BGH-Urteil NJW 1980, 2408).

    Zwar soll die Schadensberechnung, wie sie der vom Berufungsgericht angeführten Entscheidung BGHZ 69, 53 [BGH 25.05.1977 - VIII ZR 186/75] zugrunde gelegt ist, die Schwierigkeiten vermeiden, die einer Ermittlung schwer abzugrenzender Vor- und Nachteile eines aufrechterhaltenen Vertragsverhältnisses entgegenstehen können; im vorliegenden Falle handelt es sich jedoch um einen abgrenzbaren Vorteil aus der Zeit vor Abschluß des Vertrages.

  • BGH, 02.06.1980 - VIII ZR 64/79

    Zur Gewährleistung beim Kauf eines Geschäftsanteils

    Auszug aus BGH, 12.12.1980 - V ZR 168/78
    Etwas anderes ist auch dem von der Revision für ihren Standpunkt angeführten Urteil des VIII. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes vom 2. Juni 1980, VIII ZR 64/79 - NJW 1980, 2408 (- BB 1980, 1392 m. Anm. Müller) nicht zu entnehmen.

    Da nach dieser Art der Schadensberechnung dem Beklagten jedenfalls nicht mehr als die vom Berufungsgericht als Schaden berücksichtigte Hälfte des Kaufpreises zusteht, braucht nicht auf die von der Revision aufgeworfene Frage eingegangen zu werden, ob die in BGHZ 69, 53 [BGH 25.05.1977 - VIII ZR 186/75] dargelegten Grundsätze überhaupt auf den vorliegenden Fall übertragbar sind (vgl. auch das erwähnte BGH-Urteil NJW 1980, 2408).

  • BGH, 31.01.1962 - VIII ZR 120/60
    Auszug aus BGH, 12.12.1980 - V ZR 168/78
    Diese vom Berufungsgericht getroffenen Feststellungen rechtfertigen seine Annahme, daß die Klägerin aufgrund einer im Vorfeld der Vertragsverhandlungen übernommenen und durch ihren Bauamtsleiter wahrgenommenen Mitteilungs- und Beratungspflicht für dessen Verschulden gemäß §§ 242, 276, 278 BGB einstehen muß (vgl. Senatsurteil vom 27. Februar 1974, V ZR 85/72, NJW 1974, 849, 851 [BGH 27.02.1974 - V ZR 85/72]; Urteil des VIII. Zivilsenats vom 31. Januar 1962, VIII ZR 120/60, NJW 1962, 1196, 1197; Staudinger/Honsel, BGB, 12. Aufl. Rdn. 36 vor § 459 m.w.N.).

    Er hätte demgemäß Befreiung von dem im Vertrauen auf die Richtigkeit der Auskunft geschlossenen Kaufvertrag und Ersatz seiner nutzlos erbrachten Aufwendungen verlangen können (vgl. die erwähnten BGH-Urteile NJW 1962, 1196, 1198; 1974, 849, 852) [BGH 27.02.1974 - V ZR 85/72].

  • BGH, 27.02.1974 - V ZR 85/72

    Grundsätze der Vertragsauslegung

    Auszug aus BGH, 12.12.1980 - V ZR 168/78
    Diese vom Berufungsgericht getroffenen Feststellungen rechtfertigen seine Annahme, daß die Klägerin aufgrund einer im Vorfeld der Vertragsverhandlungen übernommenen und durch ihren Bauamtsleiter wahrgenommenen Mitteilungs- und Beratungspflicht für dessen Verschulden gemäß §§ 242, 276, 278 BGB einstehen muß (vgl. Senatsurteil vom 27. Februar 1974, V ZR 85/72, NJW 1974, 849, 851 [BGH 27.02.1974 - V ZR 85/72]; Urteil des VIII. Zivilsenats vom 31. Januar 1962, VIII ZR 120/60, NJW 1962, 1196, 1197; Staudinger/Honsel, BGB, 12. Aufl. Rdn. 36 vor § 459 m.w.N.).

    Er hätte demgemäß Befreiung von dem im Vertrauen auf die Richtigkeit der Auskunft geschlossenen Kaufvertrag und Ersatz seiner nutzlos erbrachten Aufwendungen verlangen können (vgl. die erwähnten BGH-Urteile NJW 1962, 1196, 1198; 1974, 849, 852) [BGH 27.02.1974 - V ZR 85/72].

