Weitere Entscheidungen unten: BGH, 25.06.1981 | BGH, 08.07.1981

Rechtsprechung
   BGH, 14.07.1981 - VI ZR 35/79   

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https://dejure.org/1981,216
BGH, 14.07.1981 - VI ZR 35/79 (https://dejure.org/1981,216)
BGH, Entscheidung vom 14.07.1981 - VI ZR 35/79 (https://dejure.org/1981,216)
BGH, Entscheidung vom 14. Juli 1981 - VI ZR 35/79 (https://dejure.org/1981,216)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatz und Feststellung der Ersatzpflicht für Zukunftsschäden - Vorliegen eines ärztlichen Behandlungsfehlers - Ursächlichkeit eines Behandlungsfehlers für den Tod eines Patienten - Schwerer Verstoß gegen die Regeln der ärztlichen Kunst - Irrtümer bei der ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 100; ZPO § 308 Abs. 2; ZPO § 536

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 2360 (Ls.)
  • MDR 1981, 928
  • VersR 1981, 1033
 
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Wird zitiert von ... (97)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 09.05.1978 - VI ZR 81/77

    Behandlungsfehler; Beweislastumkehr; Arzthaftungsprozeß; Folgeschäden;

    Auszug aus BGH, 14.07.1981 - VI ZR 35/79
    Dieser Rechtsauffassung der Revision kann nicht gefolgt werden; zu Unrecht beruft sie sich dafür auf das Senatsurteil vom 9. Mai 1978 - VI ZR 81/77 - (NJW 1978, 1683 [BGH 09.05.1978 - VI ZR 81/77] = VersR 1978, 764 m.w.Nachw.).
  • BGH, 27.06.1978 - VI ZR 183/76

    Rechtsfolgen unrichtiger oder unzulänglicher ärztlicher Dokumentation

    Auszug aus BGH, 14.07.1981 - VI ZR 35/79
    Die von der Rechtsprechung entwickelten Rechtssätze über die Umkehr der Beweislast gelten selbstverständlich nicht nur für fehlerhaftes positives Handeln des Arztes, sondern auch für seine Versäumnisse (BGHZ 72, 132, 136).
  • BGH, 26.11.1980 - VIII ZR 298/79

    Gültigkeit einer mündlichen Vereinbarung bei Bestehen einer Schriftformklausel

    Auszug aus BGH, 14.07.1981 - VI ZR 35/79
    Der VIII. Zivilsenat hat auf Antrage erklärt, daß er an seiner entgegenstehenden Rechtsprechung (Urt. v. 26. November 1980 - VIII ZR 298/79 -, insoweit in WM 1981, 1211 und BB 1981, 266 nicht veröffentlicht) nicht festhält.
  • BVerfG, 24.07.1957 - 1 BvR 535/53

    Anspruch auf rechtliches Gehör im Beschwerdeverfahren

    Auszug aus BGH, 14.07.1981 - VI ZR 35/79
    In einem solchen Fall ist eine Anhörung des Betroffenen entbehrlich (BVerfGE 6, 12, 14; 7, 95, 98 und ständig).
  • BVerfG, 25.10.1956 - 1 BvR 440/54

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im Beschwerdeverfahren

    Auszug aus BGH, 14.07.1981 - VI ZR 35/79
    In einem solchen Fall ist eine Anhörung des Betroffenen entbehrlich (BVerfGE 6, 12, 14; 7, 95, 98 und ständig).
  • BGH, 24.01.2017 - XI ZR 183/15

    Verbraucherdarlehensvertrag: Zulässigkeit einer Klage auf Feststellung der

    Weil für die Korrektur der Kostenentscheidung das Verbot der Verschlechterung nicht gilt (BGH, Urteil vom 14. Juli 1981 - VI ZR 35/79, MDR 1981, 928), die in der gesamtschuldnerischen Haftung anstelle einer Haftung nach Kopfteilen liegt (vgl. BGH, Beschluss vom 27. Januar 2011 - V ZB 255/10, NJW-RR 2011, 588 Rn. 6), kann der Senat auf eine Haftung der Kläger nach § 100 Abs. 4 Satz 1 ZPO und nicht nur nach § 100 Abs. 1 ZPO erkennen.
  • BAG, 26.07.2016 - 1 AZR 160/14

    Streik - Schadensersatz

    und 2. betreffende Kostenentscheidung treffen (vgl. BGH 14. Juli 1981 - VI ZR 35/79 - zu III der Gründe) .
  • BGH, 08.07.2003 - VI ZR 304/02

