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   BGH, 21.01.1981 - VIII ZR 10/80   

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https://dejure.org/1981,348
BGH, 21.01.1981 - VIII ZR 10/80 (https://dejure.org/1981,348)
BGH, Entscheidung vom 21.01.1981 - VIII ZR 10/80 (https://dejure.org/1981,348)
BGH, Entscheidung vom 21. Januar 1981 - VIII ZR 10/80 (https://dejure.org/1981,348)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • autokaufrecht.info

    Frage des Käufers nach Unfallschäden - Angaben "ins Blaue hinein"

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rückabwicklung eines Kaufvertrages über einen gebrauchten PKW - Rücktritt vom Kaufvertrag wegen Durchrostung des Unterbodens - Ausschluss der Gewährleistung für Sachmängel - Angaben ins Blaue hinein

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 476
    Untersuchungspflicht des Gebrauchtwagenverkäufers; Haftung für Unfallschäden

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    ZPO § 296
    Anfechtbarkeit der Zulassung verspäteten Vorbringens

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 928
  • ZIP 1981, 387
  • MDR 1981, 666
  • WM 1981, 32
  • WM 1981, 323
 
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Wird zitiert von ... (57)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 11.06.1979 - VIII ZR 224/78

    Formularmäßige Haftungsfreizeichnung bei Verkauf eines Gebrauchtwagens durch

    Auszug aus BGH, 21.01.1981 - VIII ZR 10/80
    Ein solcher Ausschluß ist - wie das Berufungsgericht mit Recht und ohne Widerspruch der Revision annimmt - auch unter der Geltung des auf den vorliegenden Fall anwendbaren AGB-Gesetzes in den vom Gesetz (§ 476 BGB) gezogenen und von der Rechtsprechung entwickelten Grenzen wirksam (BGHZ 74, 383, 386 ff, 392 m.w.N.).

    Mit der Verletzung dieser Verpflichtung verschweigt er den Mangel arglistig (st.Rspr., vgl. BGHZ 63, 382, 386; 74, 383, 391 f, jeweils m.w.N.).

    Die Revision will arglistiges Verschweigen von Mängeln daraus herleiten, daß H. auf die Frage nach Unfallschäden den Pkw nicht überprüft, sondern "ins Blaue hinein" eine unrichtige Antwort erteilt habe (vgl. BGHZ 74, 383, 392 m.w.N.).

    Der Gebrauchtwagenverkäufer, der nicht generell den von ihm angebotenen Wagen überprüfen muß (BGHZ 74, 383, 388; Senatsurteil vom 16. März 1977 - VIII ZR 283/75 = NJW 1977, 1055 [BGH 16.03.1977 - VIII ZR 283/75] = WM 1977, 584), kann dazu allenfalls aufgrund handgreiflicher Anhaltspunkte verpflichtet sein, die für ihn einen konkreten Verdacht auf Mängel begründen (BGH aaO, ferner BGHZ 63, 382, 386 und Senatsurteil vom 18. Juni 1980 - VIII ZR 139/79 = NJW 1980, 2184 - WM 1980, 1070 unter II 1).

    Sie begründet nur die Verpflichtung zur vollständigen und richtigen Beantwortung (Senatsurteil vom 16. März 1977 a.a.O. unter III 1 a ee a.E., BGHZ 74, 383, 391 f).

    Eine weitergehende Untersuchungs- und Aufklärungspflicht der Beklagten oder H.s ergibt sich auch nicht aus anderen, für H. aufgrund seiner Sachkunde den Verdacht von Mängeln aufdrängenden Umständen (BGHZ 74, 383, 392 unter dd).

    Die Pflicht, das Fahrzeug zu prüfen und den fachlich meist unerfahrenen Käufer zu unterrichten, findet ihre Rechtfertigung nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. BGHZ 63, 382 ff; Senatsurteil vom 16. März 1977 aaO; BGHZ 74, 383 ff) in der Erwägung, daß dem fachlich geschulten Verkäufer konkrete Anzeichen für Mängel eher auffallen als dem Käufer und daß er die Erwerbsrisiken damit ungleich besser überblickt.

  • BGH, 29.01.1975 - VIII ZR 101/73

    Haftung des Gebrauchtwagenverkäufers aufgrund uneingeschränkter

    Auszug aus BGH, 21.01.1981 - VIII ZR 10/80
    Mit der Verletzung dieser Verpflichtung verschweigt er den Mangel arglistig (st.Rspr., vgl. BGHZ 63, 382, 386; 74, 383, 391 f, jeweils m.w.N.).

