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   OLG Koblenz, 12.03.1981 - 1 Ws 64/81, 1 Ws 162/81   

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https://dejure.org/1981,1366
OLG Koblenz, 12.03.1981 - 1 Ws 64/81, 1 Ws 162/81 (https://dejure.org/1981,1366)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 12.03.1981 - 1 Ws 64/81, 1 Ws 162/81 (https://dejure.org/1981,1366)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 12. März 1981 - 1 Ws 64/81, 1 Ws 162/81 (https://dejure.org/1981,1366)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an ein Wiederaufgreifen des Verfahrens aufgrund eines ärztlichen Gutachtens bei einem wegen Mordes Verurteilten; Erfolgsausssichten einer Beschwerde wegen Verweigerung der Einsicht in die sog. "Spurenakten" durch den Verteidiger

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 1570
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Düsseldorf, 22.07.2015 - 2 RBs 63/15

    Keine Akteneinsicht in Daten der Geschwindigkeitsmessungen anderer

    Zur Akte gehören grundsätzlich alle Schriftstücke, Ton- oder Bildaufnahmen, Videoaufzeichnungen u. a., aus denen sich schuldspruch- oder rechtsfolgenrelevante Umstände ergeben können (vgl. Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 58. Aufl., § 147 Rdn. 14; BGH StV 2010, 228, 229; LG Itzehoe StV 1991, 555; OLG Koblenz NJW 1981, 1570).
  • BVerfG, 07.12.1982 - 2 BvR 900/82

    Akteneinsichtsrecht des Verteidigers in den Strafregisterauszug

    Für den hiermit bezeichneten Aktenbestand kommt eine Beschränkung des Einsichtsrechts, wie in Rechtsprechung und Literatur anerkannt ist, grundsätzlich nicht in Frage (vgl. BGHSt 30, 131 (138) = NJW 1981, S. 2267 (2268); OLG Karlsruhe, AnwBl. 1981, S. 18 f.; OLG Koblenz, NJW 1981, S. 1570; Dünnebier in Löwe/Rosenberg, StPO , 23. Aufl., § 147 , Rdnrn. 4 und 5; Müller in KMR, 7. Aufl., § 147 StPO , Rdnrn. 3 ff.; ferner Nr. 111 Abs. 5 RiStBV ).
  • OLG Düsseldorf, 22.03.2000 - 2 Ws 89/00

    Besetzung der Strafvollstreckungskammer mit drei Richtern

    Die überwiegende Rechtsprechung und Literatur (vgl. OLG Düsseldorf, 5. Strafsenat, NJW 1982, 1471, 1472; OLG Bremen Rpfleger 1968.397; OLG Frankfurt StV 1988, 536; OLG Hamm NJW 1969, 1865, 1866; OLG Karlsruhe NJW 1974, 110; OLG Koblenz NJW 1981, 1570; MDR 1978, 693; OLG Köln JMBl NW 1967, 103; OLG München StV 1995, 140, 141; Kleinknecht/Meyer-Goßner, aaO, § 126 StPO Rdnr. 10; LR-Hilger, 25. Aufl., § 126 StPO Rdnr. 19; a.A. Senatsbeschluß vom 14.2.1997 = StV 1998, 41; OLG Düsseldorf, 1. Strafsenat, MDR 1985, 603; JMBI NW 1968, 227, 228; OLG Hamburg NJW 1965, 2362, 2363; KK-Boujong, 4. Aufl., § 126 StPO Rdnr. 13) vertreten hier die Auffassung, daß eine Entscheidung durch den gesamten Spruchkörper anstelle des zuständigen Vorsitzenden schon im Hinblick auf problematische Abstimmungsergebnisse nicht hingenommen werden könne.
  • OLG Koblenz, 23.05.1996 - 1 Ss 4/96
    Wird ein Verfahren ohne über zwei Jahren liegende Straferwartung nur wegen der Bedeutung der Sache vor dem Schöffengericht eröffnet, so wird der Angeklagte genauso seinem gesetzlichen Richter entzogen wie in den Fällen, in denen in Strafkammersachen anstelle des nach dem Gesetz zuständigen Vorsitzenden die Strafkammer entscheidet (vgl. OLG Koblenz, NJW 1981, 1570; OLG Düsseldorf, NJW 1982, 1471).
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