    Begriff des Diagnosefehlers

    Zu den Voraussetzungen eines Diagnosefehlers (im Anschluß an Senatsurteile vom 30. Mai 1958 - VI ZR 139/57 - VersR 1958, 545, vom 14. Juli 1981 - VI ZR 35/79 - VersR 1981, 1033, 1034 und vom 14. Juni 1994 - VI ZR 236/93 - AHRS 1815/102).

    a) Grundsätzlich ist zwar das Nichterkennen einer erkennbaren Erkrankung und der für sie kennzeichnenden Symptome als Behandlungsfehler zu werten (vgl. Senatsurteile vom 30. Mai 1958 - VI ZR 139/57 - VersR 1958, 545, 546, vom 14. Juli 1981 - VI ZR 35/79 - VersR 1981, 1033, 1034 und vom 14. Juni 1994 - VI ZR 236/93 - AHRS 1815/102).

    Dies gilt auch unter Berücksichtigung der vielfachen technischen Hilfsmittel, die zur Gewinnung von zutreffenden Untersuchungsergebnissen einzusetzen sind (vgl. Senatsurteil vom 14. Juli 1981 - VI ZR 35/79 - aaO).

    Diagnoseirrtümer, die objektiv auf eine Fehlinterpretation der Befunde zurückzuführen sind, können deshalb nur mit Zurückhaltung als Behandlungsfehler gewertet werden (vgl. Senatsurteile vom 14. Juli 1981 - VI ZR 35/79 - aaO; vom 14. Juni 1994 - VI ZR 236/93 - aaO).

    Gelingt dem Patienten zwar der Beweis eines Behandlungsfehlers in der Form eines Diagnosefehlers oder eines Fehlers in der Befunderhebung, nicht aber der Nachweis der Ursächlichkeit dieses Fehlers für den geltend gemachten Gesundheitsschaden, kommen ihm Beweiserleichterungen nur dann zu Hilfe, wenn der objektive Fehler der Behandlungsseite entweder als grob zu werten ist (fundamentaler Diagnosefehler - vgl. Senatsurteile BGHZ 132, 47 ff. und vom 14. Juli 1981 - VI ZR 35/79 - aaO), ein grober Fehler in der Befunderhebung vorliegt (vgl. Senatsurteile BGHZ 138, 1, 5 ff. und vom 6. Juli 1999 - VI ZR 290/98 - VersR 1999, 1282, 1284) oder wenn die Voraussetzungen für eine Beweislastumkehr wegen eines (lediglich einfachen) Fehlers bei der Befunderhebung oder der Befundsicherung gegeben sind (vgl. dazu Senatsurteile BGHZ 132, 47, 52 ff.; vom 3. November 1998 - VI ZR 253/97 - VersR 1999, 231, 232 und vom 6. Juli 1999 - VI ZR 290/98 - aaO 1283).

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Rechtsprechung
   BGH, 25.06.1981 - III ZR 96/80   

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https://dejure.org/1981,3250
BGH, 25.06.1981 - III ZR 96/80 (https://dejure.org/1981,3250)
BGH, Entscheidung vom 25.06.1981 - III ZR 96/80 (https://dejure.org/1981,3250)
BGH, Entscheidung vom 25. Juni 1981 - III ZR 96/80 (https://dejure.org/1981,3250)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 2360 (Ls.)
  • ZIP 1981, 1137
  • MDR 1982, 36
  • WM 1981, 1091
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 06.11.1961 - III ZR 143/60

    Amtsspflichtwidrige Streitwertfestsetzung

    Auszug aus BGH, 25.06.1981 - III ZR 96/80
    Vielmehr ist der Wert einer Zinsforderung gemäß § 3 ZPO nach freiem Ermessen zu schätzen (vgl. Senatsurteil BGHZ 36, 144, 147; allgem. Meinung).
  • BGH, 31.01.1963 - III ZR 138/61

    Unrichtiger Steuerbescheid. Schadensersatz

    Auszug aus BGH, 25.06.1981 - III ZR 96/80
    Dies ist, da der Beklagte säumig ist, durch Versäumnisurteil auszusprechen (BGHZ 39, 79, 83) [BGH 31.01.1963 - III ZR 138/61].
  • BGH, 26.06.1952 - IV ZR 36/52

    Nachprüfung eines Wiedereinsetzungsbeschlusses

    Auszug aus BGH, 25.06.1981 - III ZR 96/80
    Der erkennende Senat kann diese Schätzung selbst vornehmen (vgl. BGHZ 6, 369, 370).
  • OLG Stuttgart, 08.04.2014 - 10 U 126/13

