Rechtsprechung
   BGH, 18.12.1981 - V ZR 207/80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,529
BGH, 18.12.1981 - V ZR 207/80 (https://dejure.org/1981,529)
BGH, Entscheidung vom 18.12.1981 - V ZR 207/80 (https://dejure.org/1981,529)
BGH, Entscheidung vom 18. Dezember 1981 - V ZR 207/80 (https://dejure.org/1981,529)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1981,529) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Positive Vertragsverletzung - Maklerrecht - PVV - Wesenlicher Umstand - Kenntnis - Verscheigen eines Umstandes - Vertragsabschluß - Verpflichtung - Vertrauensschaden

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Schadensersatzanspruch des Auftraggebers gegen den Makler bei Verschweigen eines wesentlichen Umstandes

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 1145
  • MDR 1982, 567
  • WM 1982, 428
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 16.05.1980 - V ZR 91/79

    Verzug der Verpflichtung zur Löschung einer Auflassungsvormerkung;

    Auszug aus BGH, 18.12.1981 - V ZR 207/80
    Im Rahmen der Herstellungsverpflichtung nach § 249 BGB sind unter dem Gesichtspunkt der Vorteilsausgleichung auch die Vorteile zu berücksichtigen, die mit dem schädigenden Ereignis in adäquat-ursächlichem Zusammenhang stehen, sofern außerdem die Anrechnung dem Zweck des Schadensersatzes entspricht und den Schädiger nicht unbillig entlastet (s. u.a. BGHZ 74, 103, 113 f; Senatsurteil vom 16. Mai 1980, V ZR 91/79, WM 1980, 1033, 1034).
  • BGH, 22.10.1976 - V ZR 247/75

    Rückabwicklung eines wegen arglistiger Täuschung angefochtenen

    Auszug aus BGH, 18.12.1981 - V ZR 207/80
    Bei der Vorteilsausgleichung geht es auch nicht etwa um eine Einrede (Zurückbehaltungsrecht), die der Schädiger erst geltend machen müßte, sondern um eine Inhaltsbeschränkung, die dem Schadensersatzanspruch von vornherein anhaftet (BGHZ 27, 241, 248/249; Senatsurteil vom 22. Oktober 1976, V ZR 247/75, JZ 1977, 95, 96 a.E.).
  • BGH, 05.02.1962 - VII ZR 248/60

    Verwirkung des Mäklerlohns

    Auszug aus BGH, 18.12.1981 - V ZR 207/80
    Diese schuldhafte Verletzung einer ihm obliegenden Mitteilungspflicht verpflichtet den Beklagten zu 3 zum Schadensersatz unter dem Gesichtspunkt der positiven Vertragsverletzung (ständige Rechtsprechung, s.u.a. BGHZ 36, 323, 327; MünchKomm/Schwerdtner § 652 Rdn. 76).
  • BGH, 12.05.1958 - II ZR 103/57

    Banküberweisung

    Auszug aus BGH, 18.12.1981 - V ZR 207/80
    Bei der Vorteilsausgleichung geht es auch nicht etwa um eine Einrede (Zurückbehaltungsrecht), die der Schädiger erst geltend machen müßte, sondern um eine Inhaltsbeschränkung, die dem Schadensersatzanspruch von vornherein anhaftet (BGHZ 27, 241, 248/249; Senatsurteil vom 22. Oktober 1976, V ZR 247/75, JZ 1977, 95, 96 a.E.).
  • BGH, 03.12.1974 - VI ZR 1/74

    Ersatzpflicht der kosmetischen Beseitigung einer Unfallnarbe; Begrenzung des

    Auszug aus BGH, 18.12.1981 - V ZR 207/80
    Dabei werden die Beklagten zu 2 und 3 auch Gelegenheit haben, die Frage zur Erörterung zu stellen, ob der von den Klägern begehrte Schadensersatz mit den Grundsätzen von Treu und Glauben vereinbar ist (vgl. dazu BGHZ 63, 295, 297).
  • BGH, 22.03.1979 - VII ZR 259/77

    nachhaltig empfohlenes Abschreibungsmodell - Anlagevermittler, § 676 BGB aF (§

    Auszug aus BGH, 18.12.1981 - V ZR 207/80
    Im Rahmen der Herstellungsverpflichtung nach § 249 BGB sind unter dem Gesichtspunkt der Vorteilsausgleichung auch die Vorteile zu berücksichtigen, die mit dem schädigenden Ereignis in adäquat-ursächlichem Zusammenhang stehen, sofern außerdem die Anrechnung dem Zweck des Schadensersatzes entspricht und den Schädiger nicht unbillig entlastet (s. u.a. BGHZ 74, 103, 113 f; Senatsurteil vom 16. Mai 1980, V ZR 91/79, WM 1980, 1033, 1034).
  • BGH, 13.11.1953 - I ZR 140/52