    Der Gebrauchtwagenverkäufer, der nicht generell den von ihm angebotenen Wagen überprüfen muß (BGHZ 74, 383, 388; Senatsurteil vom 16. März 1977 - VIII ZR 283/75 = NJW 1977, 1055 [BGH 16.03.1977 - VIII ZR 283/75] = WM 1977, 584), kann dazu allenfalls aufgrund handgreiflicher Anhaltspunkte verpflichtet sein, die für ihn einen konkreten Verdacht auf Mängel begründen (BGH aaO, ferner BGHZ 63, 382, 386 und Senatsurteil vom 18. Juni 1980 - VIII ZR 139/79 = NJW 1980, 2184 - WM 1980, 1070 unter II 1).

    Die Pflicht, das Fahrzeug zu prüfen und den fachlich meist unerfahrenen Käufer zu unterrichten, findet ihre Rechtfertigung nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. BGHZ 63, 382 ff; Senatsurteil vom 16. März 1977 aaO; BGHZ 74, 383 ff) in der Erwägung, daß dem fachlich geschulten Verkäufer konkrete Anzeichen für Mängel eher auffallen als dem Käufer und daß er die Erwerbsrisiken damit ungleich besser überblickt.

  • BGH, 16.03.1977 - VIII ZR 283/75

    Umfang der Aufklärungspflicht eines Gebrauchtwagenhändlers

    Auszug aus BGH, 21.01.1981 - VIII ZR 10/80
    Der Gebrauchtwagenverkäufer, der nicht generell den von ihm angebotenen Wagen überprüfen muß (BGHZ 74, 383, 388; Senatsurteil vom 16. März 1977 - VIII ZR 283/75 = NJW 1977, 1055 [BGH 16.03.1977 - VIII ZR 283/75] = WM 1977, 584), kann dazu allenfalls aufgrund handgreiflicher Anhaltspunkte verpflichtet sein, die für ihn einen konkreten Verdacht auf Mängel begründen (BGH aaO, ferner BGHZ 63, 382, 386 und Senatsurteil vom 18. Juni 1980 - VIII ZR 139/79 = NJW 1980, 2184 - WM 1980, 1070 unter II 1).

    Sie begründet nur die Verpflichtung zur vollständigen und richtigen Beantwortung (Senatsurteil vom 16. März 1977 a.a.O. unter III 1 a ee a.E., BGHZ 74, 383, 391 f).

    Die Pflicht, das Fahrzeug zu prüfen und den fachlich meist unerfahrenen Käufer zu unterrichten, findet ihre Rechtfertigung nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. BGHZ 63, 382 ff; Senatsurteil vom 16. März 1977 aaO; BGHZ 74, 383 ff) in der Erwägung, daß dem fachlich geschulten Verkäufer konkrete Anzeichen für Mängel eher auffallen als dem Käufer und daß er die Erwerbsrisiken damit ungleich besser überblickt.

  • BGH, 14.03.1979 - VIII ZR 129/78

    Arglistiges Verschweigen von Rostschäden durch einen Gebrauchtwagenhändler

    Auszug aus BGH, 21.01.1981 - VIII ZR 10/80
    Unter welchen Voraussetzungen er sich von dieser Verpflichtung durch ausführliche Aufklärung des Käufers über die Verdachtsgründe befreien kann (Senatsurteile vom 14. März 1979 - VIII ZR 129/78 = LM BGB § 276 (A) Nr. 15 = NJW 1979, 1707 = WM 1979, 672 unter I 2 c - und vom 18. Juni 1980 aaO), bedarf hier keiner Entscheidung, weil die Klägerin - wie das Berufungsgericht mit Recht feststellt - greifbare Anhaltspunkte für Mängel und damit einen konkreten Anlaß für eine Fahrzeuguntersuchung nicht dargetan hat.

    Dieser Abgrenzung trägt auch das Senatsurteil vom 14. März 1979 (aaO) Rechnung.

  • BGH, 13.02.1980 - VIII ZR 61/79

    Zurückweisung eines Vortrags einer Partei als verspätet; Geltung des gesetzliches

    Auszug aus BGH, 21.01.1981 - VIII ZR 10/80
    Vielmehr kommt es nach § 340 Abs. 3 Satz 3 i.V.m. § 296 Abs. 1 ZPO darauf an, ob die Berücksichtigung einer nach Fristablauf eingehenden Begründung den Rechtsstreit verzögern würde oder ob die Verspätung hinreichend entschuldigt ist (BGHZ 75, 138, 140; Senatsurteil vom 13. Februar 1980 - VIII ZR 61/79 = NJW 1980, 1102 = WM 1980, 555).

