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   OLG Düsseldorf, 21.01.1981 - 5 Ss OWi 727/80 I   

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OLG Düsseldorf, 21.01.1981 - 5 Ss OWi 727/80 I (https://dejure.org/1981,2659)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 21.01.1981 - 5 Ss OWi 727/80 I (https://dejure.org/1981,2659)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 21. Januar 1981 - 5 Ss OWi 727/80 I (https://dejure.org/1981,2659)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 2478
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OLG Hamm, 17.09.2015 - 1 RBs 138/15

    Mehrere einfache Verkehrsverstöße können ein Fahrverbot rechtfertigen

    In einem solchen Fall kann das Rechtsbeschwerdegericht selbst entscheiden, auch ohne das angefochtene Urteil aufzuheben (BayObLG NZV 1997, 489; OLG Düsseldorf NJW 1981, 2478; OLG Hamm NZV 2002, 142; Göhler-Seitz, OWiG, 16. Auflage, § 79 Rdn. 45c).
  • KG, 06.04.2018 - 3 Ws (B) 82/18

    Fahrverbotsanordnung bei Verkehrsordnungswidrigkeit: Verschulden des von der

    Die eigene Sachentscheidung findet im Tenor keinen Niederschlag, weil das angefochtene Urteil im Ergebnis bestätigt wird (vgl. OLG Düsseldorf NJW 1981, 2478 mwN).
  • OLG Koblenz, 07.10.1994 - 1 Ss 302/94

    Fahrlässige Überschreitung einer durch Verkehrszeichen angeordneten

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  • OLG Düsseldorf, 30.10.1992 - 5 Ss OWi 345/92
    Vielmehr kann der Senat, da weitere tatsächliche Feststellungen weder erforderlich noch zu erwarten sind, entsprechend § 79 Abs. 6 OWiG auch bei im Ergebnis vorzunehmender Bestätigung des angefochtenen Urteils (vgl. Senatsbeschlüsse v. 21.1.1981 in NJW 1981, 2478 = VRS 60, 313 und v. 12.6.1984 in VRS 67, 376) in der Sache selbst entscheiden.
  • OLG Düsseldorf, 02.01.1992 - 5 Ss OWi 472/91
    Es kann vielmehr bei der Verwerfung des Rechtsmittels sein Bewenden haben (Senatsbeschluß vom 21.1.1981 in VRS 60, 313 = NJW 1981, 2478).
  • BayObLG, 18.05.2004 - 4St RR 47/04

    Betäubungsmittelstrafrecht: Anforderungen an die Unvermeidbarkeit des

    Zwar ist es denkbar, dass das Unrechtsbewusstsein des Täters durch die Kenntnis einschlägiger Gerichtsurteile ausgeschlossen ist (vgl. etwa OLG Köln MDR 1954, 374; Schröder in LK 11. Aufl. § 17 Rn. 35 ff.), weil sich der Bürger grundsätzlich auf gerichtliche Entscheidungen verlassen darf (vgl. hierzu OLG Düsseldorf NJW 1981, 2478 [2479]; OLG Koblenz VRS 59, 467 [468]; Göhler OWiG 13. Aufl. § 11 Rn. 27).
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