Weitere Entscheidung unten: BGH, 12.12.1980

Rechtsprechung
   BGH, 18.12.1980 - VII ZR 41/80   

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https://dejure.org/1980,68
BGH, 18.12.1980 - VII ZR 41/80 (https://dejure.org/1980,68)
BGH, Entscheidung vom 18.12.1980 - VII ZR 41/80 (https://dejure.org/1980,68)
BGH, Entscheidung vom 18. Dezember 1980 - VII ZR 41/80 (https://dejure.org/1980,68)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Beginn der Verjährung des Werklohnanspruches eines Bauhandwerkers - Erteilung einer Rechnung als Voraussetzung für die Fälligkeit des Werklohnanspruches - Entstehen der Werklohnforderung mit der Abnahme des Werkes - Maßgeblichkeit des Schlusses des Jahres, in dem die ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    BGB-Bauvertrag: Verjährung des Vergütungsanspruches

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 198
    Beginn der Verjährung von Forderungen aus einem Werkvertrag

Papierfundstellen

  • BGHZ 79, 176
  • NJW 1981, 814
  • MDR 1981, 487
  • DB 1981, 1133
  • JR 1981, 235
  • BauR 1981, 199
  • BauR 1981, 288
 
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Wird zitiert von ... (100)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 19.01.1978 - VII ZR 304/75

    Beginn der Verjährungsfrist

    Auszug aus BGH, 18.12.1980 - VII ZR 41/80
    Um die Verjährung in Lauf zu setzen, genügt vielmehr die Möglichkeit, eine die Verjährung unterbrechende Feststellungsklage zu erheben (Senatsurteil vom 19. Januar 1978 - VII ZR 304/75 = BauR 1979, 62 m.w.N.).
  • BGH, 17.02.1971 - VIII ZR 4/70

    Begriff der Entstehung des Anspruchs

    Auszug aus BGH, 18.12.1980 - VII ZR 41/80
    Entstanden i.S. des § 198 BGB ist ein Anspruch, sobald er erstmals geltend gemacht und notfalls im Wege der Klage durchgesetzt werden kann (BGHZ 55, 340, 341 [BGH 17.02.1971 - VIII ZR 4/70] mit weiteren Nachw.).
  • BGH, 08.07.1968 - VII ZR 65/66

    Beginn der Verjährungsfrist für Schlußzahlung des Werklohns

    Auszug aus BGH, 18.12.1980 - VII ZR 41/80
    Das hat zur Folge, daß es für den Beginn der Verjährung des Restwerklohnanspruches nicht nur auf die Abnahme, sondern auch auf den Zeitpunkt der Erteilung der Schlußrechnung ankommt (BGH NJW 1968, 1962).
  • BGH, 11.09.2012 - XI ZR 56/11

    VOB-Vertrag: Entstehung des Rechts des Auftraggebers auf Selbstbeseitigung eines

    Dies setzt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich die Fälligkeit des Anspruchs voraus, da erst von diesem Zeitpunkt an (§ 271 Abs. 1 Halbs. 1 BGB) der Gläubiger mit Erfolg die Leistung fordern und gegebenenfalls den Ablauf der Verjährungsfrist durch Klageerhebung unterbinden kann (BGH, Urteile vom 17. Februar 1971 - VIII ZR 4/70, BGHZ 55, 340, 341 f., vom 18. Dezember 1980 - VII ZR 41/80, BGHZ 79, 176, 177 f., vom 23. Januar 2001 - X ZR 247/98, WM 2001, 687, 689 und vom 8. Juli 2008 - XI ZR 230/07, WM 2008, 1731 Rn. 17, jeweils mwN).