    Positive Vertragsverletzung beim Chartervertrag

    Auszug aus BGH, 18.12.1981 - V ZR 207/80
    Ohne Erfolg beruft sich die Revision des weiteren auf den in der Rechtsprechung anerkannten Grundsatz, daß - im Rahmen von gegenseitigen Verträgen - wegen positiver Vertragsverletzung Schadensersatz wegen Nichterfüllung (oder Rücktritt) nur dann verlangt werden kann, wenn eine solche Vertragsverletzung den Vertragszweck derart gefährdet, daß dem Vertragstreuen Teil nach Treu und Glauben die Fortsetzung des Vertrages nicht zugemutet werden kann (statt vieler BGHZ 11, 80, 84; Senatsurteil vom 19. Mai 1967, V ZR 189/65, LM BGB § 276 (Hb) Nr. 10; Staudinger/Löwisch a.a.O. Rdn. 37).
  • BGH, 25.06.1974 - VI ZR 18/73

    Rechtsanwalt - Haftung - Hinweisbeachtung - Unhaltbarkeit

    Auszug aus BGH, 18.12.1981 - V ZR 207/80
    Schon im Hinblick darauf, daß die Beklagten zu 2 und 3 Makler sind, ist es jedenfalls im Verhältnis zu ihnen unbedenklich, das "Bestehen eines Maklervertrags" als eine Tatsache im Sinn des Beweisrechts anzusehen (vgl. Baumbach/Hartmann, ZPO 39. Aufl. Einf. vor § 284 Anm. 4 C; BGH Urteil vom 25. Juni 1974, VI ZR 18/73, LM BGB § 675 Nr. 50 Bl. 2 unter II. 1. a).
  • BGH, 14.03.1973 - IV ZR 172/71

    Schadenersatzanspruch gegen Makler wegen pflichtwidrigen Verhaltens desselben -

    Auszug aus BGH, 18.12.1981 - V ZR 207/80
    Das Berufungsgericht hat daher dem Grundsatz nach zu Recht eine Verpflichtung der Beklagten zu 2 und 3 bejaht, die Kläger so zu stellen, als sei der Vertrag vom 10. April 1979 nicht abgeschlossen worden (BGH Urteil vom 14. März 1973, IV ZR 172/71, WM 1973, 613; vgl. auch MünchKomm/Grunsky, vor § 249 Rdn. 47; Palandt/Heinrichs, BGB 40. Aufl. Vorbem. vor § 249 Anm. 2 g a.E.).
  • BGH, 19.05.1967 - V ZR 189/65

    Antrag auf Feststellung der Aufhebung eines Kaufvertrages durch Rücktritt -

    Auszug aus BGH, 18.12.1981 - V ZR 207/80
    Ohne Erfolg beruft sich die Revision des weiteren auf den in der Rechtsprechung anerkannten Grundsatz, daß - im Rahmen von gegenseitigen Verträgen - wegen positiver Vertragsverletzung Schadensersatz wegen Nichterfüllung (oder Rücktritt) nur dann verlangt werden kann, wenn eine solche Vertragsverletzung den Vertragszweck derart gefährdet, daß dem Vertragstreuen Teil nach Treu und Glauben die Fortsetzung des Vertrages nicht zugemutet werden kann (statt vieler BGHZ 11, 80, 84; Senatsurteil vom 19. Mai 1967, V ZR 189/65, LM BGB § 276 (Hb) Nr. 10; Staudinger/Löwisch a.a.O. Rdn. 37).
  • BGH, 08.07.1970 - IV ZR 1174/68

