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   BGH, 23.06.1982 - VIII ZR 333/80   

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BGH, 23.06.1982 - VIII ZR 333/80 (https://dejure.org/1982,1242)
BGH, Entscheidung vom 23.06.1982 - VIII ZR 333/80 (https://dejure.org/1982,1242)
BGH, Entscheidung vom 23. Juni 1982 - VIII ZR 333/80 (https://dejure.org/1982,1242)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Grundschuld - Ablösung - Forderungserwerb - Abtretung

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 2308
  • ZIP 1982, 938
  • MDR 1983, 50
  • WM 1982, 842
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 25.01.1967 - VIII ZR 124/64
    Auszug aus BGH, 23.06.1982 - VIII ZR 333/80
    Dazu gehören Grundschulden als nicht akzessorische Rechte jedoch nicht, wie das BerGer. insoweit zutreffend ausgeführt hat (RGZ 135, 272 (274); Senat, WM 1967, 213 (214)).
  • BGH, 24.09.1980 - VIII ZR 291/79

    Bürgschaftsformular der Banken

    Auszug aus BGH, 23.06.1982 - VIII ZR 333/80
    Bürgen auf seine Rechte aus § 776 BGB, wie ihn hier die Bürgschaftsurkunde enthält, einer richterlichen Inhaltskontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen standhält, ist bereits entschieden (BGHZ 78, 137 = NJW 1981, 748).
  • RG, 01.03.1932 - VII 291/31

    1. Ergreift die Pfändung einer Forderung auch die zu ihrer Sicherung abgetretene

    Auszug aus BGH, 23.06.1982 - VIII ZR 333/80
    Dazu gehören Grundschulden als nicht akzessorische Rechte jedoch nicht, wie das BerGer. insoweit zutreffend ausgeführt hat (RGZ 135, 272 (274); Senat, WM 1967, 213 (214)).
  • BGH, 29.06.1989 - IX ZR 175/88

    Ausgleich zwischen mehreren auf gleicher Stufe stehenden Sicherungsgebern

    Der Bundesgerichtshof hat diese Frage bisher nicht entschieden (vgl. BGH Urt. vom 11. Juli 1973 - VIII ZR 178/72, DB 1973, 1543 [BGH 11.07.1973 - VIII ZR 178/72] u. vom 23. Juni 1982 - VIII ZR 333/80, NJW 1982, 2308 [BGH 23.06.1982 - VIII ZR 333/80]).

    In einem entschiedenen Fall mit gleichlautender Klausel hat der Bundesgerichtshof eine Vorrangstellung des Bürgen gegenüber dem Besteller einer Grundschuld als eines nicht akzessorischen Rechts verneint (Urteil vom 23. Juni 1982 aaO).

    Das ist richtig und stimmt mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs überein (BGHZ 78, 137, 141 ff.; BGH Urt. vom 23. Juni 1982 aaO; Senatsurt. vom 16. Februar 1984 - IX ZR 106/83, WM 1984, 425, 426; BGHZ 95, 350, 358) [BGH 19.09.1985 - III ZR 214/83].

    Dasselbe ergibt sich, wenn der Besteller einer nicht akzessorischen Sicherheit gegen Abtretung der Hauptforderung leistet: Auf ihn gingen nach § 401 Abs. 1 BGB die von den Mitsicherern bestellten akzessorischen Sicherheiten über (vgl. BGH Urteil vom 23. Juni 1982 aaO; Bayer/Wandt aaO S. 272).

  • BGH, 19.09.1985 - III ZR 214/83

    Unzulässigkeit einer AGB-Bestimmung, durch die das Recht des Bürgen, sich auf

    Im Urteil BGHZ 78, 137 ging es zwar um eine bereits 1968 übernommene Bürgschaft; daher war das AGB-Gesetz noch nicht anwendbar (vgl. ferner BGH Urteile vom 24. November 1980 - VIII ZR 317/79 = WM 1981, 5, 7 und vom 23. Juni 1982 - VIII ZR 333/80 = WM 1982, 842, 844 zu II 2d).
  • BGH, 30.09.1992 - VIII ZR 196/91

    Widerruf nach Abzahlungsgesetz bei Bierlieferungsvertrag

    Zwar ist es dem Berufungsgericht nicht verwehrt, die Aussage des erstinstanzlich vernommenen Zeugen ohne dessen wiederholte Vernehmung entgegen der Würdigung des Erstrichters für nicht zur Beweisführung ausreichend zu erachten, sofern sich nicht auch insoweit die Pflicht zu erneuter Vernehmung aus Zweifeln über die Vollständigkeit und Richtigkeit der protokollierten Aussage ergibt (z.B. Senatsurteile vom 4. Oktober 1978 - VIII ZR 259/77 = LM ZPO § 398 Nr. 9 unter II 2 und vom 23. Juni 1982 - VIII ZR 333/80 = WM 1982, 842 unter I 1; BGH, Urteil vom 8. Januar 1985 - VI ZR 96/83 = VersR 1985, 341 unter B II 2, jeweils m.w.Nachw.).
  • OLG Koblenz, 01.08.2008 - 5 U 551/08

    Rückgriffsansprüche des Sicherungsgebers einer Sicherungsgrundschuld gegenüber

    Erfolgt dagegen die Zahlung des Sicherungsgebers auf die Forderung, so erlischt diese gemäß §§ 267 Abs. 1, 362 Abs. 1 BGB (vgl. BGH NJW 1982, 2308).
  • OLG Saarbrücken, 03.08.2004 - 4 U 627/03

    Tilgung der durch Grundschuld gesicherten Forderung durch die

    Erfolgt dagegen die Zahlung des Sicherungsgebers auf die Forderung, so erlischt diese gemäß §§ 267 Abs. 1, 362 Abs. 1 BGB (vgl. BGH, NJW 1982, 2308; Staudinger-Wolfsteiner, aaO., Vorbem. zu §§ 1191 ff BGB, Rdnr. 109; MünchKomm(BGB)-Eickmann, aaO., § 1191 BGB, Rdnr. 127; Schöner/Stöber, aaO., Rdnr. 2331; Gaberdiel, aaO., Rdnr. 814).
  • OLG Köln, 30.06.2014 - 19 U 189/13

    Erfüllungswirkung einer Zahlung auf eine fremde Schuld

    Denn wenn es dem Sicherungsgeber bei der Ablösung des Kredits nicht um eine Tilgung der Schuld des Darlehensschuldners, sondern um einen Erwerb der Forderung der Bank gegen den persönlichen Schuldner gehe (BGH, Urt. v. 23.06.1982 - VIII ZR 333/80, NJW 1982, 2308 f.), führe die Befriedigung der gesicherten Forderung nicht zu ihrem Erlöschen, und das Sicherungsmittel habe ebenfalls weiterhin Bestand.

    Denn die Zahlung auf eine fremde Schuld führt - worauf bereits das Landgericht zu Recht hingewiesen hat - dann nicht zu ihrem Erlöschen wegen Erfüllung, wenn sie im Rahmen eines Forderungskaufes erfolgt, nach dem die Zahlung die Gegenleistung für die Abtretung der Forderung ist (vgl. BGH, Urt. v. 23.06.1982 - VIII ZR 333/80, NJW 1982, 2308 f.).

  • BGH, 12.11.1986 - V ZR 266/85

    Rechtsfolgen der Zahlung des Eigentümers auf die Grundschuld

    Hingegen erlischt die gesicherte Forderung nicht, wenn der nur dinglich haftende Eigentümer die Grundschuld gegen Abtretung dieser Forderung ablöst (BGH Urt. v. 23. Juni 1982, VIII ZR 333/80, NJW 1982, 2308 [BGH 23.06.1982 - VIII ZR 333/80]).
  • BGH, 09.10.1990 - XI ZR 200/89

    Hinweispflichten des Gläubigers gegenüber dem Sicherungsgeber; Ausgleich unter

    Ein Rangverhältnis zwischen zwei Sicherungsgebern kann durch eine einfache Vereinbarung zwischen einem von ihnen und dem Sicherungsnehmer geschaffen werden (vgl. BGHZ 88, 185, 188 [BGH 14.07.1983 - IX ZR 40/82]; BGH, Urteil vom 23. Juni 1982 - VIII ZR 333/80, WM 1982, 842, 844).
  • OLG Schleswig, 20.04.2006 - 5 U 155/05

    Doppelte Tilgungswirkung bei einer Zahlung auf eine Grundschuld

    Zwar gibt es eine Rechtsprechung dahingehend, dass bei einer Zahlung des Sicherungsgebers, der nicht zugleich persönlicher Schuldner ist, mit seiner Zahlung auf die Grundschuld die gesicherte Forderung nicht erlischt (BGHZ 80, 228, 230; WM 1982, 842; WM 1987, 202).
  • BGH, 11.10.1984 - IX ZR 80/83

    Teilnahme des Bürgen am Konkurs über das Vermögen des Hauptschuldners

    Das die Klage in vollem Umfang abweisende Urteil des Berufungsgerichts hob der Bundesgerichtshof durch Urteil vom 23. Juni 1982 - VIII ZR 333/80 (= NJW 1982, 2308 [BGH 23.06.1982 - VIII ZR 333/80]) auf, weil der Beklagte zwar nicht als Darlehensschuldner, aber aus der Bürgschaft vom 9. Mai 1974 hafte.
  • OLG Karlsruhe, 17.04.2008 - 12 U 202/07

    Aufwendungsersatz: Anspruch des Grundstückseigentümers gegen den

  • BGH, 18.12.1984 - VI ZR 56/83

    Beteiligter - Haftung - Alternative Kausalität - Erwiesene Verursachung eines

  • BayObLG, 08.12.1982 - BReg. 2 Z 99/82

    Zur Prüfungsbefugnis des Grundbuchamts hinsichtlich des Vorliegens eines

  • BGH, 13.11.1985 - VIII ZR 335/84

    Umfang des Ermessens des Berufungsgerichts bzgl. der Vernehmung eines Zeugen -

  • LG Bonn, 23.02.2010 - 10 O 181/09

    Anspruch eines Insolvenzverwalters gegen die Ehefrau des Schuldners auf Zahlung

  • OLG München, 20.05.1987 - 15 U 6283/86
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