    Es genügt die Möglichkeit, Feststellungsklage zu erheben (BGH, Urteile vom 22. Februar 1979 - VII ZR 256/77, BGHZ 73, 363, 365, vom 18. Dezember 1980 - VII ZR 41/80, BGHZ 79, 176, 178, vom 18. Juni 2009 - VII ZR 167/08, BGHZ 181, 310 Rn. 19 und vom 19. Juli 2010 - II ZR 57/09, WM 2010, 1655 Rn. 8; vgl. Palandt/Ellenberger, BGB, 71. Aufl., § 199 Rn. 3; MünchKommBGB/Grothe, 6. Aufl., § 199 Rn. 4).

    a) Den Parteien des Bürgschaftsvertrags steht es frei, statt des Entstehens der Hauptforderung deren Geltendmachung als Fälligkeitsvoraussetzung der Bürgschaft zu vereinbaren (Senatsurteile vom 29. Januar 2008 - XI ZR 160/07, BGHZ 175, 161 Rn. 25, vom 11. März 2008 - XI ZR 81/07, juris Rn. 12 und vom 8. Juli 2008 - XI ZR 230/07, WM 2008, 1731 Rn. 24 ff.; vgl. auch BGH, Urteil vom 18. Dezember 1980 - VII ZR 41/80, BGHZ 79, 176, 178 f.).

  • BGH, 27.11.2003 - VII ZR 288/02

    Voraussetzungen der Prüffähigkeit der Rechnung des Architekten oder Ingenieurs;

    Die Rechtslage entspricht dann derjenigen des Bürgerlichen Gesetzbuchs, nach dem die Erteilung einer prüffähigen Rechnung keine Fälligkeitsvoraussetzung ist und eine Forderung auch ohne Rechnungserteilung verjähren kann (BGH, Urteil vom 18. Dezember 1980 - VII ZR 41/80, BGHZ 79, 176, 178).
  • BGH, 19.12.1990 - VIII ARZ 5/90

    Verjährung einer Heizkostennachforderung

    erbracht hat und der Unternehmer noch eine Schlußrechnung vorlegen muß (BGHZ 79, 176 ff).
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Rechtsprechung
   BGH, 12.12.1980 - V ZR 115/79   

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https://dejure.org/1980,1074
BGH, 12.12.1980 - V ZR 115/79 (https://dejure.org/1980,1074)
BGH, Entscheidung vom 12.12.1980 - V ZR 115/79 (https://dejure.org/1980,1074)
BGH, Entscheidung vom 12. Dezember 1980 - V ZR 115/79 (https://dejure.org/1980,1074)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Papierfundstellen

  • BGHZ 79, 163
  • NJW 1981, 814
  • ZIP 1981, 263
  • MDR 1981, 479
  • VersR 1981, 436
  • DB 1981, 737
  • JR 1981, 462
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (3)

  • BAG, 11.07.1968 - 5 AZR 395/67

    Ruhen des Arbeitsverhältnisses - Deutscher Bundestag - Angestellter des

    Auszug aus BGH, 12.12.1980 - V ZR 115/79
    Der Revision ist zwar einzuräumen, daß auch in Bezug auf Ausnahmevorschriften eine Analogie nicht schlechthin unzulässig ist (vgl. etwa BGHZ 26, 78, 83 [BGH 19.11.1957 - VIII ZR 409/56]; BAG NJW 1969, 74, 75); im vorliegenden Fall ist hierfür jedoch kein rechtfertigender Grund gegeben:.
  • BGH, 19.11.1957 - VIII ZR 409/56

    Abstandszahlungen an Grundstückseigentümer

    Auszug aus BGH, 12.12.1980 - V ZR 115/79
    Der Revision ist zwar einzuräumen, daß auch in Bezug auf Ausnahmevorschriften eine Analogie nicht schlechthin unzulässig ist (vgl. etwa BGHZ 26, 78, 83 [BGH 19.11.1957 - VIII ZR 409/56]; BAG NJW 1969, 74, 75); im vorliegenden Fall ist hierfür jedoch kein rechtfertigender Grund gegeben:.
  • BGH, 27.02.1980 - V ZB 19/79

    Zur Frage, wann eine Kündigungsklausel gegen § 9 Abs. 2 Nr. 1 AGBG verstößt

    Auszug aus BGH, 12.12.1980 - V ZR 115/79
    Schon daran, daß nach § 247 Abs. 1 Satz 2 BGB nicht nur ein Ausschluß, sondern auch eine Beschränkung des Kündigungsrechts unzulässig ist, wird deutlich, daß das Gesetz jede Beeinträchtigung des durch § 247 Abs. 1 Satz 1 BGB eröffneten Kündigungsrechts verhindern will (darin liegt zugleich auch ein Unterschied zu der in § 1136 BGB ausgesprochenen Nichtigkeit bestimmter Vereinbarungen zwischen dem Grundstückseigentümer und dem Hypothekengläubiger, vgl. dazu das Urteil BGHZ 76, 371 [BGH 27.02.1980 - V ZB 19/79]); als eine solche Beeinträchtigung und damit Beschränkung im Sinn des § 247 Abs. 1 Satz 2 BGB aber stellt sich nach ihrer Auswirkung auch die Ausbedingung einer Vorfälligkeitsentschädigung dar.
  • BGH, 12.11.1981 - III ZR 2/80

    Kündigungsausschluß

    Diese Vorschrift ist uneingeschränkt geltendes Recht und nicht auf Sachverhalte mit objektiv überhöhten Zinsforderungen beschränkt (BGHZ 79, 163, 164 f.) [BGH 12.12.1980 - V ZR 115/79].

    Gegen die Zulässigkeit des Kündigungsausschlusses bestehen nicht schon deshalb Bedenken, weil er nicht mit der beklagten Hypothekenbank, sondern mit der BSV vereinbart worden ist, die als allgemeine Geschäftsbank - anders als die beklagte Hypothekenbank - nicht zur Bildung gesetzlicher Deckungsmassen verpflichtet ist (Pleyer NJW 1978, 2128, 2131; Rehbein JR 1981, 462, 463; aA Alternativ-Kommentar - BGB-Brüggemeier § 247 Rdn. 9).

    Allerdings kann § 247 Abs. 2 Satz 2 BGB auf Darlehen, die nicht zu einer Deckungsmasse für Schuldverschreibungen gehören oder gehören sollen, nicht entsprechend angewendet werden (BGHZ 79, 163, 168) [BGH 12.12.1980 - V ZR 115/79].

    Mit der Regelung des § 247 Abs. 2 Satz 1 BGB steht Satz 2 dieser Vorschrift in engem Zusammenhang (BGHZ 79, 163, 168) [BGH 12.12.1980 - V ZR 115/79].

    Die Emissionsbank soll durch Vereinbarung mit dem Darlehensschuldner das Risiko ausschließen können, an dem höheren Zinssatz der Schuldverschreibung, die sie nicht kündigen kann, festgehalten zu werden, aber ihrerseits der Kündigung des von ihr gewährten Darlehens (mit einem ihr günstigen Zinssatz) ausgesetzt zu sein (BT-Drucks. IV/624 S. 26 zu Nr. 3; BGHZ 79, 163, 169 [BGH 12.12.1980 - V ZR 115/79]; Hadding a.a.O. S. 406).

  • BGH, 29.05.1990 - XI ZR 231/89

    Anteilige Erstattung des Disagios bei vorzeitiger Beendigung eines

    Eine solche Regelung würde auch - wie eine Vorfälligkeitsentschädigung (BGHZ 79, 163, 165 f.) [BGH 12.12.1980 - V ZR 115/79] - als verbotene Beschränkung des Kündigungsrechts nach § 247 BGB a.F. wirken.
  • BGH, 12.11.1981 - III ZR 98/80

    Klage auf Erklärung der Unzulässigkeit der Zwangsvollstreckung bei geltend

    Diese Vorschrift ist uneingeschränkt geltendes Recht und nicht auf Sachverhalte mit objektiv überhöhten Zinsforderungen beschränkt (BGHZ 79, 163, 164 f.) [BGH 12.12.1980 - V ZR 115/79].

