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   BGH, 21.05.1981 - VII ZR 128/80   

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https://dejure.org/1981,598
BGH, 21.05.1981 - VII ZR 128/80 (https://dejure.org/1981,598)
BGH, Entscheidung vom 21.05.1981 - VII ZR 128/80 (https://dejure.org/1981,598)
BGH, Entscheidung vom 21. Mai 1981 - VII ZR 128/80 (https://dejure.org/1981,598)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Abgrenzung von Schadensersatzansprüchen aus dem Werkvertrag und aus positiver Vertragsverletzung (pVV) - Ersatz von Mangelfolgeschäden

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Abgrenzung von Ansprüchen aus § 635 BGB und PVV bei Architektenhaftung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Bauvertrag-Architekten u. Ingenieure-Zusammenhang zw.Mangel u.Mangelfolgeschaden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Betreuungspflicht - Beratungspflicht - Pflichten eines Architekten - Abgabe eines nachträglichen Angebotes - Schadenersatz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    HOAI § 15 Abs. 1 Nr. 6, Abs. 2 Nr. 6
    Schadensersatzpflicht des Architekten bei unnötigem Mehraufwand im Rahmen eines Nachtragsauftrages; Schadensersatzpflicht des Architekten wegen Fehler bei der Rechnungsprüfung

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 2182
  • MDR 1982, 48
  • BauR 1981, 482
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 20.01.1972 - VII ZR 148/70

    Haftung des Unternehmers für Mangelfolgeschäden; Verjährung

    Auszug aus BGH, 21.05.1981 - VII ZR 128/80
    Zur Abgrenzung der Schadensersatzansprüche aus § 635 BGB und aus positiver Vertragsverletzung, wenn der Schaden auf mangelhafter geschäftlicher Oberleitung des Architekten beruht, das Bauwerk selbst aber mangelfrei ist (im Anschluß an BGHZ 58, 85 [BGH 20.01.1972 - VII ZR 148/70] und 67, 1).

    In seinem Urteil BGHZ 58, 85 [BGH 20.01.1972 - VII ZR 148/70] hat sich der Senat für den Bereich des § 635 BGB zwar im Grundsatz zu einem engen, lediglich sog. Mangelschäden einschließenden Schadensbegriff bekannt (a.a.O. S. 88).

    Den sich dadurch ergebenden Mangelfolgeschaden hat der Senat deshalb wie einen nach § 635 BGB zu ersetzenden Mangelschaden am Bauwerk beurteilt (BGHZ 37, 341, 344; 58, 85, 89), [BGH 20.01.1972 - VII ZR 148/70]so daß der Anspruch auf Ersatz dieses Schadens bereits nach fünf Jahren verjährt (§ 638 Abs. 1 Satz 1 BGB).

    Auch hier ist daher ein enger Zusammenhang zwischen Mangel und Mangelfolgeschaden zu bejahen, dieser Fall mithin in die für die Architektenhaftung bereits gebildete Tatbestandsgruppe (BGHZ 58, 85, 92) [BGH 20.01.1972 - VII ZR 148/70] einzubeziehen.

  • BGH, 10.06.1976 - VII ZR 129/74

    Verjährung von Mängelfolgeschäden bei fehlerhafter Grundstücksbewertung

    Auszug aus BGH, 21.05.1981 - VII ZR 128/80
    An dieser Rechtsprechung hat er - trotz der von einem Teil des Schrifttums geübten Kritik - festgehalten (BGHZ 67, 1, 5 ff [BGH 10.06.1976 - VII ZR 129/74]; NJW 1979, 1651).

    Entscheidend ist somit "die Art des Schadens" (BGHZ 67, 1, 6 [BGH 10.06.1976 - VII ZR 129/74] mit Nachw.).

  • BGH, 23.11.1972 - VII ZR 197/71

    Aufklärungs- und Beratungspflichten des Architekten

    Auszug aus BGH, 21.05.1981 - VII ZR 128/80
    Der Architekt ist zwar nicht allgemein verpflichtet, in jeder Hinsicht die Vermögensinteressen des Bauherrn wahrzunehmen und unter Ausnutzung aller in Betracht kommenden Vorteile "so kostengünstig wie möglich" zu bauen (BGHZ 60, 1, 3) [BGH 23.11.1972 - VII ZR 197/71].
  • BGH, 09.07.1962 - VII ZR 98/61