    Klage auf Schadensersatz gegen einen Finanzierungsmakler infolge von Fehlern bei

  • BGH, 06.11.1967 - VIII ZR 178/66

    Übernahme der Maklerprovision durch die Beklagte - Ursächlichkeit der

  • BGH, 23.06.2015 - XI ZR 536/14

    Verjährungshemmende Wirkung einer Zustellung des Mahnbescheids:

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist geklärt, dass nach den Grundsätzen der Vorteilsausgleichung dem Geschädigten neben einem Ersatzanspruch nicht die Vorteile verbleiben dürfen, die ihm durch das schädigende Ereignis zugeflossen sind (vgl. Senatsurteil vom 13. November 2012 - XI ZR 334/11, WM 2013, 24 Rn. 21; BGH, Urteile vom 15. Januar 2009 - III ZR 28/08, WM 2009, 540 Rn. 14 und vom 18. Dezember 1981 - V ZR 207/80, WM 1982, 428, 429).

    Insbesondere bedarf es keines besonderen Antrags oder einer Einrede des Schädigers (vgl. BGH, Urteile vom 12. Mai 1958 aaO, vom 18. Dezember 1981 - V ZR 207/80, WM 1982, 428, 429 und vom 15. Januar 2009 - III ZR 28/08, WM 2009, 540 Rn. 14).

  • BGH, 26.09.1997 - V ZR 29/96

    Vermögensschaden bei Verschulden bei Vertragsschluß

    Neben Entscheidungen, in denen dies offensichtlich geschehen ist (vgl. Senat, Urt. v. 18. Dezember 1981, V ZR 207/80, WM 1982, 428, 429; BGH, Urt. v. 27. September 1988, XI ZR 4/88, WM 1988, 1685, 1688; Urt. v. 19. Dezember 1989, XI ZR 29/89, WM 1989, 681, 683 f.; Urt. v. 13. November 1990, XI ZR 268/89, NJW 1991, 694, 695; BGHZ 115, 213, 221; s. auch OLG Stuttgart, WM 1987, 1260, 1262; OLG Köln, WM 1987, 1292, 1293), finden sich auch solche Urteile, in denen die Frage jedenfalls nicht zum Gegenstand der Erörterung gemacht worden ist (vgl. BGH, Urt. v. 31. Januar 1962, VIII ZR 120/60, NJW 1962, 1197; Urt. v. 28. Februar 1968, VIII ZR 210/65, NJW 1968, 986; BGHZ 69, 53; Senat, Urt. v. 11. Mai 1979, V ZR 75/78, NJW 1979, 1983 ; BGH, Urt. v. 30. April 1986, VIII ZR 112/85, ZIP 1986, 984; Urt. v. 9. Oktober 1989, II ZR 257/88, NJW-RR 1990, 229 ), mag auch im Einzelfall ein Vermögensschaden vorgelegen haben (etwa in den Fällen BGH, Urt. v. 31. Januar 1962, VIII ZR 120/60, NJW 1962, 1197; Urt. v. 28. Februar 1968, VIII ZR 210/65, NJW 1968, 986; vgl. auch Senat, Urt. v. 18. Dezember 1981, V ZR 207/80, WM 1982, 428; BGH, Urt. v. 16. Januar 1985, VIlI ZR 317/83, WM 1985, 463 ).
  • BGH, 24.01.2019 - I ZR 160/17

    Makleralleinauftrag: Schadensersatzanspruch des Maklerkunden wegen

    Der Beklagte zu 1 hat die Zedentin deshalb so zu stellen, wie sie stünde, wenn sie den Vertrag mit den Beklagten nicht geschlossen hätte (BGH, Urteil vom 18. Dezember 1981 - V ZR 207/80, NJW 1982, 1145, 1146 [juris Rn. 19]).
  • BGH, 13.11.2012 - XI ZR 334/11

    Schadenersatzanspruch bei fehlerhafter Beratung eines Kapitalanlegers: Umwandlung

    a) Nach den Grundsätzen der Vorteilsausgleichung dürfen dem Geschädigten allerdings neben einem Ersatzanspruch nicht die Vorteile verbleiben, die ihm durch das schädigende Ereignis zugeflossen sind (vgl. BGH, Urteil vom 15. Januar 2009 - III ZR 28/08, WM 2009, 540 Rn. 14 und vom 18. Dezember 1981 - V ZR 207/80, WM 1982, 428, 429).
  • BAG, 22.03.2001 - 8 AZR 536/00