    Gegen die Zulässigkeit des Kündigungsausschlusses bestehen - wie der erkennende Senat auch in dem zum Abdruck in BGHZ vorgesehenen Urteil vom heutigen Tage in der Sache III ZR 2/80 ausgesprochen hat - nicht schon deshalb Bedenken, weil er nicht mit der beklagten Hypothekenbank, sondern mit der BSV vereinbart worden ist, die als allgemeine Geschäftsbank - anders als die beklagte Hypothekenbank - nicht zur Bildung gesetzlicher Deckungsmassen verpflichtet ist (Pleyer NJW 1978, 2128, 2131; Rehbein JR 1981, 462, 463; aA Alternativkommentar-BGB-Brüggemeier § 247 Rdn. 9).

    Allerdings kann § 247 Abs. 2 Satz 2 BGB auf Darlehen, die nicht zu einer Deckungsmasse für Schuldverschreibungen gehören oder gehören sollen, nicht entsprechend angewendet werden (BGHZ 79, 163, 168) [BGH 12.12.1980 - V ZR 115/79].

    Mit der Regelung des § 247 Abs. 2 Satz 1 BGB steht Satz 2 dieser Vorschrift in engem Zusammenhang (BGHZ 79, 163, 168) [BGH 12.12.1980 - V ZR 115/79].

    Die Emissionsbank soll durch Vereinbarung mit dem Darlehensschuldner das Risiko ausschließen können, an dem höheren Zinssatz der Schuldverschreibungen, die sie nicht kündigen kann, festgehalten zu werden, aber ihrerseits der Kündigung des von ihr gewährten Darlehens (mit einem ihr günstigen Zinssatz) ausgesetzt zu sein (BT-Drucks. IV/624 S. 26 zu Nr. 3; BGHZ 79, 163, 169 [BGH 12.12.1980 - V ZR 115/79]; Hadding a.a.O. S. 406).

  • OLG Köln, 19.12.1985 - 12 U 102/85

    Sittenwidriger Ratenkreditvertrag; Zwangsvollstreckung; Vollstreckungsbescheid;

    (cc) Ziffer 7. Abs. 2 und 3 der AGB der Beklagten enthalten Erschwernisse für den Darlehensnehmer, die als Beschränkung der Kündigungsmöglichkeit anzusehen, und deshalb nicht mit § 247 Abs. 1 S. 2 BGB in Einklang zu bringen sind (vgl. BGHZ 79, 163, 165 f).
  • BGH, 16.02.1984 - III ZR 196/82

    Ausschluß des Kündigungsrechts des Darlehensnehmers; Eintragung in das

    Der Bundesgerichtshof hat diese Streitfrage bislang nicht entschieden (vgl. BGHZ 79, 163, 169) [BGH 12.12.1980 - V ZR 115/79].

    Das rechtfertigt den Schluß, daß der Gesetzgeber vornehmlich um der Anleger willen den ungeschmälerten Bestand der Sicherungsmasse erhalten wissen wollte und ihretwegen den mit § 247 Abs. 1 BGB bezweckten Schuldnerschutz hat zurücktreten lassen (Senatsurteile BGHZ 82, 182, 186 und vom 12. November 1981 - III ZR 98/80 = WM 1982, 146, 147; Pleyer a.a.O. S. 2129, 2130; Praxi a.a.O. S. 118; Rehbein, JR 1981, 462, 463; ders. JR 1982, 194; in diesem Sinne auch Herbst/Lang a.a.O. Rn. 186; Staudinger/K.Schmidt a.a.O. § 247 Rn. 49; zum Teil abweichend Hadding, NJW 1979, 405, 407, 408; ders. WM 1982, 1420, 1423; von Heymann, BB 1983 Beilage 8 S. 6, die den Schutz der Kreditinstitute selbst als vorrangig bzw. gleichrangig bewerten).