    Haftung des Architekten für Mängel des Bauwerks

    Auszug aus BGH, 21.05.1981 - VII ZR 128/80
    Den sich dadurch ergebenden Mangelfolgeschaden hat der Senat deshalb wie einen nach § 635 BGB zu ersetzenden Mangelschaden am Bauwerk beurteilt (BGHZ 37, 341, 344; 58, 85, 89), [BGH 20.01.1972 - VII ZR 148/70]so daß der Anspruch auf Ersatz dieses Schadens bereits nach fünf Jahren verjährt (§ 638 Abs. 1 Satz 1 BGB).
  • BGH, 26.04.1979 - VII ZR 190/78

    Architekt: Vorbehalt der Vertragsstrafe

    Auszug aus BGH, 21.05.1981 - VII ZR 128/80
    Die vom Beklagten als geschäftlichem Oberleiter geschuldete Beratungs- und Betreuungspflicht (vgl. BGHZ 74, 235, 238; dazu Ganten, NJW 1979, 2513) gehört jedenfalls insoweit, als er sie hier verletzt hat, ebenso zum Kernbereich seines Architektenwerks wie etwa die Rechnungsprüfung.
  • BGH, 01.02.1965 - GSZ 1/64

    Gesamtschuldnerausgleich zwischen Architekt und Bauherrn im Falle einer

    Auszug aus BGH, 21.05.1981 - VII ZR 128/80
    Da der Architekt nicht das Bauwerk selbst - als körperliche Sache - schuldet (BGHZ 43, 227, 230), wirken sich Fehler seines Werks (sofern sie nicht schon im Planungsstadium behoben werden können und dabei oder durch Aufgabe der Planung zu einem Schaden führen) regelmäßig im Bauwerk nicht als Mangel-, sondern als Mangelfolgeschäden aus.
  • BGH, 22.03.1979 - VII ZR 133/78

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung - positive Vertragsverletzung

    Auszug aus BGH, 21.05.1981 - VII ZR 128/80
    An dieser Rechtsprechung hat er - trotz der von einem Teil des Schrifttums geübten Kritik - festgehalten (BGHZ 67, 1, 5 ff [BGH 10.06.1976 - VII ZR 129/74]; NJW 1979, 1651).
  • BGH, 12.06.1975 - VII ZR 168/73

    Pflichten des mit der Planung eines zum Verkauf oder zur Vermietung bestimmten

    Auszug aus BGH, 21.05.1981 - VII ZR 128/80
    In dieser Beziehung ist der vorliegende Sachverhalt jenem Fall vergleichbar, in dem ein Architekt, der mit der Planung eines zum Verkauf oder zur Vermietung bestimmten Mehrfamilienhauses beauftragt worden war, der Rentabilität des Bauobjekts nicht hinreichend Rechnung getragen hatte (Senatsurteil NJW 1975, 1657 Nr. 5): Allein mit der Planung eines bautechnisch fehlerfreien Hauses und mit sorgfältiger Bauführung hatte der Beklagte seine Verpflichtung aus dem Vertrage noch nicht ordnungsgemäß erfüllt.
  • BGH, 22.12.1976 - IV ZR 11/76

    Einbeziehung eines Lottogewinns in den Zugewinnausgleich

    Auszug aus BGH, 21.05.1981 - VII ZR 128/80
    Auch hier besteht kein Grund, das vorrangige Ziel einer "falladäquaten Lösung" (Littbarski, JZ 1979, 552, 554; vgl. auch die jedenfalls im Ergebnis zustimmenden Anmerkungen von Ballerstedt, JZ 1977, 230, und Schubert, JR 1977, 110) aufzugeben.
  • BGH, 07.11.1985 - VII ZR 270/83

    Konkurrenz von werkvertraglichen und deliktischen Schadensersatzansprüchen

    Derartige Schäden fallen zwar nach der gefestigten Rechtsprechung des Senats unter § 635 BGB (vgl. BGHZ 58, 85, 87 [BGH 20.01.1972 - VII ZR 148/70]; 61, 203, 205 [BGH 12.07.1973 - VII ZR 177/72]; BGH NJW 1981, 2182, 2183 m. w. Nachw.).
  • LG Fulda, 28.04.1988 - 2 O 421/87
    Ebenso, wie die Rechnungsprüfung eine Hauptverpflichtung des Architekten im Rahmen seines Vertrages mit dem Bauherren ist (BGH, NJW 1981, 2182), war auch im vorliegenden Fall die dem Beklagten übertragene Prüfung der Rechnungen der Handwerksfirmen wesentliche Aufgabe und damit Hauptpflicht.

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH, NJW 1981, 2182; BGHZ 67, 1; BGHZ 58, 85) unterfallen § 635 BGB nicht nur die dem Werk unmittelbar anhaftenden Schäden, sondern auch diejenigen Folgeschäden, die eng mit dem Werkmangel zusammenhängen.

    Dem vorliegenden Fall vergleichbar ist nach Ansicht der Kammer der Sachverhalt, der der Entscheidung des BGH vom 21.05.1981 (NJW 1981, 2182) zugrunde lag.

    Dabei ist zunächst davon auszugehen, daß hier die fünfjährige Verjährung eingreift, da die zu prüfenden Rechnungen Arbeiten an Bauwerken betreffen (vgl. für den Fall des "überflüssigen" Nachtragsangebotes die genannte Entscheidung BGH/ NJW 1981, 2182).

  • OLG Saarbrücken, 11.12.2006 - 8 U 274/01

    Umfang der Nachbesserungspflicht nach § 633 BGB a.F. bei Schäden an anderen

    Hinsichtlich der "Innenschäden" (vgl. Seite 14 des Beweissicherungsgutachtens, Bl. 78) scheitert eine Inanspruchnahme der Klägerin gemäß § 633 Abs. 3 BGB a.F., wie der Senat bereits in der mündlichen Verhandlung dargelegt hat, schon aus Rechtsgründen: Es handelt sich hierbei ersichtlich um Mangelfolgeschäden, die zwar unter § 635 BGB a.F. fallen (vgl. BGHZ 58, 85; 61, 203; NJW 1981, 2182), nicht jedoch Gegenstand eines Erfüllungs- bzw. Gewährleistungsanspruchs nach § 633 BGB a.F. sein können (vgl. BGHZ 96, 221).
  • BGH, 17.05.1982 - VII ZR 199/81

    Entferntere Mangelfolgeschäden

    Wie der Senat bereits mehrfach entschieden hat, ist im Anwendungsbereich des § 635 BGB grundsätzlich von einem engen Schadensbegriff auszugehen (BGHZ 58, 85, 88 [BGH 20.01.1972 - VII ZR 148/70]; 67, 1, 5 f; BGH NJW 1969, 838, 839; NJW 1981, 2182, 2183; vgl. auch Glanzmann in BGB-RGRK, 12. Aufl., § 635 Rdn. 40, 41).

    Vielmehr bedarf es jeweils der näheren Begründung und Wertung aus der Eigenart des Sachverhalts, ob ein enger Zusammenhang zwischen Mangel und Folgeschaden anzunehmen ist (BGHZ 58, 85, 92 [BGH 20.01.1972 - VII ZR 148/70]; 67, 1, 5; BGH NJW 1981, 2182, 2183; Glanzmann aaO, § 635 Rdn. 44).

    Auch der vorliegende Fall bietet keinen Anlaß, das hier vorrangige Ziel einer "falladäquaten Lösung" (BGH NJW 1981, 2182, 2183) aufzugeben.

  • OLG Hamm, 07.02.2007 - 20 U 118/06

    Zur Reichweite des Versicherungsschutzes eines Architekten

    Die Klausel hat ihren Ursprung im alten Schuldrecht und dort in der Problematik der Abgrenzung von Schadensersatzansprüchen aus § 635 BGB a.F. zu denen aus einer positiven Vertragsverletzung, die im Hinblick auf die Verjährungsproblematik von Bedeutung war (vgl. BGH, Urt. v. 21.05.1981 - VII ZR 128/80 - NJW 1981, 2182 sowie BGH, Urt.v. 13.05.1981 - IV a ZR 96/80 - VersR 1981, 771) und die von der Rechtsprechung im Laufe der Zeit unterschiedlich beurteilt wurde (vgl. Schmalzl/ Krause-Allenstein, aaO. Rn. 510 mit Nachweisen).
  • OLG Dresden, 12.12.2019 - 10 U 35/18

    Nicht jeder Rechnungsprüfungsfehler rächt sich!

    Die Klägerin kann vom Beklagten als dem gesetzlichen Erben des verstorbenen Architekten keinen Schadensersatz gemäß § 635 BGB in der bis zum 31. Dezember 2001 geltenden Fassung - künftig BGB a.F. (Art. 229 § 5 Satz 1 EGBGB) - i.V.m §§ 1922, 1936, 1967 BGB wegen Überzahlung der Firma H. verlangen (zur Eröffnung des Anwendungsbereichs von § 635 BGB a.F. - und nicht der positiven Forderungsverletzung - im Falle der unterbliebenen oder fehlerhaften Rechnungsprüfung durch den mit der Bauüberwachung beauftragten Architekten siehe: OLG Hamm, Urteil vom 19. April 1989 - 26 U 70/88 - juris Rn. 33; BGH, Urteil vom 21. Mai 1981 - VII ZR 128/80 - BauR 1981, 482).
  • OLG Dresden, 10.01.2008 - 10 U 445/06

    Bausummenüberschreitung: Was muss Bauherr vortragen?

    In rechtlicher Hinsicht ist die Rechnungsprüfung eine Hauptverpflichtung des Architekten im Rahmen seines Vertrages mit den Bauherren mit der Folge, dass bei ihrer Verletzung Gewährleistungsansprüche bestehen (vgl. BGH, Urteil vom 21. Mai 1981 - VII ZR 128/80, NJW 1981, S. 2182; OLG Köln, Urteil vom 2. Juli 1996 - 9 U 14/96, BauR 1997, S. 343 ff; Korbion, Mantscheff, Vygen, a.a.O, § 15 HOAI Rn 179, S. 744; zum neuen Recht: Löffelmann, Fleischmann, a.a.O., Rn 725 ff, S. 230).

    Im Rahmen der Rechnungsprüfung war die Beklagte folglich gehalten, die vertragsgemäße und fachgerechte Ausführung von Lieferungen und Leistungen, die Einhaltung der Vertragspreise sowie die Richtigkeit aller Maße, Mengen, Einzeleinträge und Ausrechnungen zu überprüfen (vgl. BGH, Urteil vom 21. Mai 1981 -VII ZR 128/80, NJW 1981, S. 2182 ff Rn 9).

  • BGH, 05.05.1983 - VII ZR 174/81

    Abgrenzung des § 635 BGB zu positiver Vertragsverletzung

    Dagegen gelten die Regeln der positiven Vertragsverletzung (mit der Folge 30-jähriger Verjährungsfrist) für alle "entfernteren" Mangelfolgeschäden (vgl. BGHZ 46, 238, 239 f; 48, 257, 258 [BGH 18.09.1967 - VII ZR 88/65] ; 54, 352, 358; 58, 85, 87 ff [BGH 20.01.1972 - VII ZR 148/70] ; 58, 225, 228 [BGH 09.03.1972 - VII ZR 202/70] ; 58, 305, 307 f; 58, 332, 338; 67, 1, 5 f; 72, 257, 259; NJW 1969, 838, 839; 1969, 1710; 1970, 421, 423; 1979, 1651; 1981, 2182, 2183; 1982, 2244, 2245 m.w.N.).
  • BGH, 30.06.1983 - VII ZR 371/82

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen aus mangelhafter Umrüstung eines

    Die Regeln der positiven Vertragsverletzung (mit der Folge 30-Jähriger Verjährung) gelten demgegenüber nur für "entferntere" Mangelfolgeschäden (BGHZ 58, 85, 89 [BGH 20.01.1972 - VII ZR 148/70]; 67, 1, 6; BGH NJW 1979, 1651; 1981, 2182, 2183; 1982, 2244/2245; Urteil vom 5. Mai 1983 m.w.N.).

    Im Vordergrund der rechtlichen Beurteilung steht somit die Art des geltend gemachten Schadens (BGHZ 54, 352, 358; 58, 305, 308; BGH NJW 1969, 1710; 1970, 421, 423; 1971, 1131; 1981, 2182, 2183).

  • OLG Düsseldorf, 16.12.2003 - 21 U 24/03

    Pflichten des Architekten zur Ermittlung der Kosten und zum Hinweis auf

    Eine allgemeine Verpflichtung, die Vermögensinteressen des Auftraggebers zu wahren, trifft ihn hingegen grundsätzlich nicht; sie besteht allenfalls bei Bauvorhaben, die ein Rendite-Objekt betreffen (BGH NJW 1975, 1657; BGH NJW 1981, 2182).
  • OLG Dresden, 11.08.2009 - 10 U 149/09

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Architekten wegen

  • OLG Köln, 29.08.2006 - 9 U 152/04
  • BGH, 05.11.1981 - VII ZR 365/80

    Architekten u Ingenieure-Nachtragsangebot trotz ungerechtfertigter Mehrforderung

  • LG Deggendorf, 11.01.2001 - 1 O 198/99

    Schadensersatz wegen Pflichtverletzung auf Grund einer Ingenieurplanungsleistung;

  • OLG Karlsruhe, 22.07.2003 - 8 U 206/02

    Verjährung bei fehlerhafter Schlussrechnungsprüfung

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