    § 528 Abs. 3 ZPO bestimmt nur, daß die Nicht zulassung von Angriffs- oder Verteidigungsmitteln der rechtlichen Nachprüfung durch das Berufungsgericht unterliegt, weil das in erster Instanz mit Recht nicht zugelassene Vorbringen auch im Berufungsverfahren ausgeschlossen bleiben soll (BGH Urteil vom 10. Juli 1979 - VI ZR 223/78 = NJW 1979, 2109; Senatsurteil vom 13. Februar 1980 a.a.O. unter II 3 b aa und 4; vgl. auch BVerfG Beschluß vom 7. Oktober 1980 - 1 BvL 50/79 = NJW 1981, 271).

  • BGH, 18.06.1980 - VIII ZR 139/79

    Anforderungen an die Auslegung eines Vertragsverhältnisses - Wirksamkeit einer

    Auszug aus BGH, 21.01.1981 - VIII ZR 10/80
    Der Gebrauchtwagenverkäufer, der nicht generell den von ihm angebotenen Wagen überprüfen muß (BGHZ 74, 383, 388; Senatsurteil vom 16. März 1977 - VIII ZR 283/75 = NJW 1977, 1055 [BGH 16.03.1977 - VIII ZR 283/75] = WM 1977, 584), kann dazu allenfalls aufgrund handgreiflicher Anhaltspunkte verpflichtet sein, die für ihn einen konkreten Verdacht auf Mängel begründen (BGH aaO, ferner BGHZ 63, 382, 386 und Senatsurteil vom 18. Juni 1980 - VIII ZR 139/79 = NJW 1980, 2184 - WM 1980, 1070 unter II 1).

    Unter welchen Voraussetzungen er sich von dieser Verpflichtung durch ausführliche Aufklärung des Käufers über die Verdachtsgründe befreien kann (Senatsurteile vom 14. März 1979 - VIII ZR 129/78 = LM BGB § 276 (A) Nr. 15 = NJW 1979, 1707 = WM 1979, 672 unter I 2 c - und vom 18. Juni 1980 aaO), bedarf hier keiner Entscheidung, weil die Klägerin - wie das Berufungsgericht mit Recht feststellt - greifbare Anhaltspunkte für Mängel und damit einen konkreten Anlaß für eine Fahrzeuguntersuchung nicht dargetan hat.

  • BGH, 21.05.1954 - V ZR 1/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 21.01.1981 - VIII ZR 10/80
    Selbst wenn das aber zu Unrecht geschehen wäre, könnte sich die Klägerin mit Rücksicht auf den Zweck der "Verspätungsvorschriften" mit der Revision nicht dagegen wehren (vgl. für den vor dem 1. Juli 1977 geltenden Rechtszustand BGH Urteile vom 21. Mai 1954 - V ZR 1/54 = LM PreisÜberwVO § 4 Nr. 3 - und vom 12. November 1959 - II ZR 40/58 = NJW 1960, 100).
  • BGH, 12.11.1959 - II ZR 40/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 21.01.1981 - VIII ZR 10/80
    Selbst wenn das aber zu Unrecht geschehen wäre, könnte sich die Klägerin mit Rücksicht auf den Zweck der "Verspätungsvorschriften" mit der Revision nicht dagegen wehren (vgl. für den vor dem 1. Juli 1977 geltenden Rechtszustand BGH Urteile vom 21. Mai 1954 - V ZR 1/54 = LM PreisÜberwVO § 4 Nr. 3 - und vom 12. November 1959 - II ZR 40/58 = NJW 1960, 100).
  • BGH, 10.10.1977 - VIII ZR 110/76

    Umfang einer formularmäßigen Freizeichnungsklausel bei einem

    Auszug aus BGH, 21.01.1981 - VIII ZR 10/80
    Eine von der Haftungsfreizeichnung nicht erfaßte Zusicherung besonderer Eigenschaften (Senatsurteil vom 10. Oktober 1977 - VIII ZR 110/76 = LM BGB § 476 Nr. 11 = NJW 1978, 261 = WM 1977, 1351) hat die Beklagte nach den Feststellungen des Berufungsgerichts weder persönlich noch durch den beim Vertragsabschluß für sie handelnden Inhaber der Streithelferin, H., abgegeben.
  • BGH, 10.07.1979 - VI ZR 223/78

    Feststellung der Verpflichtung zum Ersatz eines Schadens aus einem Verkehrsunfall

    Auszug aus BGH, 21.01.1981 - VIII ZR 10/80
    § 528 Abs. 3 ZPO bestimmt nur, daß die Nicht zulassung von Angriffs- oder Verteidigungsmitteln der rechtlichen Nachprüfung durch das Berufungsgericht unterliegt, weil das in erster Instanz mit Recht nicht zugelassene Vorbringen auch im Berufungsverfahren ausgeschlossen bleiben soll (BGH Urteil vom 10. Juli 1979 - VI ZR 223/78 = NJW 1979, 2109; Senatsurteil vom 13. Februar 1980 a.a.O. unter II 3 b aa und 4; vgl. auch BVerfG Beschluß vom 7. Oktober 1980 - 1 BvL 50/79 = NJW 1981, 271).
  • BGH, 12.07.1979 - VII ZR 284/78

    Zulässigkeit des Einspruchs gegen ein Versäumnisurteil

  • BVerfG, 07.10.1980 - 1 BvL 50/79

    Präklusion I

  • BGH, 15.04.2015 - VIII ZR 80/14

    Gebrauchtwagenkauf vom Händler: Sofortiger Rücktritt bei fehlender

    Abgesehen von diesen Fällen ist der Händler grundsätzlich nur zu einer fachmännischen äußeren Besichtigung ("Sichtprüfung") verpflichtet (Bestätigung und Fortführung der Senatsurteile vom 19. Juni 2013, VIII ZR 183/12, NJW 2014, 211 Rn. 24; vom 7. Juni 2006, VIII ZR 209/05, BGHZ 168, 64 Rn. 15; vom 3. November 1982, VIII ZR 282/81, NJW 1983, 217 unter II 2 b; vom 21. Januar 1981, VIII ZR 10/80, WM 1981, 323 unter II 3 b aa; vom 11. Juni 1979, VIII ZR 224/78, BGHZ 74, 383, 388 f.; vom 16. März 1977, VIII ZR 283/75, NJW 1977, 1055 unter III 1 a; vom 21. Januar 1975, VIII ZR 101/73, BGHZ 63, 382, 386 f.; st. Rspr.).

    a) Nach ständiger Rechtsprechung des Senats trifft den Gebrauchtwagenhändler keine generelle, anlassunabhängige Obliegenheit, das Fahrzeug vor dem Verkauf umfassend zu untersuchen (Senatsurteile vom 19. Juni 2013 - VIII ZR 183/12, NJW 2014, 211 Rn. 24; vom 7. Juni 2006 - VIII ZR 209/05, BGHZ 168, 64 Rn. 15; vom 3. November 1982 - VIII ZR 282/81, NJW 1983, 217 unter II 2 b; vom 21. Januar 1981 - VIII ZR 10/80, WM 1981, 323 unter II 3 b aa; vom 11. Juni 1979 - VIII ZR 224/78, BGHZ 74, 383, 388 f.; vom 16. März 1977 - VIII ZR 283/75, NJW 1977, 1055 unter III 1 a mwN).

    Vielmehr kann er zu einer Überprüfung des Fahrzeugs nur aufgrund besonderer Umstände, die für ihn einen konkreten Verdacht auf Mängel begründen, gehalten sein (Senatsurteile vom 21. Januar 1981 - VIII ZR 10/80, aaO; vom 3. November 1982 - VIII ZR 282/81, aaO; vom 21. Januar 1975 - VIII ZR 101/73, BGHZ 63, 382, 386 f.; vom 11. Juni 1979 - VIII ZR 224/78, aaO), etwa dann, wenn er die Vorschädigung eines zu veräußernden Fahrzeugs kennt (Senatsurteil vom 14. April 2010 - VIII ZR 145/09, NJW 2010, 2426 Rn. 29 mwN).

  • BGH, 07.06.2006 - VIII ZR 209/05

    Rechtsfolgen der Zusicherung der Unfallfreiheit eines veräußerten Kraftfahrzeugs

    Zwar trifft den Verkäufer eines Gebrauchtwagens, wie das Berufungsgericht zutreffend ausgeführt hat, nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung ohne Vorliegen besonderer Anhaltspunkte für einen Unfallschaden nicht die Obliegenheit, das zum Verkauf angebotene Fahrzeug auf Unfallschäden zu untersuchen (vgl. BGHZ 63, 382, 386 ff.; Senatsurteil vom 21. Januar 1981 - VIII ZR 10/80, NJW 1981, 928 unter II 2 b aa).
  • BGH, 17.02.2010 - VIII ZR 67/09

    Zur Anwendbarkeit der Vorschriften über Allgemeine Geschäftsbedingungen beim Kauf

    Das Berufungsgericht hat vielmehr im Einklang mit der Rechtsprechung des Senats (Urteile vom 21. Januar 1981 - VIII ZR 10/80, WM 1981, 323, unter II 2 b aa; vom 12. März 2008, NJW 2008, 1517, Tz. 12 ff.) angenommen, dass in der abgegebenen Erklärung zur Unfallfreiheit lediglich eine Wissensmitteilung der Beklagten, nicht aber eine Beschaffenheitsvereinbarung zumindest für die Zeit vor ihrer Besitzzeit gelegen habe.
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