    VOB-Vertrag: Wirksamkeit von Schlusszahlungshinweisen in einem Anschreiben mit

    Dauernde Ansprüche mit ungewissem Erfüllungszeitpunkt sind nach § 3 ZPO zu bewerten (BGH WM 1981, 1091, juris Rn. 14 zu laufenden Zinsansprüchen); das Gericht hält im vorliegenden Fall den auf ein Jahr entfallenden Betrag von 188, 41 EUR für angemessen, da einerseits davon auszugehen ist, dass die Bürgschaft nach einer rechtskräftigen Verurteilung vom Kläger ohne relevanten zeitlichen Verzug herausgegeben wird, und andererseits der Zeitpunkt der Rechtskraft noch offen ist.
  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 261/10

    Revision im Schadensersatzprozess gegen eine Bank wegen fehlerhafter

    Diese Forderungen sind bezüglich ihres Rechtsmittels daher Hauptforderungen (vgl. BGH, Beschluss vom 4. Dezember 2007 - VI ZB 73/06, NJW 2008, 999 Rn. 7 f. und Urteil vom 25. Juni 1981 - III ZR 96/80, WM 1981, 1091, 1092), so dass sich der Streitwert der Anschlussrevision nach ihnen bemisst.
  • OLG Düsseldorf, 23.04.2007 - 1 U 204/06

    Zur Anwendung des § 849 BGB auf den Fall eines "wirtschaftlichen Totalschadens"

    Dies ist dann der Fall, wenn sich - wie hier - die Berufung gegen die Ablehnung des geltend gemachten Zinsanspruches wendet (vgl. BGH WM 81, 1091 f.).
  • BGH, 04.09.2013 - III ZR 191/12

    Streitwertfestsetzung für das Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde:

    Insoweit hat der Senat berücksichtigt, dass die von der Klägerin erhobenen Zinsforderungen im Rahmen ihrer eigenen Beschwerde nicht als Nebenforderung (§ 4 ZPO) geltend gemacht worden sind, weil die Klägerin insoweit keine Hauptforderung (mehr) verfolgt hat, so dass die Zinsforderungen als werterhöhend anzurechnen gewesen sind (s. nur Senat, Urteil vom 25. Juni 1981 - III ZR 96/80, WM 1981, 1091, 1092; vgl. auch BGH, Beschlüsse vom 4. Dezember 2007 - VI ZB 73/06, NJW 2008, 999 Rn. 7 und vom 4. April 2012 - IV ZB 19/11, VersR 2012, 881 Rn. 5).
  • OLG Saarbrücken, 15.02.2012 - 1 U 93/11

    Prozesszinsen: Voraussetzungen des Anspruchs

    Maßgebend für deren Berechnung ist der Tag des Eingangs der Berufungsbegründung, § 4 Abs. 1 Satz 1 ZPO (vgl. BGH, Urteil vom 25. Juni 1981 - III ZR 96/80, juris, Absatz-Nr. 8).
  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 424/10

    Zulässigkeit einer Anschlussrevision des Klägers nach Rücknahme der Revision

    Diese Forderungen sind bezüglich ihres Rechtsmittels daher Hauptforderungen (vgl. BGH, Beschluss vom 4. Dezember 2007 - VI ZB 73/06, NJW 2008, 999 Rn. 7 f. und Urteil vom 25. Juni 1981 - III ZR 96/80, WM 1981, 1091, 1092), so dass sich der Streitwert der Anschlussrevision nach ihnen bemisst.
  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 423/10

    Zulässigkeit der Fortführung eines Verfahrens als Anschlussrevision nach

    Soweit die Klägerin sich mit ihrer Anschlussrevision neben der teilweisen Abweisung ihres Feststellungsbegehrens dagegen wendet, dass entgangener (Zins-) Gewinn und die vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten nicht in der vollen begehrten Höhe zugesprochen worden sind, sind diese Forderungen bezüglich ihres Rechtsmittels nunmehr Hauptforderungen (vgl. BGH, Beschluss vom 4. Dezember 2007 - VI ZB 73/06, NJW 2008, 999 Rn. 7 f. und Urteil vom 25. Juni 1981 - III ZR 96/80, WM 1981, 1091, 1092), so dass sich der Streitwert der Anschlussrevision auch nach ihnen bemisst.
  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 102/11

    Fortführung als Anschlussrevision nach Rücknahme der Revision

    Soweit die Klägerin sich mit ihrer Anschlussrevision neben der teilweisen Abweisung ihres Feststellungsbegehrens dagegen wendet, dass entgangener (Zins-) Gewinn und die vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten nicht in der vollen begehrten Höhe zugesprochen worden sind, sind diese Forderungen bezüglich ihres Rechtsmittels nunmehr Hauptforderungen (vgl. BGH, Beschluss vom 4. Dezember 2007 - VI ZB 73/06, NJW 2008, 999 Rn. 7 f. und Urteil vom 25. Juni 1981 - III ZR 96/80, WM 1981, 1091, 1092), so dass sich der Streitwert der Anschlussrevision auch nach ihnen bemisst.
  • OLG Karlsruhe, 01.03.2022 - 13 W 7/22

    Geschäftswertfestsetzung bei Verlängerungsverlangen nach § 595 Abs. 6 BGB

    Entscheidend kommt es insoweit auf den Grad der Wahrscheinlichkeit des Bedingungseintritts, mithin auf den prognostischen Ausgang des Parallelrechtsstreits an (vgl. allgemein hierzu bei bedingten Ansprüchen: Elzer, in: Toussaint, Kostenrecht, 51. Auflage 2022, GKG § 48 Anh. I (§ 3 ZPO), Rn. 11 Stichwort "bedingter Anspruch"; vgl. auch BGH, Urteil vom 25.06.1981 - III ZR 96/80, juris Rn. 14).
  • OLG Düsseldorf, 27.02.2020 - 12 U 48/19

    Nicht notwendigerweise Unterbrechung des Rechtsstreits bei Eröffnung des

    Bei der Schätzung kommt es auf den Zeitpunkt an, in dem der geltend gemachte Anspruch voraussichtlich erfüllt worden wäre (vgl. BGH, Urt. v. 25.06.1981 - III ZR 96/80, Rn. 12, juris).
  • OLG Köln, 19.08.1992 - 19 U 15/92

    Beschwer Zinsanspruch Berufungsverfahren

  • BGH, 23.02.1990 - V ZR 271/88

    Berechnung der Beschwer im Zeitpunkt der Einlegung des Rechtsmittels unter

  • BGH, 17.10.1989 - IX ZR 127/88

    Anforderungen an den Zeitpunkt der Konkurseröffnung - Berechnung der Höhe von

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Rechtsprechung
   BGH, 08.07.1981 - IVb ZB 657/81   

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https://dejure.org/1981,1314
BGH, 08.07.1981 - IVb ZB 657/81 (https://dejure.org/1981,1314)
BGH, Entscheidung vom 08.07.1981 - IVb ZB 657/81 (https://dejure.org/1981,1314)
BGH, Entscheidung vom 08. Juli 1981 - IVb ZB 657/81 (https://dejure.org/1981,1314)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Folgen der Einlegung der Beschwerde in Familiensachen für das Rechtsmittel - Erstreckung eines Rechtsmittels in der Begründungsschrift auf andere Teile eines Verbundurteils - Einstufung eines Rechtsmittels entgegen der gewählten Bezeichnung - Umfang der Hemmung der ...

  • VersR (via Owlit)

    ZPO § 519; ZPO § 621 e; ZPO § 629 a

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 2360
  • MDR 1982, 43
  • FamRZ 1981, 946
  • VersR 1981, 859
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 19.11.1957 - VI ZR 249/56
    Auszug aus BGH, 08.07.1981 - IVb ZB 657/81
    Soweit hinsichtlich der übrigen Teile nicht ein wirksamer Rechtsmittelverzicht vorliegt, ist er durch eine solche Beschränkung nicht gehindert, sein Rechtsmittel mit der Begründung auf andere Teile der angefochtenen Entscheidung zu erstrecken, durch die er beschwert ist (BGHZ 7, 143, 144 f.; BGH Urteil vom 19. November 1957 - VI ZR 249/56 - LM ZPO § 553 Nr. 5 = NJW 1958, 343; s. auch BGH Urteil vom 13. Dezember 1962 - III ZR 89/62 - LM ZPO § 536 Nr. 9 und Beschluß vom 3. Juli 1968 - VIII ZB 26/68 - NJW 1968, 2106).

    Allein in der Beschränkung des Rechtsmittels ist ein Verzicht auf weitergehende Anfechtung in aller Regel nicht zu erblicken (vgl. BGH Urteile vom 19. November 1957 aaO; vom 13. Dezember 1962 aaO; Stein/Jonas/Grunsky a.a.O. § 514 Rdn. 11 m.w.Nachw.).