  • BGH, 16.03.1973 - V ZR 118/71

    Seegrundstück - Fahrlässige c.i.c. (nunmehr § 311 Abs. 2 BGB <Fassung seit

    Auszug aus BGH, 12.12.1980 - V ZR 168/78
    Der im Kaufvertrag vereinbarte Gewährleistungsausschluß steht dieser Haftung nicht entgegen; denn es geht hier nicht um einen von diesem Ausschluß betroffenen Fall der gesetzlichen Gewährleistungsregelung (§§ 459 ff BGB), sondern um den davon unabhängigen Fall der Verletzung einer vertraglichen Nebenpflicht (vgl. Senatsurteil BGHZ 60, 319, 321).
  • BGH, 17.05.1973 - III ZR 68/71

    Schlachthof - § 839 BGB, Verwaltungsschuldverhältnis, Haftungsfreizeichnung

    Auszug aus BGH, 12.12.1980 - V ZR 168/78
    Dabei spielt es keine Rolle, daß es sich bei der Klägerin um eine öffentlich-rechtliche Körperschaft handelt (BGHZ 6, 330 [BGH 20.06.1952 - V ZR 34/51]; 61, 7).
  • BGH, 24.10.1968 - II ZR 216/66

    Abwicklung einer Gründer-GmbH; Haftung der Gründer

    Auszug aus BGH, 12.12.1980 - V ZR 168/78
    Denn ein solcher Anspruch ginge ebenso wie der aus Verschulden bei Vertragsschluß nur auf Ersatz des negativen Interesses (vgl. BGH Urteil vom 24. Oktober 1968, II ZR 216/66, NJW 1969, 509, 510 - insoweit nur teilweise abgedruckt in BGHZ 51, 30 [BGH 24.10.1968 - II ZR 216/66]), so daß auf dieser Grundlage der Schaden des Beklagten nicht höher zu bemessen wäre.
  • BGH, 22.02.1973 - VII ZR 119/71

    Haftung des günstigsten Bieters für einen vom Auftraggeber nicht erkannten

    Auszug aus BGH, 12.12.1980 - V ZR 168/78
    Grundlage des Schadensersatzanspruches wegen Verschuldens bei Vertragsschluß ist enttäuschtes Vertrauen (BGHZ 60, 221, 226).
  • BGH, 20.06.1952 - V ZR 34/51

    Haftung einer Gemeinde aus c.i.c.

    Auszug aus BGH, 12.12.1980 - V ZR 168/78
    Dabei spielt es keine Rolle, daß es sich bei der Klägerin um eine öffentlich-rechtliche Körperschaft handelt (BGHZ 6, 330 [BGH 20.06.1952 - V ZR 34/51]; 61, 7).
  • BGH, 06.04.2001 - V ZR 394/99

    Verletzung vorvertraglicher Aufklärungspflichten; Umfang des

    Dessen Grundlage ist enttäuschtes Vertrauen (vgl. Senat, Urt. v. 12. Dezember 1980, V ZR 168/78, NJW 1981, 1035, 1036).

    Dem Verschulden des Beklagten zurechenbare Folge des Vertrauens der Kläger war nur der Abschluß des Kaufvertrages, nicht aber die Nachteile, die sich erst aus der Entscheidung der Kläger ergaben, trotz der erkannten längeren Dauer des Mietverhältnisses keine Rückabwicklung des Vertrages zu fordern (vgl. Senat, Urt. v. 12. Dezember 1980, aaO; auch BGH, Urt. v. 2. Juni 1980, VIII ZR 64/79, NJW 1980, 2408, 2410).

  • OLG Rostock, 10.08.2006 - 7 U 32/05

    Grundstückskauf: Mangelhaftigkeit eines Gebäudes wegen bestehendem Denkmalschutz

    Die von der Beklagten zur Anwendung von § 254 BGB zitierte Rechtsprechung (Urt. v. 12.12.1980, V ZR 168/78, NJW 1981, 1035, 1036; Urt. v. 06.04.2001, V 394/99, NJW 2001, 2875, 2876) bezieht sich jeweils auf Fälle, in denen ein Schadensersatz wegen einer vorvertraglichen Pflichtverletzung begehrt wird.
  • BGH, 06.04.2001 - V ZR 402/99

    Aufklärungspflichten des Verkäufers einer Eigentumswohnung

    Da die Klägerin in diesem Umfang nicht durch den Entgang von Geld oder Einkünften, sondern durch die Belastung mit einer Verbindlichkeit geschädigt ist, kann sie von dem Beklagten zu 2 insoweit wegen des Grundsatzes der Naturalrestitution nach § 249 Satz 1 BGB (vgl. Senat, Urt. v. 26. September 1997, V ZR 29/96, NJW 1998, 302, 303) lediglich Freistellung (vgl. Senat, Urt. v. 12. Dezember 1980, V ZR 168/78, NJW 1981, 1035, 1036) verlangen.
  • BGH, 27.11.1998 - V ZR 344/97

    Haftung eines Immobilienverkäufers für die Richtigkeit eines Berechnungsbeispiels

    Die Rechtsprechung hat eine solche Beratungspflicht des Verkäufers als eine zusätzlich zur Gewährleistung übernommene Nebenpflicht oder, was hier in Frage kommt, als selbständige Hauptpflicht aus einem Beratungsvertrag (vgl. Hagen/Brambring, Der Grundstückskauf, 6. Aufl., Rdn. 180) in Fällen bejaht, in denen der Verkäufer im Rahmen eingehender Vertragsverhandlungen und auf Befragen des Käufers jeweils einen ausdrücklichen Rat erteilt hatte (BGH, Urt. v. 25. März 1958, VIII ZR 48/57, NJW 1958, 866; v. 29. Juni 1977, VIII ZR 309/75, WM 1977, 1027 f; BGHZ 88, 130; Urt. v. 6. Juni 1984, VIII ZR 83/83, ZIP 1984, 962, 965; vgl. auch Senatsurt. v. 12. Dezember 1980, V ZR 168/78, WM 1981, 308).
  • BGH, 19.11.1999 - V ZR 321/98

    Fernwärmeleitung als Rechtsmangel eines Grundstücks

    Gegebenenfalls wird das Berufungsgericht zu berücksichtigen haben, daß die am Vertrag festhaltende Klägerin nur so gestellt werden kann, als wäre es ihr gelungen, den Kaufvertrag zu einem günstigeren Kaufpreis abzuschließen (BGHZ 69, 53, 58; Senatsurt. v. 12. Dezember 1980, V ZR 168/78, NJW 1981, 1035, 1036).
  • OLG Düsseldorf, 04.12.1998 - 7 U 59/98

    Verwirkt Makler seinen Lohn bei bewußt unrichtiger Auskunft?

    Hat der Makler in einer von ihm zu vertretenden Weise unrichtige Angaben gemacht oder Aufklärungspflichten verletzt, so ist der Auftraggeber so zu stellen, wie er stünde, wenn er nicht auf die Richtigkeit dieser Angaben vertraut hätte (vgl. BGHZ 116, 214; NJW 1981, 1035; KG, VersR 1991, 705; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1995, 1312; Schwerdtner, Maklerrecht, 3. Aufl., S. 75).
  • BGH, 08.12.1988 - VII ZR 83/88

    Pflichten des Veräußerers einer in Wohnungseigentum umgewandelten Altbauwohnung

    Er hat somit einen Anspruch auf Befreiung von dem abgeschlossenen Vertrag und auf Ersatz seiner nutzlos erbrachten Aufwendungen (vgl. BGHZ 69, 53, 56 [BGH 25.05.1977 - VIII ZR 186/75]; BGH NJW 1981, 1035, 1036 [BGH 12.12.1980 - V ZR 168/78]; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 30.10.1987 - V ZR 144/86

    Zusicherung von Steuervorteilen

    Zum - umfassenden - Schadensersatzanspruch der Kläger auf Ersatz der Vertragskosten und auf Befreiung von den eingegangenen Verbindlichkeiten wegen Verschuldens bei den Vertragsverhandlungen (vgl. dazu BGH Urt. v. 31. Januar 1962, VIII ZR 120/60, NJW 1962, 1196, 1198, und v. 12. Dezember 1980, V ZR 168/78, NJW 1981, 1035, 1036) unterstellt das Berufungsgericht, daß den Klägern der Prospekt der Beklagten schon vor der Auftragserteilung vorgelegen hat.
  • BGH, 17.10.1990 - IV ZR 197/89

    Schadensersatzanspruch bei fehlerhafter Finanzierungsvermittlung

    Die Aufwendungen für die Modernisierungs- und Umbaukosten hält das Oberlandesgericht nicht für erstattungsfähig, weil sie "in Kenntnis der wahren Sachlage" vorgenommen worden seien; es bezieht sich zur Begründung seiner Ansicht auf das Urteil des V. Zivilsenats vom 12. Dezember 1980 - V ZR 168/78 (NJW 1981, 1035).
  • OLG Naumburg, 15.06.2012 - 10 U 8/10

    Vertrag zugunsten Dritter: Schadensersatzanspruch wegen fehlerhafter Angaben

    Die dem Verschulden des Beklagten zurechenbare Folge des enttäuschten Vertrauens der Kläger liegt in deren Kaufvertragsschluss (vgl. BGH, Urteil vom 12. Dezember 1980, Aktenzeichen: V ZR 168/78, zitiert nach juris, m.w.N.) Der Schadensberechnung muss hier der Betrag zugrunde gelegt werden, um den die Kläger das Grundstück objektiv zu teuer erworben haben.
  • KG, 25.06.2007 - 8 U 208/06

    Gewerberaummiete: Verletzung der Pflicht zur Aufklärung über die Höhe der

  • BGH, 23.09.2009 - V ZR 30/09

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Minderung des

  • BGH, 21.03.1991 - III ZR 118/89

    Amtspflichten des Versteigerungsgerichts in der Zwangsversteigerung im Hinblick

  • KG, 27.07.2007 - 13 U 36/06

    Bankenhaftung bei kreditfinanzierter Kapitalanlage in Immobilien: Umfang der

  • LG Arnsberg, 19.07.2011 - 3 O 21/10

    Amtspflichtverletzung eines Notars durch Beurkundung eines nichtigen Vertrages

  • LAG Hamm, 19.05.1994 - 16 (10) Sa 1545/93

    Vergleichserörterung; Kündigungsschutzprozeß; Anschlußbeschäftigung; Abfindung

  • BGH, 25.06.1982 - V ZR 143/81
  • OLG Dresden, 15.05.1999 - 8 W 851/98

    Dienstvertrag; Kontrolle von Prüfungsentscheidungen

  • OLG Düsseldorf, 22.04.2002 - 9 U 178/01

    Gewährleistungsrecht - Gewährleistungsausschluss kann auch für c.i.c. gelten

  • BGH, 28.10.1983 - V ZR 235/82

    Freistellung von der Verpflichtung zu monatlichen Ausgleichszahlungen für die

  • KG, 20.05.2008 - 4 U 123/06

    Schadenersatzansprüche i.R. der Rückabwicklung des kreditfinanzierten Erwerbs

  • OLG München, 05.09.2007 - 20 U 2459/07

    Rückabwicklung eines Immobilienerwerbs und Freistellung von den im Zusammenhang

  • KG, 12.06.2007 - 13 U 33/06
  • LAG Hamm, 02.09.1999 - 16 Sa 2474/98

    Arbeitsvertrag - Anfechtung wegen arglistiger Täuschung - (kein) Schadensersatz

  • ArbG Rheine, 25.06.1993 - 2 Ca 606/93

    Anspruch eines Arbeitgebers auf teilweise Rückzahlung einer arbeitsgerichtlich

  • BGH, 28.06.1984 - III ZR 155/83

    Wirksamkeit eines Darlehensvertrages in Hinblick auf Übersicherung und möglicher

  • OLG Saarbrücken, 13.04.1984 - 4 U 189/82

    Zusatzvergütung für Pumpaggregat?

  • LG Stade, 30.11.2011 - 5 O 202/11

    Exposé - unrichtige Wohngeld- und Wohnflächenangabe - Maklerhaftung

  • BGH, 19.04.1985 - V ZR 133/83

    Schadensersatz Mangelhaftigkeit einer Heizungsanlage - Beratungspflichten als

  • AG Berlin-Lichtenberg, 18.02.2015 - 11 C 254/13

    Teilleistungen beauftragt: Kann Bauunternehmer zurück?

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