  • BGH, 29.04.1997 - X ZB 19/96

    "Drahtbiegemaschine"; Inanspruchnahme der Priorität der früheren Anmeldung durch

    Die Gesetzesanalogie ist auch in bezug auf Ausnahmevorschriften nicht schlechthin unzulässig (BGHZ 79, 163, 168 m.w.N.), sondern immer dann möglich, wenn dem betreffenden Rechtssatz ein Grundgedanke entnommen werden kann, der auf ähnliche Fälle anwendbar ist (vgl. BGHZ 11, 231, 244).
  • BGH, 16.05.1990 - VIII ZR 108/89

    Umfang der Ausgleichsleistung bei vorzeitiger Kündigung eines

    In einem solchen Falle wäre die Bestimmung nach § 247 Abs. 1 Satz 2 BGB, der noch bis zum 31. Dezember 1986 Geltung hatte, unwirksam (BGHZ 79, 163, 165 ff [BGH 12.12.1980 - V ZR 115/79]; für die Rechtsfolgen einer einverständlichen Vertragsaufhebung vgl. ferner BGH Urteil vom 7. Juli 1988 - III ZR 111/87 = WM 1988, 1401 = NJW-RR 1989, 41).
  • BGH, 07.07.1988 - III ZR 111/87

    Wirksamkeit der Beschränkung eines Kündigungsrechtes bei Darlehen - Zulässigkeit

    Die Verpflichtung des Klägers, die Entschädigung zu zahlen, ist als Beschränkung seines Kündigungsrechts nach § 247 Abs. 1 BGB a. F. nur dann wirksam, wenn das Darlehen zu einer aufgrund gesetzlicher Vorschriften gebildeten Deckungsmasse für Schuldverschreibungen gehörte oder gehören sollte; dann konnte das Kündigungsrecht durch ausdrückliche Vereinbarung für die Zeit ausgeschlossen werden, während der das Darlehen zur Deckungsmasse gehörte (§ 247 Abs. 2 Satz 2 BGB a. F.; vgl. auch Senatsurteil BGHZ 79, 163, 165 f.) [BGH 12.12.1980 - V ZR 115/79].
  • BGH, 02.07.1981 - III ZR 8/80

    Disagio bei vorzeitiger Kündigung des Darlehens

    Mit einer solchen Abmachung wird - anders als im Falle einer derartigen Beschränkung - kein wirtschaftlicher Nachteil gerade an die vorzeitige Kündigung des Darlehens geknüpft und kein mittelbarer Druck auf den Darlehensnehmer ausgeübt, von einer solchen Kündigung abzusehen (vgl. BGH Urt. v. 12. Dezember 1980 - V ZR 115/79 = NJW 1981, 814, zum Abdruck in BGHZ vorgesehen).
  • BGH, 23.10.1986 - III ZR 144/85

    Ausschluß des gesetzlichen Kündigungsrechts für Darlehen

    Daran ändert auch der in die Urkunden aufgenommene Ausschluß des Kündigungsrechts und der Verzicht auf dasselbe nichts, weil diese Erklärungen - jedenfalls im nichtkaufmännischen Verkehr und bei fehlender Beteiligung der öffentlichen Hand - gemäß § 247 Abs. 1 Satz 2 BGB unwirksam sind (BGHZ 79, 163, 165 f. [BGH 12.12.1980 - V ZR 115/79]; v. Maydell in MünchKomm 2. Aufl. § 247 Rn. 16 und 17 m. w. Nachw.).
  • OLG Köln, 31.10.1991 - 12 U 88/91

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

  • BGH, 12.10.1989 - III ZR 101/88

    Verpflichtung des Kreditnehmers zur Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung als

  • BGH, 24.02.1983 - III ZR 123/82

    Auszahlung der Darlehensvaluta als Voraussetzung für das Kündigungsrecht des

  • OLG Frankfurt, 09.09.1980 - 20 W 168/80

    Schenkung unter Vorbehalt einer nachfolgenden Belastung durch den Schenker

  • BGH, 07.05.1981 - III ZR 2/79

    Anspruch auf Zahlung rückständiger Beträge aus Kreditvertrag wegen Übernahme der

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