  • BGH, 13.12.1962 - III ZR 89/62
    Auszug aus BGH, 08.07.1981 - IVb ZB 657/81
    Soweit hinsichtlich der übrigen Teile nicht ein wirksamer Rechtsmittelverzicht vorliegt, ist er durch eine solche Beschränkung nicht gehindert, sein Rechtsmittel mit der Begründung auf andere Teile der angefochtenen Entscheidung zu erstrecken, durch die er beschwert ist (BGHZ 7, 143, 144 f.; BGH Urteil vom 19. November 1957 - VI ZR 249/56 - LM ZPO § 553 Nr. 5 = NJW 1958, 343; s. auch BGH Urteil vom 13. Dezember 1962 - III ZR 89/62 - LM ZPO § 536 Nr. 9 und Beschluß vom 3. Juli 1968 - VIII ZB 26/68 - NJW 1968, 2106).

    Allein in der Beschränkung des Rechtsmittels ist ein Verzicht auf weitergehende Anfechtung in aller Regel nicht zu erblicken (vgl. BGH Urteile vom 19. November 1957 aaO; vom 13. Dezember 1962 aaO; Stein/Jonas/Grunsky a.a.O. § 514 Rdn. 11 m.w.Nachw.).

  • BGH, 17.01.1979 - IV ZB 111/78

    Beschwerde - Eheurteil - Folgesache - Zulassung beim Beschwerdegericht -

    Auszug aus BGH, 08.07.1981 - IVb ZB 657/81
    Auch in der Frage des Anwaltszwanges bestehen keine Unterschiede von Bedeutung, da Beschwerden in Scheidungsfolgesachen - ebenso wie Berufungen gegen Verbundurteile - nur durch einen bei dem Oberlandesgericht zugelassenen Rechtsanwalt eingelegt werden können (vgl. BGH Beschlüsse vom 17. Januar 1979 - IV ZB 111/78 - NJW 1979, 766 = FamRZ 1979, 232; vom 20. April 1979 - IV ZB 160/78 - FamRZ 1979, 908; vom 23. November 1979 - IV ZB 54/79 - VersR 1980, 262).

    Da § 621 e Abs. 3 Satz 2 ZPO nur auf § 519 Abs. 1 und 2 ZPO, nicht aber auf Abs. 3 der Vorschrift verweist, sind an die Begründung einer Beschwerde allerdings geringere Anforderungen zu stellen als an die einer Berufung; auch bedarf es bei ihr keines Rechtsmittelantrages (BGH Beschlüsse vom 17. Januar 1979, aaO; vom 20. Juni 1979 - IV ZB 147/78 - NJW 1979, 1989 = FamRZ 1979, 909).

  • BGH, 14.07.1952 - IV ZR 81/52

    Umstellung von Forderungen

    Auszug aus BGH, 08.07.1981 - IVb ZB 657/81
    Aus der Unterscheidung zwischen Einlegung und Begründung des Rechtsmittels wird gefolgert, daß die Hemmung der Rechtskraft, die nach § 705 Satz 2 ZPO durch rechtzeitige Einlegung des zulässigen Rechtsmittels eintritt, sich auf das gesamte Urteil erstreckt, auch wenn der Rechtsmittelantrag nur einen Teil der Entscheidung betrifft (BGHZ 7, 143, 144 m. Anm. Ascher in LM ZPO § 518 Nr. 3; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO 20. Aufl. § 514 Rdn. 11).

    Soweit hinsichtlich der übrigen Teile nicht ein wirksamer Rechtsmittelverzicht vorliegt, ist er durch eine solche Beschränkung nicht gehindert, sein Rechtsmittel mit der Begründung auf andere Teile der angefochtenen Entscheidung zu erstrecken, durch die er beschwert ist (BGHZ 7, 143, 144 f.; BGH Urteil vom 19. November 1957 - VI ZR 249/56 - LM ZPO § 553 Nr. 5 = NJW 1958, 343; s. auch BGH Urteil vom 13. Dezember 1962 - III ZR 89/62 - LM ZPO § 536 Nr. 9 und Beschluß vom 3. Juli 1968 - VIII ZB 26/68 - NJW 1968, 2106).

  • BGH, 20.09.1978 - IV ZB 97/78

    Zur Übertragung von Rentenanwartschaften aus der Ehezeit - Rentenschätzung im

    Auszug aus BGH, 08.07.1981 - IVb ZB 657/81
    Soweit Träger der gesetzlichen Rentenversicherungen in Versorgungsausgleich-Folgesachen und Jugendämter in Folgesachen, die die Regelung der elterlichen Sorge betreffen, vom Anwaltszwang ausgenommen sind (vgl. BGH Beschluß vom 20. September 1978 - IV ZB 97/78 - LM ZPO § 621 e Nr. 8 = NJW 1979, 108 = FamRZ 1978, 889; Senatsbeschlüsse vom 21. Mai 1980 - IV b ZB 628/80 - NJW 1980, 1958 = FamRZ 1980, 990; vom 25. Juni 1980 - IV b ZB 634/80 - NJW 1980, 2260 = FamRZ 1980, 991), handelt es sich um Verfahrensbeteiligte, für die eine Anfechtung sonstiger Teile des Verbundurteils ohnehin nicht in Betracht kommt.
  • BGH, 21.05.1980 - IVb ZB 628/80

    Anwaltszwang - Versorgungsausgleichs-Folgesachen

    Auszug aus BGH, 08.07.1981 - IVb ZB 657/81
    Soweit Träger der gesetzlichen Rentenversicherungen in Versorgungsausgleich-Folgesachen und Jugendämter in Folgesachen, die die Regelung der elterlichen Sorge betreffen, vom Anwaltszwang ausgenommen sind (vgl. BGH Beschluß vom 20. September 1978 - IV ZB 97/78 - LM ZPO § 621 e Nr. 8 = NJW 1979, 108 = FamRZ 1978, 889; Senatsbeschlüsse vom 21. Mai 1980 - IV b ZB 628/80 - NJW 1980, 1958 = FamRZ 1980, 990; vom 25. Juni 1980 - IV b ZB 634/80 - NJW 1980, 2260 = FamRZ 1980, 991), handelt es sich um Verfahrensbeteiligte, für die eine Anfechtung sonstiger Teile des Verbundurteils ohnehin nicht in Betracht kommt.
  • BGH, 25.06.1980 - IVb ZB 634/80

    Weitere Beschwerde gegen die Verwerfung der Erstbeschwerde des Jugendamtes als

    Auszug aus BGH, 08.07.1981 - IVb ZB 657/81
    Soweit Träger der gesetzlichen Rentenversicherungen in Versorgungsausgleich-Folgesachen und Jugendämter in Folgesachen, die die Regelung der elterlichen Sorge betreffen, vom Anwaltszwang ausgenommen sind (vgl. BGH Beschluß vom 20. September 1978 - IV ZB 97/78 - LM ZPO § 621 e Nr. 8 = NJW 1979, 108 = FamRZ 1978, 889; Senatsbeschlüsse vom 21. Mai 1980 - IV b ZB 628/80 - NJW 1980, 1958 = FamRZ 1980, 990; vom 25. Juni 1980 - IV b ZB 634/80 - NJW 1980, 2260 = FamRZ 1980, 991), handelt es sich um Verfahrensbeteiligte, für die eine Anfechtung sonstiger Teile des Verbundurteils ohnehin nicht in Betracht kommt.
  • BGH, 03.07.1968 - VIII ZB 26/68

    Fehlen einer Beschränkung in der Rechtsmittelschrift als unbeschränkte

    Auszug aus BGH, 08.07.1981 - IVb ZB 657/81
    Soweit hinsichtlich der übrigen Teile nicht ein wirksamer Rechtsmittelverzicht vorliegt, ist er durch eine solche Beschränkung nicht gehindert, sein Rechtsmittel mit der Begründung auf andere Teile der angefochtenen Entscheidung zu erstrecken, durch die er beschwert ist (BGHZ 7, 143, 144 f.; BGH Urteil vom 19. November 1957 - VI ZR 249/56 - LM ZPO § 553 Nr. 5 = NJW 1958, 343; s. auch BGH Urteil vom 13. Dezember 1962 - III ZR 89/62 - LM ZPO § 536 Nr. 9 und Beschluß vom 3. Juli 1968 - VIII ZB 26/68 - NJW 1968, 2106).
  • BGH, 20.04.1979 - IV ZB 160/78

    Anfechtung - Ehe - Scheidung - Versorgungsausgleich - Wiedereinsetzung in den

    Auszug aus BGH, 08.07.1981 - IVb ZB 657/81
    Auch in der Frage des Anwaltszwanges bestehen keine Unterschiede von Bedeutung, da Beschwerden in Scheidungsfolgesachen - ebenso wie Berufungen gegen Verbundurteile - nur durch einen bei dem Oberlandesgericht zugelassenen Rechtsanwalt eingelegt werden können (vgl. BGH Beschlüsse vom 17. Januar 1979 - IV ZB 111/78 - NJW 1979, 766 = FamRZ 1979, 232; vom 20. April 1979 - IV ZB 160/78 - FamRZ 1979, 908; vom 23. November 1979 - IV ZB 54/79 - VersR 1980, 262).
  • BGH, 20.06.1979 - IV ZB 147/78

    Beschwerde gegen eine Entscheidung des Vormundschaftsgerichts - Rechtzeitigkeit

    Auszug aus BGH, 08.07.1981 - IVb ZB 657/81
    Da § 621 e Abs. 3 Satz 2 ZPO nur auf § 519 Abs. 1 und 2 ZPO, nicht aber auf Abs. 3 der Vorschrift verweist, sind an die Begründung einer Beschwerde allerdings geringere Anforderungen zu stellen als an die einer Berufung; auch bedarf es bei ihr keines Rechtsmittelantrages (BGH Beschlüsse vom 17. Januar 1979, aaO; vom 20. Juni 1979 - IV ZB 147/78 - NJW 1979, 1989 = FamRZ 1979, 909).
  • BGH, 23.11.1979 - IV ZB 54/79

    Anwaltszwang für Beschwerden in Folgesachen - Wiedereinsetzung in den vorigen

  • BGH, 05.12.1979 - IV ZB 75/79

    Voraussetzungen zur Erteilung eines Zeugnisses über die Rechtskraft einer

  • BGH, 27.11.1957 - IV ZR 28/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 11.01.1984 - IVb ZR 41/82

    Berufung gegen ein Scheidungsurteil; Zuständigkeit der deutschen Gerichte für die

    Daß das Rechtsmittel zunächst als Beschwerde gegen das Urteil "wegen elterlicher Sorge" bezeichnet war, stand der nachträglichen Ausdehnung des Rechtsmittelangriffs auf den Scheidungsausspruch in der Rechtsmittelbegründungsschrift nicht entgegen (Senatsbeschluß vom 8. Juli 1981 - IVb ZB 657/81 - FamRZ 1981, 946).

    Ein solcher Verzicht folgt jedoch nicht schon daraus, daß er das amtsgerichtliche Urteil zunächst nur beschränkt angefochten hat (Senatsbeschluß vom 8. Juli 1981 a.a.O. S. 947).

  • BGH, 24.10.1984 - VIII ZR 140/83

    Erweiterung des Revisionsantrages nach Ablauf der Begründungsfrist; Zurückweisung

    Allein darin, daß die Fassung des Rechtsmittelantrags in der Revisionsbegründung hinter der Beschwer zurückbleibt, ist in der Regel noch kein Verzicht zu sehen (vgl. BGH, Beschluß vom 8. Juli 1981 - IV b ZB 657/81, NJW 1981, 2360, 2361).
  • BGH, 12.05.1989 - IVb ZB 25/89

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen Versäumung der

    Im übrigen wäre die Ehefrau durch eine solche Beschränkung, in der ein Verzicht auf weitergehende Anfechtung in aller Regel nicht zu erblicken ist (Senatsbeschluß vom 8. Juli 1981 - IVb ZB 657/81 - FamRZ 1981, 946, 947; Senatsurteil vom 30. März 1983 - IVb ZR 19/82 - FamRZ 1983, 685, jeweils m.w.N.), nicht gehindert gewesen, ihr Rechtsmittel mit der Begründung auf weitere, sie beschwerende Teile der angefochtenen Entscheidung zu erstrecken (Senatsbeschluß vom 8. Juli 1981 a.a.O. S. 946).

    Der Senat hat bereits in seinem Beschluß vom 8. Juli 1981 a.a.O. darauf hingewiesen, daß im Verbundverfahren die Rechtsmittel der Berufung und der Beschwerde nicht strikt voneinander geschieden sind, und hat es abgelehnt, allein aus dem Gebrauch der einen oder der anderen Bezeichnung eine prozessuale Erklärung (dort: Rechtsmittelverzicht) herzuleiten.

  • BGH, 20.10.1982 - IVb ZR 318/81

    Streitigkeit um Versorgungsausgleich und monatliche Unterhaltszahlungen im Rahmen

    Die Rechtsmittel Berufung und Beschwerde sind, wie der Senat in dem Beschluß vom 8. Juli 1981 - IVb ZB 657/81 - FamRZ 1981, 946 näher dargelegt hat, nicht streng voneinander geschieden.
  • OLG Schleswig, 19.12.2007 - 12 UF 148/07

    Beschränkung des Umganges bei Entführungsbefürchtungen

    Wenn aber ein Ehegatte zunächst nur Beschwerde gegen die Entscheidung über eine Folgesache einlegt - wie vorliegend durch den Antragsgegner bezüglich der Folgesache Sorgerecht geschehen -, liegt darin kein Verzicht auf die Anfechtung weiterer Folgesachenentscheidungen; der Beschwerdeführer kann vielmehr bis zum Ablauf der Beschwerdebegründungsfrist sein Rechtsmittel auf diese Verfahrensgegenstände erweitern (BGH FamRZ 1981, 946 f.; 1984, 350 f.).
  • BGH, 07.11.1989 - VI ZB 25/89

    Berufung - Beschränkung der Berufung

    Dies schließt jedoch nicht die Möglichkeit aus, schon in der Berufungsschrift einen (teilweisen) Rechtsmittelverzicht zu erklären (vgl. BGHZ 7, 143, 144 f.; BGH, Beschluß vom 8. Juli 1981 - IVb ZB 657/81 NJW 1981, 2360, 2361).
  • BGH, 10.07.1985 - IVb ZR 37/84

    Berichtigung der Gesamtgutsverbindlichkeiten - Ausübung des Übernahmerechts -

    Daraus, daß die Beklagte in der Revisionsbegründung einen ihre Beschwer nicht voll erfassenden Rechtsmittelantrag (§ 554 Abs. 3 Nr. 1 ZPO) formuliert hatte, kann nicht entnommen werden, daß sie auf die Anfechtung des Berufungsurteils im übrigen verzichten wollte (ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, vgl. BGHZ 7, 143; BGH LM § 536 ZPO Nr. 9; Senatsbeschluß vom 8. Juli 1981 - IVb ZB 657/81 - FamRZ 1981, 946, 947; zuletzt Urteil vom 24. Oktober 1984 - VIII ZR 140/83 - zur Veröffentlichung bestimmt, m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 08.07.2003 - 3 UF 120/03

    Getrenntlebenunterhalt: Abänderungsantrag für einstweilige Anordnung bei

    Dabei weist der Senat auf die ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs hin, daß der Antragsteller durch seine Beschränkung der Berufung, nicht gehindert gewesen wäre, sein Rechtsmittel mit der Begründung auf weitere, ihn beschwerende Teile der angefochtenen Entscheidung zu erstrecken, weil in der Bezeichnung des Anfechtungsumfanges in aller Regel ein Verzicht auf weitergehende Anfechtung nicht zu erblicken ist (vgl. BGH FamRZ 1981, 946 und 1983, 685, jeweils m. w. N.).
  • KG, 29.01.1999 - 25 W 1473/96

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde;

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  • BGH, 25.06.1986 - IVb ZB 83/85

    Anfechtung eines auf teilweiser Säumnis eines Ehegatten beruhenden Verbundurteils

    Der Einspruch gegen den auf Säumnis beruhenden Teil der Entscheidung hemmt nicht den Eintritt der Rechtskraft der übrigen Teile, Insofern liegt es anders als bei Einlegung eines Rechtsmittels (vgl. dazu Senatsbeschluß vom 8. Juli 1981 - IVb ZB 657/81 - FamRZ 1981, 946).
  • OLG Naumburg, 16.10.2001 - 8 UF 87/01

    Zustellung der Antragsschrift an einen nicht bei diesem Familiengericht

  • BGH, 10.11.1986 - II ZR 153/85

    Schadensersatzanspruch aus abgetretenem Recht nach panamesischem Recht -

  • BGH, 05.07.1989 - IVb ZB 16/89

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Zugewinnausgleich - Entscheidung über den

  • OLG Celle, 07.04.1982 - 21 UF 57/81

    Beschränkung des Rechtsmittels auf getroffene Sorgerechtsregelungen;

  • BGH, 18.01.1984 - IVb ZB 132/83

    Zulässigkeit einer Antragsankündigung nach einer unbeschränkten Einlegung eines

  • OLG Frankfurt, 24.10.1983 - 5 UF 194/82
  • OLG Köln, 12.05.1983 - 25 UF 141/81
  • OLG Hamm, 07.11.1983 - 3 WF 602/83
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