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   BGH, 22.12.1982 - V ZR 8/81   

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https://dejure.org/1982,1223
BGH, 22.12.1982 - V ZR 8/81 (https://dejure.org/1982,1223)
BGH, Entscheidung vom 22.12.1982 - V ZR 8/81 (https://dejure.org/1982,1223)
BGH, Entscheidung vom 22. Dezember 1982 - V ZR 8/81 (https://dejure.org/1982,1223)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 1543
  • MDR 1983, 566
  • DNotZ 1983, 484 (Ls.)
  • Rpfleger 1983, 169
  • Rpfleger 1984, 346
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 05.05.1972 - V ZR 63/70

    Formbedürftigkeit der Übereignung von Grundstücken

    Auszug aus BGH, 22.12.1982 - V ZR 8/81
    So kann die vor formunwirksamen Absprachen erklärte Auflassung aber nicht wirken, weil sie nicht in Erfüllung der formnichtigen Vereinbarungen erfolgt sein kann (vgl. Senatsurteil vom 5. Mai 1972, V ZR 63/70, NJW 1972, 1364, 1366; Erman/Battes, BGB 7. Aufl. § 313 Rdn. 76; Staudinger/Wufka, BGB 12. Aufl. § 313 Rdn. 221).
  • BGH, 17.03.1978 - V ZR 217/75

    Anspruch auf eine Leibrente als Einzelabrede eines Grundstückskaufvertrages trotz

    Auszug aus BGH, 22.12.1982 - V ZR 8/81
    Eine Auflassung heilt zwar auch dann, wenn sie nicht nach den schuldrechtlich getroffenen Vereinbarungen, sondern gleichzeitig mit derem Abschluß erklärt wird (Senatsurteil vom 17. März 1978, V ZR 217/75, NJW 1978, 1577).
  • BGH, 09.07.1958 - V ZR 116/57

    Dienstbarkeitsbestellungsanspruch

    Auszug aus BGH, 22.12.1982 - V ZR 8/81
    Nichts anderes folgt aus den Entscheidungen des Reichsgerichts (RGZ 128, 246, 250) und des Senats (BGHZ 28, 99, 103 [BGH 09.07.1958 - V ZR 116/57]/104).
  • BGH, 12.12.1962 - V ZR 111/61

    Anspruch auf Bewilligung einer Auflassung und Eintragung eines Teilgrundstücks im

    Auszug aus BGH, 22.12.1982 - V ZR 8/81
    Die erwähnten Umstände können allenfalls auf eine neue Fristvereinbarung und damit auf eine Erneuerung der Verpflichtung zur Grundstücksübereignung hindeuten (vgl. auch Senatsurteil vom 12. Dezember 1962, V ZR 111/61, WM 1963, 407, 408).
  • BGH, 15.01.1964 - VIII ZR 236/62

    Konkursanfechtung einer Grundschuldbestellung

    Auszug aus BGH, 22.12.1982 - V ZR 8/81
    Beim Eigentumserwerb an einem Grundstück, der die Eintragung im Grundbuch voraussetzt, bestimmt diese Eintragung den Zeitpunkt, in dem das Rechtsgeschäft im Sinne des Anfechtungsrechts als vorgenommen gilt (BGHZ 41, 17, 18 ff).
  • BGH, 15.05.1970 - V ZR 20/68

    Eigentumsstörung

    Auszug aus BGH, 22.12.1982 - V ZR 8/81
    Das hat zur Folge, daß auch die Vormerkungswirkung erst im Zeitpunkt der Heilung eintritt, weil der formnichtige Vertrag auch nicht etwa einen künftigen Anspruch im Sinne von § 883 Abs. 1 Satz 2 BGB begründet (BGHZ 54, 57, 63 ff) [BGH 15.05.1970 - V ZR 20/68].
  • BGH, 01.07.1970 - IV ZR 1178/68

    Form von Maklerverträgen mit Verkaufsverpflichtung

    Auszug aus BGH, 22.12.1982 - V ZR 8/81
    Übersehen ist dabei jedoch, daß sich nach der Auslegung des Berufungsgerichts die Gemeinschuldnerin vertraglich zur Veräußerung von Grundeigentum an einen noch zu bestimmenden Dritten verpflichtete und die entsprechende Vereinbarung deshalb notarieller Beurkundung bedurfte (allgemeine Meinung vgl. BGB-RGRK 12. Aufl. § 313 Rdn. 20; Erman/Battes, BGB 7. Aufl. § 313 Rdn. 4; MünchKomm/Kanzleiter, BGB § 313 Rdn. 31 m.w.N.; vgl. auch BGH Urteil vom 1. Juli 1970, IV ZR 1178/68, NJW 1970, 1915, 1916).
  • BGH, 26.10.1972 - III ZR 143/70

    Darlehen als Masseschuld (§ 106 VerglO)

    Auszug aus BGH, 22.12.1982 - V ZR 8/81
    § 102 VerglO zählt die Fälle des Anschlußkonkurses erschöpfend auf (vgl. BGHZ 59, 356, 358 m.w.N.); eine entsprechende Anwendung von § 103 VerglO scheidet aus (Jaeger/Weber, KO aaO; vgl. auch BGHZ 59, 356, 358, 361 für den Fall von § 106 VerglO).
  • BGH, 13.07.1973 - V ZR 16/73

    Rückwirkung der Genehmigung zur Annahme eines Vertragsangebots nach Ablauf der

    Auszug aus BGH, 22.12.1982 - V ZR 8/81
    Es betrachtet die nachgereichte Vollmacht vom 12. Februar 1979 als Genehmigung, die aber im vorliegenden Fall nicht auf den Zeitpunkt der Annahmeerklärung zurückwirke (Hinweis auf das Senatsurteil vom 13. Juli 1973, V ZR 16/73, NJW 1973, 1789 [BGH 13.07.1973 - V ZR 16/73]).
  • BGH, 16.11.1979 - V ZR 93/77

    Vorlegung einer Urkunde in beglaubigter Abschrift

    Auszug aus BGH, 22.12.1982 - V ZR 8/81
    Soweit die Revision den Eigentumserwerb der Klägerin wegen angeblich fehlender Vollmacht des bei der Auflassung handelnden Herrn R. in Frage stellt, ist dies im vorliegenden Zusammenhang schon deshalb ohne Auswirkung, weil es Sache des Beklagten ist, die Rechtsvermutung des § 891 BGB zu widerlegen und in diesem Zusammenhang den vollen Beweis auch dafür zu erbringen, daß ein Vertreter ohne Vollmacht gehandelt hat (vgl. Senatsurteil vom 16. November 1979, V ZR 93/77, NJW 1980, 1047, 1048).
  • RG, 28.02.1913 - VII 474/12

    Hypothek; Anfechtung im Konkurse

  • RG, 03.05.1930 - V B 6/30

    Kann der Anspruch auf Auflassung eines Grundstücks auch zugunsten des jeweiligen

  • BGH, 14.09.2018 - V ZR 213/17

    Grundstückskaufvertrag: Formbedürftigkeit von Änderungen des Vertrags nach der

    Die heilende Wirkung von Auflassung und Eintragung erstreckt sich nur auf die Gesamtheit der vertraglichen Vereinbarungen, die bei der Auflassung Inhalt des Vertrages waren (vgl. Senat, Urteil vom 5. Mai 1972 - V ZR 63/70, NJW 1972, 1364, 1366; Urteil vom 22. Dezember 1982 - V ZR 8/81, NJW 1983, 1543, 1545; Urteil vom 6. Mai 1988 - V ZR 50/87, BGHZ 104, 276, 278).
  • BGH, 20.09.1984 - III ZR 47/83

    Haftung der Gemeinde bei Unwirksamkeit des abgeschlossenen Vertrages mangels

    a) Auch die Verpflichtung des einen Vertragspartners gegenüber dem anderen, Grundstücke an Dritte zu verkaufen, ist grundsätzlich nach § 313 Satz 1 BGB formbedürftig (BGH Urteil vom 1. Juli 1970 - V ZR 1178/68 = NJW 1970, 1915, 1916; BGH Urteil vom 22. Dezember 1982 - V ZR 8/81 = NJW 1983, 1543, 1545; MünchKomm/Kanzleiter § 313 Rdn. 31).
  • BGH, 27.05.2011 - V ZR 122/10

    Grundstückskaufvertrag: Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von

    Die Formunwirksamkeit des Kaufvertrages ist zwar durch die Eintragung der Kläger in das Grundbuch im August 2002 geheilt worden (§ 311b Abs. 1 Satz 2 BGB nF), jedoch nicht rückwirkend, sondern nur mit Wirkung ex nunc (Senat, Urteil vom 15. Mai 1970 - V ZR 20/68, BGHZ 54, 56, 63; Urteil vom 22. Dezember 1982 - V ZR 8/81, NJW 1983, 1543, 1545).
  • OLG Nürnberg, 26.01.2016 - 15 W 1608/15

    Abtretung eines Anspruchs auf Eintragung einer beschränkten persönlichen

    Vormerkbar ist in diesem Fall immer nur der Anspruch des Versprechensempfängers (OLG Hamm Rpfleger 2011, 367 Rn. 12 f. nach juris; Erman/Grziwotz BGB a. a. O.. § 1092 Rn. 4) auf Leistung an den von ihm zu bestimmenden Dritten (BGH NJW 1983, 1543 Rdn. 21 nach juris; BGH NJW 2009, 356 Rn. 7 nach juris; OLG München MittBayNot 2011, 231 Rn. 5 nach juris; Schöner/Stöber a. a. O.
  • BGH, 26.03.2004 - V ZR 90/03

    Rechte des Eigentümers bei einem notariell beurkundeten unwiderruflichen

    Selbst wenn die Rücknahme des Widerrufs zwischen den Beklagten und dem Vater der Klägerin als Gegenleistung für die versprochene Bindungsentschädigung vereinbart worden ist und das Versprechen der Bindungsentschädigung daher beurkundungsbedürftig war (vgl. BGH, Urt. v. 24. Juni 1981, IVa ZR 159/80, NJW 1981, 2293; Senatsurt. v. 22. Dezember 1982, V ZR 8/81, NJW 1983, 1543, 1545, BGH, Urt. v. 1. Juli 1970, IV ZR 1178/68, NJW 1970, 1915, 1916; Urt. v. 20. September 1984, III ZR 47/83, NJW 1985, 1178, 1179; Soergel/Wolf, aaO, Rdn. 30), führt dies nicht zur Formbedürftigkeit der Erklärung der Beklagten vom 28. Februar 2001.
  • BGH, 06.12.1991 - V ZR 311/89

    Entreicherung bei Rückabwicklung eines formnichtigen Grundstückskaufvertrages

    Da ein vormerkungsfähiger Auflassungsanspruch nach § 313 Satz 1 BGB nicht bestand (Senatsurteile BGHZ 54, 56, 64 und v. 22. Dezember 1982, V ZR 8/81, NJW 1983, 1543, 1545), sind allerdings die Eintragungskosten der Vormerkung in Höhe von 142, 50 DM objektiv nutzlos aufgewendet worden.
  • BGH, 10.10.2008 - V ZR 137/07

    Sicherung des Anspruchs des Versprechensempfängers auf Leistung an einen Dritten

    Vormerkbar ist in solchen Konstellationen zwar der Anspruch des Versprechensempfängers, und dies auch insoweit, als die Forderung auf Leistung an einen bereits benannten oder - wie hier - noch zu bestimmenden Dritten gerichtet ist (vgl. Senatsurt. v. 22. Dezember 1982, V ZR 8/81, NJW 1983, 1543, 1544).
  • BGH, 29.06.2012 - V ZR 27/11

    Grundbuchverfahren: Bewilligung einer Vormerkung zugunsten eines noch zu

    Dem steht nicht entgegen, dass die Bewilligung der Vormerkung zugunsten eines noch unbenannten Dritten erfolgte, die Eintragung aber nur nach einer Individualisierung des Dritten möglich war, weil eine Vormerkung nicht für einen unbenannten Dritten eingetragen werden kann (vgl. Senat, Urteil vom 22. Dezember 1982 - V ZR 8/81, NJW 1983, 1543, 1544).
  • VerfGH Berlin, 30.09.2014 - VerfGH 138/13

    Begründete Verfassungbeschwerde gegen Urteil im Zivilprozess - Verletzung des

    aa) Die Heilung eines formunwirksamen Grundstückskaufvertrages gemäß § 311b Abs. 1 Satz 2 BGB tritt nach der in der Rechtsprechung und Literatur mittlerweile einhellig vertretenen Ansicht mit Wirkung für die Zukunft, d. h. mit dem Zeitpunkt der Auflassung und der Eintragung im Grundbuch ein und hat keine Rückwirkung (BGH, Urteile vom 15. Mai 1970 - V ZR 20/68 -, BGHZ 54, 56 = juris Rn. 33, vom 10. November 1978 - V ZR 181/76 -, juris Rn. 14, vom 22. Dezember 1982 - V ZR 8/81 -, juris Rn. 29, und vom 27. Mai 2011 - V ZR 122/10 -, juris Rn. 6; RGZ 75, 114 ; 115, 6 ; 134, 243 ; 159, 33 ; BFH, Beschluss vom 20. Mai 2010 - IX B 18/10 -, juris Rn. 3; Gehrlein, in BeckOK-BGB, Stand 1. Mai 2014, § 311b Rn. 37; Grüneberg, in: Palandt, BGB, 73. Aufl. 2014, § 311b Rn. 56; Grziwotz, in: Erman, BGB, 14. Aufl. 2014, § 311b Rn. 77; Kanzleiter, in: MünchKomm-BGB, 6. Aufl. 2012, § 311b Rn. 86; Ludwig, in: jurisPK-BGB, 6. Aufl. 2012, § 311b Rn. 278; Mayer, in: Soergel, BGB, 13. Aufl. 2014, § 311b Rn. 236; Ring, in: NK-BGB, 2. Aufl. 2012, § 311b Rn. 59; Schulze, in: Schulze u. a., BGB, 8. Aufl. 2014, § 311b Rn. 23; M. Stürner/Medicus, in: Prütting/Wegen/Weinrich, BGB, 9. Aufl. 2014, § 311b Rn. 17; Schumacher, in: Staudinger, BGB, 2012, § 311b Rn. 302 m. w. N. auch zu der früher vertretenen Gegenansicht).

    bb) Dementsprechend entsteht nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung und ganz herrschender Ansicht in der Literatur bei Formnichtigkeit des Grundstückskaufvertrages auch die den Auflassungsanspruch sichernde Vormerkung wegen ihres streng akzessorischen Charakters nicht, und sie wird auch nicht mit der Heilung nach § 311b Abs. 1 Satz 2 BGB rückwirkend wirksam (BGH, Urteile vom 15. Mai 1970, a. a. O., S. 63 f. = juris Rn. 32 ff., und vom 22. Dezember 1982, a. a. O.; vgl. auch Urteil vom 7. März 2002 - IX ZR 457/99 -, BGHZ 150, 138 = juris Rn. 18, 20; RGZ 151, 75 ; 163, 62; ebenso Artz, in: Erman, a. a. O., § 883 Rn. 15; Assmann, Die Vormerkung (§ 883 BGB), 1998, S. 63 ff.; Bassenge, in: Palandt, a. a. O., § 883 Rn. 15; Baur/Stürner, Sachenrecht, 18. Aufl. 2009, § 20 Rn. 16; Berger, in: Jauernig, BGB, 15. Aufl. 2014, § 883 Rn. 8; Espenhain, JuS 1981, 438 ; Gehrlein, a. a. O.; Grziwotz, a. a. O.; Grüneberg, a. a. O.; Gursky, in: Staudinger, BGB, 2013, § 883 Rn. 45 m. w. N.; Hager, JuS 1990, 429 ; Kohler, in: MünchKomm-BGB, 6. Aufl. 2013, § 883 Rn. 23; Krause, in: NK-BGB, a. a. O., § 883 Rn. 28; Ludwig, a. a. O.; Mayer, a. a. O.; Medicus/Petersen, Bürgerliches Recht, 24. Aufl. 2013, Rn. 555; von Olshausen, JuS 1976, 522 ; Schilling, DNotZ 1958, 573 ff.; Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 15. Aufl. 2012, Rn. 1487, 3128;Schulze, a. a. O.; Schumacher, a. a. O., Rn. 303; Stamm, in: jurisPK-BGB, 6. Aufl. 2012, § 883 Rn. 41; M. Stürner/Medicus, a. a. O.; R. Stürner, in: Soergel, a. a. O., § 883 Rn. 5 f.; Wacke, DNotZ 1995, 510 ff.; Westermann/Gursky/Eickmann, Sachenrecht, 8. Aufl. 2011, § 82 Rn. 9; a. A. Lüke, JuS 1971, 341 ; Wieling, Sachenrecht, 5. Aufl. 2006, § 22 II c) bb), S. 328 f.).

  • OLG München, 03.06.2013 - 34 Wx 109/13

    Grundbuchverfahren: Vormerkungseintragung bei einem Versprechensempfänger ohne

    Liegt ein - hier ebenfalls ersichtlich gewollter - echter Vertrag zugunsten Dritter vor (siehe § 335 BGB), so kann (nur) der Anspruch des Versprechensempfängers auf Einräumung des Grundstücksrechts an den Dritten vormerkungsgesichert werden, nicht hingegen der Anspruch des Dritten selbst (BGH NJW 1983, 1543).

    Für einen erst noch zu bestimmenden Dritten scheitert die Vormerkbarkeit nämlich an der fehlenden Bestimmbarkeit (BGH NJW 1983, 1543/1544; Palandt/Bassenge § 883 Rn. 11; Soergel/Stürner BGB 12. Aufl. § 883 Rn. 14).

  • OLG Hamm, 22.12.2010 - 15 W 526/10

    Eintragungsfähigkeit einer Vormerkung zur Sicherung des Anspruchs auf Bestellung

  • LG Bonn, 14.06.2007 - 5 S 53/07

    Vormerkung, Vortrag zugunsten Dritter, Bennenungsberechtigung

  • OLG Hamm, 19.10.1999 - 15 W 217/99

    Entstehung einer werdenden

  • BayObLG, 18.11.1988 - BReg. 2 Z 99/88

    Auflassungsvormerkung zur Sicherung einer im Rahmen eines Erbvertrages

  • BayObLG, 23.05.1996 - 2Z BR 22/96

    Eintragung einer Vormerkung für Ansprüche noch zu benennender Dritter

  • OLG Düsseldorf, 14.01.2011 - 3 Wx 90/11
  • BGH, 11.12.1996 - IV ZR 10/96

    Verpflichtung zur Weiterübertragung von Grundbesitz

  • LG Bonn, 08.04.2005 - 10 O 334/04

    Formbedürftigkeit eines Asset-Deals mit Grundstücken und dazugehörigen

  • BayObLG, 16.05.1986 - BReg. 2 Z 60/85

    Eintragung einer Auflassungsvormerkung in das Grundbuch vor Zugang des

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Rechtsprechung
   BGH, 24.02.1983 - III ZR 123/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,2610
BGH, 24.02.1983 - III ZR 123/82 (https://dejure.org/1983,2610)
BGH, Entscheidung vom 24.02.1983 - III ZR 123/82 (https://dejure.org/1983,2610)
BGH, Entscheidung vom 24. Februar 1983 - III ZR 123/82 (https://dejure.org/1983,2610)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 1543
  • ZIP 1983, 419
  • MDR 1983, 732
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 09.11.1978 - III ZR 21/77

    Wirksamkeit einer als "Zahlungsgarantie" überschriebenen schriftlichen Erklärung

    Auszug aus BGH, 24.02.1983 - III ZR 123/82
    Zinsen setzen aber das Bestehen einer Kapitalschuld voraus (allg. Meinung, vgl. Senatsurteil vom 9. November 1978 - III ZR 21/77 - WM 1979, 225, 227; Canaris, NJW 1978, 1891, 1892; Erman/Sirp, BGB 7. Aufl. § 246 Rdn. 2; jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 12.12.1980 - V ZR 115/79

    Vereinbarung einer Vorfälligkeitsentschädigung bei einer Hypothekenbestellung

    Auszug aus BGH, 24.02.1983 - III ZR 123/82
    Die Vereinbarung einer solchen Schadensersatzforderung hat das Berufungsgericht rechtsbedenkenfrei unter Berücksichtigung der Rechtsprechung (BGHZ 79, 163 [BGH 12.12.1980 - V ZR 115/79]) zur Unzulässigkeit einer Vorfälligkeitsentschädigung bei Darlehenskündigungen nach § 247 Abs. 1 BGB nicht als unwirksam angesehen.
  • BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79

    Ablehnung der Revision

    Auszug aus BGH, 24.02.1983 - III ZR 123/82
    In dem Rechtsstreit hat der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs durch den Vorsitzenden Richter Dr. Krohn und die Richter Dr. Tidow, Kröner, Dr. Scholz-Hoppe und Dr. Halstenberg am 24. Februar 1983 gemäß § 554 b Abs. 1 ZPO in der Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht (Beschluß vom 11. Juni 1980 - 1 PBvU 1/79 - NJW 1981, 39) beschlossen :.
  • BGH, 06.03.1986 - III ZR 234/84

    Auslegung von AGB-Bestimmungen einer Hypothekenbank - Konkludente

    AGB-Klauseln über die Zahlung einer pauschalen Nichtabnahmeentschädigung sind grundsätzlich mit § 9 AGBG vereinbar (Senatsurteile vom 12. Dezember 1985 aaO und vom 21. Februar 1985 - III ZR 207/83 = WM 1985, 686 ; vgl. auch Senatsbeschluß vom 24. Februar 1983 - III ZR 123/82 = NJW 1983, 1543 = WM 1983, 358).
  • BGH, 22.06.1989 - III ZR 100/87

    Bindung der Gemeinde an eine formunwirksame Verpflichtungserklärung

    Unter diesen Umständen wäre der Beklagten anzulasten, die weitere Vertragsdurchführung durch ein in ihrer Sphäre liegendes Versäumnis erschüttert zu haben (vgl. BGH Urteil vom 9. Dezember 1970 - VIII ZR 245/68 = BGHWarn 1970 Nr. 279 = DB 1971, 470; Senatsurteil vom 24. Februar 1983 - III ZR 123/82 = NJW 1983, 1543).
  • OLG Frankfurt, 03.02.2005 - 15 U 122/01

    Verjährung eines Anspruchs auf Zahlung von Bereitstellungszinsen

    57 Durch die Nichtabnahmeentschädigung wird regelmäßig der entgangene Gewinn der Bank abgedeckt, d. h. bei der Nichtabnahmeentschädigung geht es um den entgangenen Gewinn der Bank aus dem Darlehensgeschäft (vgl. Staudinger/ Hopt/Mülbert, BGB, 12. Aufl., § 607 Rdn. 396; Derleder JZ 1989, 162, 173; BGH NJW 1985, 1831; NJW 1983, 1543).
  • BGH, 11.02.1988 - III ZR 217/86
    Zwar kann, wenn einen Vertragspartner die Schuld an der Zerrüttung des Vertragsverhältnisses trifft, dies die Anwendung der Regeln über den Fortfall der Geschäftsgrundlage ausschließen (Senatsurteil vom 24. Februar 1983 - III ZR 123/82 - NJW 1983, 1543).
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