    Entschädigung für entgangene Privatliquidationseinnahmen

    aa) Auf den Schadensersatzanspruch aus positiver Vertragsverletzung finden die Vorschriften der §§ 249 ff. BGB Anwendung (vgl. BGH 18. Dezember 1981 - V ZR 207/80 - NJW 1982, 1145, 1146).

    aa) Bei der Bemessung der Höhe des Schadensersatzes kann es unter dem Gesichtspunkt der Vorteilsausgleichung zu einer Anspruchsminderung führen, wenn der Geschädigte durch das den Schaden auslösende Ereignis Vermögensvorteile erlangt, die in einem adäquaten Kausalzusammenhang stehen, der Zweck des Schadensersatzes eine Anrechnung gebietet und keine ungerechtfertigte Entlastung des Schädigers eintritt (vgl. BGH 15. April 1983 - V ZR 152/82 - NJW 1983, 2137 f.; 18. Dezember 1981 - V ZR 207/80 - NJW 1982, 1145, 1146; 13. Juli 1981 - II ZR 91/80 - BGHZ 81, 271, 275; 16. Mai 1980 - V ZR 91/79 - BGHZ 77, 151, 153 f.; 22. März 1979 - VII ZR 259/77 - BGHZ 74, 103, 113 f.).

    Bei der Vorteilsausgleichung handelt es sich nicht um eine Einrede, die der Schädiger erst geltend machen müßte, sondern um eine Inhaltsbeschränkung, die dem Schadensersatzanspruch von vornherein anhaftet (vgl. BGH 18. Dezember 1981 aaO).

  • OLG Stuttgart, 15.07.2009 - 3 U 25/09

    Darlehensvermittlungsvertrag: Pflichtverletzung des Maklers durch unterlassenen

    Ist der Gläubiger, wie hier, durch die Pflichtverletzung zum Abschluss eines nachteiligen Vertrages veranlasst worden, muss der Schuldner nach der Rechtsprechung des BGH (NJW 82, 1145; NJW 2004, 1868) den Gläubiger so stellen, als hätte dieser die nachteiligen Dispositionen nicht getroffen.

    Über diese Frage muss vorliegend jedoch nicht entschieden werden, da der Makler im Falle einer positiven Vertragsverletzung ohnehin verpflichtet ist, den Auftraggeber so zu stellen, als hätte dieser das Geschäft nicht abgeschlossen (BGH NJW 82, 1145; OLG Düsseldorf NJW-RR 99, 848).

    War die Pflichtverletzung für den Anfall der Provision ursächlich, hat der Makler den Auftraggeber im Rahmen der Naturalrestitution gemäß § 249 BGB provisionsfrei zu stellen (BGH NJW 82, 1145; Palandt-Sprau a.a.O. § 652 Rn. 18).

  • OLG Schleswig, 02.06.2000 - 14 U 136/99

    Maklervertrag - Beratungspflicht gegenüber Auftraggeber - Verkaufswert - falsche

    Durch den Maklervertrag wurde zwischen den Parteien ein besonderes Treueverhältnis begründet, das den Beklagten verpflichtete, alle Auskünfte, die sich auf den Geschäftsabschluss bezogen und für die Willensentschließung des Klägers wesentlich sein konnten, richtig und vollständig zu erteilen (vgl. ständige Rechtsprechung des BGH in NJW 1982, 1145, 1146).

    Nach der gefestigten Auffassung in der Rechtsprechung und in der Literatur ist der Schadensersatz wegen schuldhaft erteilter unrichtiger Auskunft grundsätzlich auf den Ersatz des Vertrauensschaden gerichtet: Der Geschädigte ist so zu stellen, wie er gestanden hätte, wenn ihm die richtige Auskunft erteilt worden wäre (BGH NJW 1982, 1145, 1146; OLG Düsseldorf OLGR 1993, 97 m. w. N.).

  • OLG Hamm, 24.09.2020 - 18 U 18/19

    Mitverschulden des Maklerkunden kann Pflichtverletzung des Maklers egalisieren!

    Denn ein Schaden in Form der Belastung mit einer (unnützen) Verbindlichkeit, hier dem Provisionsanspruch, liegt schon nicht vor, da die Beklagte nicht vorgetragen hat, ohne die Pflichtverletzung den Vertrag gar nicht geschlossen zu haben (vgl. BGH, Urteil vom 18.12.1981, V ZR 207/80, NJW 1982, 1145; Palandt/Sprau, BGB, 79. Auflage, § 652 Rn. 18).
  • OLG Karlsruhe, 19.10.2004 - 17 U 7/04

    Gewährleistung beim Grundstückskauf: Unzureichende Isolierung des

    Bei der Vorteilsausgleichung geht es nicht etwa um eine Einrede (Zurückbehaltungsrecht), die der Schädiger erst geltend machen müsste, sondern um eine Inhaltsbeschränkung, die dem Schadensersatzanspruch von vorne herein anhaftet (BGH, NJW 1982, 1145, 1146).
  • OLG Köln, 05.02.2013 - 24 U 75/12

    Ansprüche nach vorzeitiger Kündigung eines Vertrages im Zusammenhang mit dem

    Die Interessenwahrung gebietet dem Makler, den Auftraggeber über alle ihm, dem Makler, bekannten tatsächlichen und rechtlichen Umstände aufzuklären, die sich auf den Abschluss des Hauptgeschäfts beziehen und für den Willensentschluss des Auftraggebers von Bedeutung sein können (BGH, Urteil vom 18. Dezember 1981 - V ZR 207/80, WM 1982, 428 - 429, juris: Tz. 15; BGH, Urteil vom 18. Januar 2007 - III ZR 146/06, NZM 2007, 335 - 337, juris: Tz. 11).
  • OLG Hamm, 02.03.2006 - 18 U 127/05

    Keine generelle Überprüfungspflicht des Maklers zu Objektangaben des Verkäufers

  • OLG Naumburg, 27.09.1995 - 6 U 109/95

    Vertragswidrige "Doppeltätigkeit" des Maklers - Vermittlung des Kaufs/Verkaufs

  • BGH, 21.02.2019 - I ZR 160/17

    Schadensersatzanspruch des Maklerkunden wegen Pflichtverletzungen des Maklers/

  • OLG Köln, 25.09.2007 - 24 U 45/07

    Verwirkung eines Maklerlohnanspruchs wegen zumindest grob leichtfertiger

  • OLG Hamm, 07.06.2001 - 18 U 153/00

    Maklerrecht, Verwirkung, Nachforschungspflichten des Maklers

  • OLG Koblenz, 07.02.2002 - 5 U 1060/01

    Umfang der Beratungspflicht bei Immobilienmaklervertrag

  • OLG Köln, 08.03.2005 - 24 U 114/04

    Pflichten des Maklers bei ungesicherter Finanzierung des Kaufpreises für ein

  • OLG Saarbrücken, 07.06.2017 - 5 U 13/16

    Haftung des Versicherungsnehmers wegen Mitwirkung an Täuschungshandlungen beim

  • OLG Frankfurt, 11.02.2009 - 7 U 38/08

    Ansprüche und Beratungspflichten des Versicherungsmaklers bezüglich des

  • OLG Hamm, 29.08.2011 - 18 U 25/10

    Haftung des Maklers für die Angabe eines unzutreffenden Baujahrs gegenüber dem

  • OLG Dresden, 26.08.1998 - 8 U 845/98

    Entstehen der Maklerprovision des Vermittlungsmaklers bei Doppeltätigkeit

  • OLG Saarbrücken, 18.12.2003 - 8 U 333/03

    Haftung des Immobilienmaklers: Positive Vertragsverletzung gegenüber dem

  • OLG Hamm, 12.04.2021 - 2 U 122/19

    Ansprüche aus einem Kaufvertrag über ein Pony

  • OLG Koblenz, 10.05.2000 - 1 U 1108/96

    Zustandekommen eines Nachweismaklervertrages; Treuepflichten des Maklers

  • LG Bonn, 27.02.2019 - 17 O 160/18

    Maklervertrag - Schadensersatzanspruch wegen Pflichtverletzung

  • BGH, 04.11.1987 - IVa ZR 145/86

    Haftung wegen Verschuldens bei Vertragschluss - Verletzung der vorvertraglichen

  • OLG Koblenz, 12.04.2000 - 1 U 1108/96

    Anspruch auf Schadensersatz wegen positiver Vertragsverletzung; Anspruch auf

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht