Rechtsprechung
   BGH, 08.07.1982 - VII ZR 96/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,601
BGH, 08.07.1982 - VII ZR 96/81 (https://dejure.org/1982,601)
BGH, Entscheidung vom 08.07.1982 - VII ZR 96/81 (https://dejure.org/1982,601)
BGH, Entscheidung vom 08. Juli 1982 - VII ZR 96/81 (https://dejure.org/1982,601)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1982,601) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Vergütung auf Grund von durchgeführten Verklinkerungsarbeiten - Rechtmäßigkeit einer Verweigerung einer an sich fälligen Zahlung wegen Werkmängel im Falle der Vereinbarung eines Sicherheitseinbehaltes - Zulässigkeit des Zustehens eines Sicherheitseinbehaltes ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Sicherheitseinbehalt - Leistungsverweigerungsrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 2494
  • BauR 1982, 579
  • ZfBR 1982, 253
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 09.07.1981 - VII ZR 40/80

    Umfang des Leistungsverweigerungsrechts wegen mangelhafter Werkausführung bei

    Auszug aus BGH, 08.07.1982 - VII ZR 96/81
    Der Auftragnehmer kann auch in diesem Fall nicht einwenden, der Auftraggeber dürfe das Leistungsverweigerungsrecht nur wegen eines den Sicherheitseinbehalt wertmäßig übersteigenden Mängelbeseitigungsanspruches geltend machen (im Anschluß an BGH NJW 1981, 2801 [BGH 09.07.1981 - VII ZR 40/80]).

    Während die Sicherheit dazu dient, die vertragsgemäße Ausführung der Leistung und die Gewährleistung sicherzustellen (§ 17 Nr. 1 Abs. 2 VOB/B (1973)), bezweckt die Leistungsverweigerung gemäß § 320 BGB über die Sicherung des Anspruchs hinaus, auf den Auftragnehmer Druck auszuüben, damit er die ihm obliegende Leistung umgehend erbringt (Senatsurteile NJW 1958, 706 Nr. 4; 1981, 2801; vom 18. Mai 1978 - VII ZR 138/77 = BauR 1978, 398, 400 = ZfBR 1978, 25, 26).

    Dieser kann nicht einwenden, der Auftraggeber dürfe das Leistungsverweigerungsrecht nur wegen eines die Sicherheit wertmäßig übersteigenden Mängelbeseitigungsanspruchs geltend machen (BGH NJW 1981, 2801 [BGH 09.07.1981 - VII ZR 40/80]).

    Dieses wird u.a. zu prüfen haben, ob die Beklagten überhaupt noch auf Mängelbeseitigung durch die Klägerin bestehen, oder ob die Parteien sich inzwischen darauf verständigt haben, das Bauvorhaben endgültig abzurechnen (vgl. BGH NJW 1967, 34; 1981, 2801) [BGH 09.07.1981 - VII ZR 40/80].

  • BGH, 18.12.1954 - II ZR 76/54

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit eines Unterlassungsanspruchs; Vereinbarung

    Auszug aus BGH, 08.07.1982 - VII ZR 96/81
    Da nach Lage der Dinge ein Teilurteil zumindest in dieser Höhe nicht hätte ergehen dürfen, bedeutet sein Erlaß einen Verfahrensfehler, der es rechtfertigt, die Sache zur neuen Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten beider Rechtsmittelzüge, gemäß §§ 539, 565 ZPO an das Landgericht zurückzuverweisen (vgl. BGHZ 16, 71, 82).
  • BGH, 06.02.1958 - VII ZR 39/57

    Rechte des Bauherrn bei Ansprüchen auf Mängelbeseitigung

    Auszug aus BGH, 08.07.1982 - VII ZR 96/81
    Während die Sicherheit dazu dient, die vertragsgemäße Ausführung der Leistung und die Gewährleistung sicherzustellen (§ 17 Nr. 1 Abs. 2 VOB/B (1973)), bezweckt die Leistungsverweigerung gemäß § 320 BGB über die Sicherung des Anspruchs hinaus, auf den Auftragnehmer Druck auszuüben, damit er die ihm obliegende Leistung umgehend erbringt (Senatsurteile NJW 1958, 706 Nr. 4; 1981, 2801; vom 18. Mai 1978 - VII ZR 138/77 = BauR 1978, 398, 400 = ZfBR 1978, 25, 26).
  • BGH, 26.10.1965 - V ZR 87/63

    Voraussetzungen des Verzuges bei einem gegenseitigen Vertrag

    Auszug aus BGH, 08.07.1982 - VII ZR 96/81
    Für das Leistungsverweigerungsrecht aus § 320 BGB kommt es nicht auf die Kenntnis des Schuldners an, sondern darauf, ob die Gegenleistung tatsächlich nicht, unvollständig oder mangelhaft bewirkt worden ist, so daß der Verzug des Schuldners ganz oder teilweise ausgeschlossen ist (vgl. BGH NJW 1966, 200; Urteil vom 27. Februar 1974 - VIII ZR 206/72 = WM 1974, 369, 370).
  • BGH, 04.06.1973 - VII ZR 112/71

    Fälligkeit des Vergütungsanspruchs bei zu Recht verweigerter Abnahme

    Auszug aus BGH, 08.07.1982 - VII ZR 96/81
    Wird das Leistungsverweigerungsrecht im Prozeß geltend gemacht, führt das nach Abnahme des Werks allerdings nicht zur (Teil-)Abweisung der Klage, sondern nur zur Verurteilung Zug um Zug gegen Mängelbeseitigung (§ 322 Abs. 1 BGB; vgl. BGHZ 61, 42, 45 m.w.N.; BGH Urteil vom 28. April 1980 - VII ZR 109/79 = BauR 1980, 357; vgl. auch BGHZ 73, 140, 144).
  • BGH, 27.02.1974 - VIII ZR 206/72

    Konsequenzen des Bestehens von Einreden auf den Verzugseintritt - Voraussetzungen

    Auszug aus BGH, 08.07.1982 - VII ZR 96/81
    Für das Leistungsverweigerungsrecht aus § 320 BGB kommt es nicht auf die Kenntnis des Schuldners an, sondern darauf, ob die Gegenleistung tatsächlich nicht, unvollständig oder mangelhaft bewirkt worden ist, so daß der Verzug des Schuldners ganz oder teilweise ausgeschlossen ist (vgl. BGH NJW 1966, 200; Urteil vom 27. Februar 1974 - VIII ZR 206/72 = WM 1974, 369, 370).
  • BGH, 18.05.1978 - VII ZR 138/77

    Einrede des nichterfüllten Vertrages trotz Abtretung von

    Auszug aus BGH, 08.07.1982 - VII ZR 96/81
    Während die Sicherheit dazu dient, die vertragsgemäße Ausführung der Leistung und die Gewährleistung sicherzustellen (§ 17 Nr. 1 Abs. 2 VOB/B (1973)), bezweckt die Leistungsverweigerung gemäß § 320 BGB über die Sicherung des Anspruchs hinaus, auf den Auftragnehmer Druck auszuüben, damit er die ihm obliegende Leistung umgehend erbringt (Senatsurteile NJW 1958, 706 Nr. 4; 1981, 2801; vom 18. Mai 1978 - VII ZR 138/77 = BauR 1978, 398, 400 = ZfBR 1978, 25, 26).
  • BGH, 21.12.1978 - VII ZR 269/77

    Voraussetzungen für die Fälligkeit von Abschlagszahlungen; Rechtsfolgen von

    Auszug aus BGH, 08.07.1982 - VII ZR 96/81
    Wird das Leistungsverweigerungsrecht im Prozeß geltend gemacht, führt das nach Abnahme des Werks allerdings nicht zur (Teil-)Abweisung der Klage, sondern nur zur Verurteilung Zug um Zug gegen Mängelbeseitigung (§ 322 Abs. 1 BGB; vgl. BGHZ 61, 42, 45 m.w.N.; BGH Urteil vom 28. April 1980 - VII ZR 109/79 = BauR 1980, 357; vgl. auch BGHZ 73, 140, 144).
  • BGH, 28.04.1980 - VII ZR 109/79

    Folgen eingetretener Abnahmewirkung beim VOB-Vertrag

    Auszug aus BGH, 08.07.1982 - VII ZR 96/81
    Wird das Leistungsverweigerungsrecht im Prozeß geltend gemacht, führt das nach Abnahme des Werks allerdings nicht zur (Teil-)Abweisung der Klage, sondern nur zur Verurteilung Zug um Zug gegen Mängelbeseitigung (§ 322 Abs. 1 BGB; vgl. BGHZ 61, 42, 45 m.w.N.; BGH Urteil vom 28. April 1980 - VII ZR 109/79 = BauR 1980, 357; vgl. auch BGHZ 73, 140, 144).
  • BGH, 06.12.1991 - V ZR 229/90

    Fälligkeit des Anspruchs mit Erfüllung der Gegenforderung

    Denn schon das Bestehen des im Prozeß geltend gemachten Leistungsverweigerungsrechts schloß einen Zahlungsverzug der Beklagten aus (ständige Rechtspr. des BGH, vgl. Senatsurt. v. 26. Oktober 1965, V ZR 87/63, NJW 1966, 200, 201; BGHZ 84, 42, 44 [BGH 07.05.1982 - V ZR 90/81]; Urt. v. 8. Juli 1982, VII ZR 96/81, NJW 1982, 2494, 2495).

    Diese Befugnis soll den Anspruch auf die Gegenleistung sichern und Druck auf deren Schuldner ausüben, damit dieser leistet (BGH, Urt. v. 8. Juli 1982, VII ZR 96/81, NJW 1982, 2424).

  • BGH, 22.03.1984 - VII ZR 286/82

    Ausspruch einer doppelten Zug-um-Zug-Verurteilung im Werklohnprozeß

    Wegen der Werkmängel spricht das Berufungsgericht der Klägerin den Restwerklohn in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats nur Zug um Zug gegen Durchführung der erforderlichen Nachbesserungsarbeiten zu (BGHZ 26, 337, 339, 340; 55, 354, 357, 358; 61, 42, 44 ff; NJW 1982, 2494, 2495).

    Der von dem Einbehalt des Restwerklohns ausgehende Druck zur alsbaldigen Nachbesserung wäre beseitigt (vgl. BGH NJW 1981, 2801 [BGH 09.07.1981 - VII ZR 40/80]; 1982, 2494, jeweils m.N.; Senatsurteil vom 10. November 1983 - VII ZR 373/82 = ZfBR 1984, 35, 36).

  • BGH, 10.03.1999 - VIII ZR 204/98

    Begriff der AGB im Verbandsverfahren; Formularmäßige Vereinbarung vor Restzahlung

    Die Einrede des § 320 BGB sichert den Erfüllungsanspruch des Käufers und übt auf den Verkäufer Druck aus, damit dieser seine Verpflichtung alsbald erfüllt (vgl. nur: BGH, Urteil vom 8. Juli 1982 - VII ZR 96/81 = NJW 1982, 2494 unter I 1).
  • BGH, 14.01.1993 - VII ZR 185/91

    Verzugsbeginn, Schadensumfang und Mitverschulden bei Zahlungsverzug - Prozessuale

    aa) Der Verzug des Auftraggebers mit der Zahlung der Vergütung ist nicht nur insoweit ausgeschlossen, als ihm wegen Mängeln der vom Auftragnehmer erbrachten Leistungen ein Leistungsverweigerungsrecht aus § 320 BGB zusteht (vgl. Senat, Urteil vom 8. Juli 1982 - VII ZR 96/81 = ZfBR 1982, 253, 254 = BauR 1982, 579, 580 = NJW 1982, 2494, 2495; Senat, Urteil vom 10. November 1983 - VII ZR 373/82 = ZfBR 1984, 35, 37 = BauR 1984, 166, 169 = NJW 1984, 725, 727).

    Schon das schließt den Verzug ganz oder teilweise aus (vgl. Senat, Urteil vom 8. Juli 1982 - VII ZR 96/81 = ZfBR 1982, 253, 254 = BauR 1982, 579, 580 = NJW 1982, 2494, 2495; BGH, Urteil vom 8. Mai 1987 - V ZR 6/86 = NJW-RR 1987, 1158, 1159; BGH, Urteil vom 26. Oktober 1965 - V ZR 87/63 = NJW 1966, 200).

  • BGH, 10.11.1983 - VII ZR 373/82

    Rechte des Erwerbers einer Eigentumswohnung bei am Sondereigentum auftretenden

    Wie jeder Bauherr darf auch der Erwerber einer Eigentumswohnung vom Bauträger die Zahlung einer nach Baufortschritt fälligen Rate des Erwerbspreises jedenfalls wegen bis dahin am Sondereigentum aufgetretener Baumängel in angemessenem Verhältnis zum voraussichtlichen Beseitigungsaufwand verweigern (im Anschluß an BGH NJW 1981, 2801 [BGH 09.07.1981 - VII ZR 40/80]; 1982, 2494) [BGH 24.05.1982 - II ZR 124/81].

    Der Auftragnehmer kann nicht einwenden, der Auftraggeber dürfe das Leistungsverweigerungsrecht nur wegen eines den Sicherheitseinbehalt wertmäßig übersteigenden Mängelbeseitigungsanspruchs geltend machen (Senatsentscheidungen NJW 1981, 2801 [BGH 09.07.1981 - VII ZR 40/80]; 1982, 2494) [BGH 24.05.1982 - II ZR 124/81].

    Der Senat hat bereits das Zwei- bis Dreifache der voraussichtlichen Nachbesserungskosten für angemessen gehalten (NJW 1982, 2494 m.N.).

    Der Senat hat allerdings schon mehrfach zum Ausdruck gebracht, daß ein beträchtlicher Sicherheitseinbehalt für die Höhe einer berechtigten Leistungsverweigerung von Belang sein und bei deren Bemessung je nach den Umständen miteinbezogen werden kann (NJW 1981, 2801 [BGH 09.07.1981 - VII ZR 40/80]; 1982, 2494) [BGH 24.05.1982 - II ZR 124/81].

  • BVerwG, 21.01.2004 - 6 C 1.03

    Telekommunikation; Anspruch auf Gewährung besonderen Netzzugang; Genehmigung von

    Das Recht zur Verweigerung der Leistung bezweckt über die Sicherung des Anspruchs hinaus, auf den Vertragspartner Druck auszuüben, damit er die ihm obliegende Leistung umgehend erbringt (vgl. BGH, Urteil vom 8. Juli 1982 - VII ZR 96/81 - NJW 1982, 2494 m.w.N.).
  • BGH, 16.01.1992 - VII ZR 85/90

    Kein Teilurteil bei rechtsfehlerhaft festgestelltem Zurückbehaltungsrecht

    a) Nach gefestigter Rechtsprechung des Senats bezweckt das Leistungsverweigerungsrecht gemäß § 320 BGB über die Sicherung des Anspruches hinaus, Druck auf den Auftragnehmer auszuüben, die ihm obliegende Nachbesserung umgehend zu erbringen (Urteil vom 8. Juli 1982 - VII ZR 96/81 = NJW 1982, 2494 m.w.N. = BauR 1982, 579 = ZfBR 1982, 253).

    Der Senat hat des öfteren das Zwei- bis Dreifache der voraussichtlichen Nachbesserungskosten als angemessen bezeichnet (Urteile vom 8. Juli 1982 aaO. und vom 10. November 1983 - VII ZR 373/82 = NJW 1984, 725, 727 = BauR 1984, 166 = ZfBR 1984, 35).

    Wenn das Berufungsgericht den Sicherheitseinbehalt hier aus Rechtsgründen überhaupt berücksichtigen durfte (vgl. hierzu Senatsurteil vom 8. Juli 1982 - VII ZR 96/81 aaO.), so hat es ihn zwar in revisionsrechtlich nicht zu beanstandender Weise als geeignetes Druckmittel angesehen, die Klägerin zur Nachbesserung dieser Mängel anzuhalten.

  • BGH, 21.01.1993 - VII ZR 127/91

    Keine Herausgabe der Sicherheit bei Mängelrüge vor Verjährungseintritt

  • OLG Frankfurt, 19.02.2014 - 4 U 252/12

    Schadenersatzanspruch wegen Verzug mit teilweiser Freigabe von

  • OLG Frankfurt, 12.04.2006 - 7 U 99/05

    Leistungsverweigerungsrecht: Nachbesserungsanspruch wegen Abdichtungsmangel an

  • OLG Dresden, 14.05.1998 - 21 U 3679/97

    Inhaltskontrolle einer Klausel "20 % Sicherheitsanzahlung bis"... (Datum)"

  • BGH, 28.03.1996 - VII ZR 228/94

    Rücktritt von einem Werkvertrag über Planungsleistungen wegen Zeitverzugs;

  • OLG Brandenburg, 27.05.2002 - 11 W 30/01

    Prozesskostenhilfe: Mängelbeseitigungsansprüche rechtfertigen Einrede des

  • OLG Oldenburg, 21.07.2000 - 2 U 124/00

    Streitwert; Bürgschaftsurkunde; VOB; Bauvertrag; Gewährleistung;

  • OLG Hamm, 26.07.2012 - 24 U 41/12

    Entfallen des Sicherungszwecks einer Gewährleistungsbürgschaft;

  • LG Bonn, 03.12.1990 - 6 S 76/90

    Mietminderung bei überwiegend auf Baumängeln beruhender Schimmelpilzbildung;

  • OLG Dresden, 08.07.1998 - 8 U 3612/97

    Zur Wirksamkeit von, im Zusammenhang mit diversen Kaufvertragsabschlüssen über

  • OLG Hamm, 05.09.2013 - 21 U 10/13

    Rechtsnatur eines Generalübernehmervertrages hinsichtlich des Umbaus und der

  • OLG Celle, 20.02.2002 - 7 U 59/01

    Sicherheitseinbehalt gehört auf Sperrkonto

  • OLG Dresden, 24.08.2016 - 1 U 854/14

    Auftragnehmer fordert Vergütung: Auftraggeber kann mit Vorschussanspruch

  • OLG Dresden, 01.08.2001 - 11 U 3125/00

    Zurückbehaltungsrecht des Bestellers bei Nichtzahlung des

  • OLG Jena, 29.08.2019 - 1 U 324/17

    Leistungsverweigerungsrecht wegen Mängeln trotz Mängelbürgschaft!

  • OLG Hamm, 30.10.1995 - 17 U 83/94

    Verweisung auf Sicherheit vor Ablauf der Gewährleistungsfrist

  • OLG Hamm, 09.07.2013 - 21 U 121/10

    Begriff des Aushandelns i.S. von § 305 Abs. 1 S. 3 BGB

  • OLG Köln, 21.12.2005 - 27 U 17/02
  • OLG Köln, 27.02.1997 - 21 U 18/96

    Auszahlung des Sicherheitseinbehalts: Kürzungen möglich?

  • OLG Köln, 26.08.1994 - 19 U 5/94

    Anspruch gegen BGB -Gesellschafter auf Zustimmung zur Berichtigung des Grundbuchs

  • LG Bonn, 12.11.1991 - 6 S 76/90

    Anbringung einer fachgerechten Isolierung der Stahlbetondecken an einem

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht