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   OLG Stuttgart, 13.07.1983 - 8 REMiet 2/83   

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OLG Stuttgart, 13.07.1983 - 8 REMiet 2/83 (https://dejure.org/1983,538)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 13.07.1983 - 8 REMiet 2/83 (https://dejure.org/1983,538)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 13. Juli 1983 - 8 REMiet 2/83 (https://dejure.org/1983,538)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Mieterhöhung mit Nettomietspiegel bei Bruttomietvereinbarung; Bruttomietvereinbarung/Mieterhöhung mit Nettomietspiegel; Mieterhöhung/Verwendung eines Nettomietspiegels bei Bruttomietvereinbarung; Mietspiegel/Nettomiete als Grundlage für Mieterhöhung; Bruttomiete/Erhöhung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Vereinbarung einer Inklusivmiete; Abgeltung der umlagefähigen Betriebskosten; Vereinbarung einer Pauschalmiete; Erhöhung einer Inklusivmiete auf der Grundlage eines Mietspiegels bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete; Ausweisung der ortsüblichen Nettomiete durch einen ...

  • mietrecht-saar.de (Leitsatz/Auszüge/Zusammenfassung)

    Bruttomiete (Inclusivmiete): Berechnung der Erhöhung; Bruttomiete; Inclusivmiete

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    2. WKSchG Art. 3 § 2; MHG § 2 Abs. 2, § 4

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 2329
  • MDR 1983, 938
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Hamburg, 20.12.1982 - 4 U 25/82
    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.07.1983 - 8 REMiet 2/83
    Der vom Landgericht zur Begründung seiner Vorlagefrage herangezogene Rechtsentscheid des Oberlandesgerichts Hamburg vom 20.12.1982 (4 U 25/82, WuM 1983, 49) betrifft eine andersartige Sachlage.
  • BVerfG, 12.03.1980 - 1 BvR 759/77

    Vergleichsmiete III

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.07.1983 - 8 REMiet 2/83
    Dem System der Vergleichsmiete liegt die gesetzgeberische Erwägung zugrunde, daß für Wohnungen mit vergleichbarem Wohnwert gleichhohe Mieten gezahlt werden sollen (vgl. BVerfG NJW 1980, 1617).
  • BVerfG, 10.10.1978 - 1 BvR 180/77

    Vergleichsmiete II

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.07.1983 - 8 REMiet 2/83
    Die Möglichkeit einer Mieterhöhung bis zum ortsüblichen Mietzins nach § 2 MHG ist das durch Artikel 14 GG gebotene Korrelat (vgl. § 1 Satz 2 MHG) zum Ausschluß einer Änderungskündigung durch § 1 Satz 1 MHG (vgl. BVerfG NJW 1979, 31).
  • BAG, 13.11.1979 - 6 AZR 934/77

    Kündigung wegen Nebenbeschäftigung während der Arbeitsunfähigkeit

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.07.1983 - 8 REMiet 2/83
    Nach einer verfassungskonformen Auslegung des § 2 Absatz 2 MHG (zuletzt BVerfG NJW 1980, 1917) dürfen an die Begründungspflicht ders Vermieters nicht überhöhte Anforderungen gestellt werden.
  • OLG Zweibrücken, 21.04.1981 - 3 W 29/81
    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.07.1983 - 8 REMiet 2/83
    Ist dagegen - wie im vorliegenden Falle - eine "Inklusivmiete" vereinbart, so ist nach § 2 MHG eine Erhöhung bis zur "ortsüblichen Inklusivmiete" möglich (so auch: MüKo-Voelskow, Anhang zu § 564 b, Rdn. 10; Staudinger/Emmerich, BGB 12. Aufl. 1981, vor § 1 MHG, Rdn. 63; Barthelmesse, 2. Wohnraumkündigungsschutzgesetz - Miethöhegesetz, 2. Aufl. 1980, § 1 Rdn. 18; Sternel, Mietrecht 2. Aufl. 1979, Anm. 3 138, 139; AG Stuttgart ZMR 1974, 153; AG Hamburg ZMR 1977, 28; wohl auch: OLG Zweibrücken, Rechtsentscheid vom 21.4.1981, NJW 1981, 1622 - obiter dictum - unklar: Palandt/Putzo, BGB 42. Aufl. 1983, § 2 MHG Anm. 1 d; a. A.: Derleder, Alternativkommentar zum BGB, § 2 MHG, Rdn. 2; derselbe WuM 1976, 197; Schmidt-Futterer/Blank, aaO. Anm. C 49 - vergleiche aber C 11 -).
  • BGH, 26.10.2005 - VIII ZR 41/05

    Vergleichsmaßstab bei einem Mieterhöhungsverlangen

    Nach der herrschenden Auffassung, der sich das Berufungsgericht angeschlossen hat, kann die Vergleichbarkeit dadurch hergestellt werden, dass ein Zuschlag in Höhe der derzeit auf die Wohnung entfallenden Betriebskosten zu der im Mietspiegel ausgewiesenen ortsüblichen Nettokaltmiete hinzugerechnet wird, sofern sie den Rahmen des Üblichen nicht überschreiten (OLG Stuttgart, NJW 1983, 2329, 2330; OLG Hamm, NJW-RR 1993, 398; Artz, aaO, § 558 a Rdnr. 20; Palandt/Weidenkaff, BGB, 64. Aufl., § 558 a Rdnr. 8; Bamberger/Roth/Ehlert, BGB, § 558 a Rdnr. 15; Börstinghaus, aaO, Rdnr. 57 ff. m.w.Nachw.; Hannemann, NZM 1998, 612, 613).
  • BGH, 19.11.2003 - VIII ZR 160/03

    Erhöhung einer Teilinklusivmiete

    Ohne Erfolg wendet sich die Revision dagegen, daß das Landgericht die Kappungsgrenze gemäß § 558 Abs. 3 BGB - im Einklang mit der obergerichtlichen Rechtsprechung zu dem in wesentlichen Teilen übereinstimmenden früheren § 2 MHG - aufgrund der Teilinklusivmiete von 800 DM berechnet hat (vgl. OLG Stuttgart, NJW 1983, 2329; OLG Hamburg, WuM 1984, 24; OLG Hamm, WuM 1984, 121; OLG Koblenz, NJW 1985, 333; OLG Hamm, NJW-RR 1993, 398).
  • OLG Hamm, 03.12.1992 - 30 REMiet 4/92

    Vereinbarung eines bestimmten Betrags als Mietentgelt im Mietvertrag als

    Sieht ein Wohnungsmietvertrag als Mietentgelt nur einen bestimmten Betrag (zuzüglich Heizungs-/Warmwasserkosten) vor, ist dieser Betrag im Regelfall als (Teil-)Inklusivmiete zu verstehen, mit der auch sich umlagefähige Betriebskosten abgegolten sein sollen (Bestätigung des Rechtsentscheids des OLG Stuttgart, Leitsatz 1, vom 13.07.1983, NJW 1983, 2329).

    Es legt die Sache deshalb dem Senat zum Rechtsentscheid vor, weil es "entgegen den Entscheidungen des Oberlandesgerichts Stuttgart (Rechtsentscheid vom 15.07.1983, NJW 1983, 2329) und des Oberlandesgerichts Hamburg (Beschluß vom 02.11.1983 - 4 U 79/83 - ZMR 1984, 317 = WuM 1984, 24)« die folgenden Rechtsfragen zu §§ 2 und 4 MHG so beantworten will:.

    Es meint aber ersichtlich weder, daß vorliegend eine Inklusivmiete (Grundmiete einschließlich Betriebskosten) vereinbart sei, noch, daß es die entgegengesetzte Auslegung bereits vollzogen habe (was je nach Fallgestaltung ohne Abweichung vom Rechtsentscheid des OLG Stuttgart vom 13.07.1983 - NJW 1983, 2329 = ZMR 1983, 385 - möglich gewesen wäre), sondern; daß der Fall wie der vom OLG Stuttgart behandelte liege, und daß es bei dieser Sachlage zu einer anderen Auslegung als das OLG Stuttgart neige.

    Die vom Landgericht zitierten Rechtsentscheide des OLG Stuttgart vom 13.07.1983 (aaO), Leitsatz 3) und des Hanseatischen OLG vom 02.11.1983 (aaO.) sind zu der Frage ergangen, ob bei Inklusivmieten ("Bruttomieten«) dem Erhöhungsverlangen ein Netto-Mietspiegel nebst konkreter Betriebskostenberechnung zugrundegelegt werden kann.

  • BFH, 25.07.2000 - IX R 6/97

    Mietvertrag mit Angehörigen

    Das gilt grundsätzlich für das Zivilrecht (Oberlandesgericht Stuttgart, Rechtsentscheid vom 13. Juli 1983 - 8 RE Miet 2/83, Neue Juristische Wochenschrift 1983, 2329; Voelskow in Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, § 2 MHG Tz. 5, m.w.N.) wie für § 21 Abs. 2 EStG (Schmidt/Drenseck, Einkommensteuergesetz, 19. Aufl., § 21 Rz. 62; Jansen in Hermann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, § 21 EStG, Anm. 248 i.V.m. Anm. 232 f.), denn zur Miete gehören auch die zu zahlenden Nebenkosten-Umlagen (BFH-Urteil vom 14. Dezember 1999 IX R 69/98, BFHE 190, 442, BStBl II 2000, 197).
  • OLG Hamm, 04.04.1984 - 4 REMiet 2/84

    Anforderungen an die Begründung einer Mieterhöhungserklärung bei vereinbarter

    Der Senat sieht keinen Anlaß, insoweit von den Rechtsentscheiden des OLG Zweibrücken vom 21.4.1981 - 3 W 29/81 - [OLG Zweibrücken, HdM Nr. 2] und des OLG Stuttgart vom 13.2.1983 - 8 RE-Miet 2/83 - [OLG Stuttgart, HdM Nr. 7] abzuweichen.

    Das Landgericht hat die Sache daraufhin durch Beschluß vom 20.12.1983 dem Senat erneut zur Entscheidung vorgelegt, und zwar mit der Begründung: Die vorlegende Kammer wolle von dem Rechtsentscheid des Oberlandesgerichts Zweibrücken vom 21.4.1981 (ZMR 1982 S. 116 f.) in der Wertung des Oberlandesgerichts Hamm (erkennender Senat) im Beschluß vom 3.10.1983 und vom Rechtsentscheid des OLG Stuttgart vom 13.7.1983 (WuM 1983, 285 = NJW 1983, 2329) abweichen.

    Das Oberlandesgericht Stuttgart (vgl. WM 83, 285 = NJW 1983, 2329) hat u. a. ausgeführt: Träfen die Mietvertragsparteien keine Bestimmung darüber, daß der Vermieter neben einem reinen Mietentgelt für die Überlassung der Räume den Ersatz von Betriebskosten gesondert verlangen könne, sondern vereinbarten sie ohne nähere Bestimmung ein einheitliches Mietentgelt, könne für den Regelfall nicht davon ausgegangen werden, daß nach der Vorstellung der Parteien derartige Betriebskosten wirtschaftlich letztlich aus dem Vermögen des Vermieters bestritten werden sollten.

  • KG, 20.01.2005 - 8 U 127/04

    Wohnraummiete: Erhöhung einer Brutto-Kaltmiete unter Bezugnahme auf

    Der Senat schließt sich der in der Rechtsprechung und Literatur überwiegend vertretenen Auffassung an, wonach die Umrechnung in der Weise zu erfolgen hat, dass der im Mietspiegel enthaltenen Netto-Kaltmiete die Betriebskosten hinzuzurechnen sind, die der Vermieter aktuell, also zum Zeitpunkt der Abgabe des Mieterhöhungsverlangens im Außenverhältnis zu tragen hat (OLG Stuttgart, NJW 1983, 2329; OLG Hamm, NJW 1985, 2034; OLG Hamm GE 1993, 151; AG Dortmund, NZM 2001, 584; LG Rottweil, NZM 1998, 432; Hannemann, NZM 1998, 612; Schmidt/Futterer/Börstinghaus, Mietrecht, 8. Auflage, § 558 a BGB, Rdnr.57 ff; Palandt/Weidenkaff, BGB, 64. Auflage, § 558 a BGB, Rdnr.8).
  • LG Köln, 02.04.2020 - 6 S 163/19

    Zustimmung zur Mietanpassung

    Denn haben die Mietvertragsparteien eine (Teil-)Inklusivmiete vereinbart, ist eine Erhöhung der Miete nach § 558 BGB ("nur") bis zur ortsüblichen (Teil-)Inklusivmiete möglich (vgl. OLG Stuttgart, Rechtsentscheid v. 13.07.1983 - 8 REMiet 2/83, NJW 1983, 2329 m.w.N.).

    Liegt - wie hier - ein Nettomietspiegel vor, setzt ein formal wirksames Mieterhöhungsverlangen bis zur üblichen (Teil-)Inklusivmiete daher die Bezugnahme auf die Nettokaltmiete, ein substantiiertes Darlegen des gegenwärtig konkret auf die Wohnung entfallenden Anteils der im Außenverhältnis vom Vermieter getragenen Betriebskosten sowie die Berechnung der neuen ortsüblichen Inklusivmiete voraus (vgl. BGH, Urt. v. 20.01.2010 - VIII ZR 141/09, NZM 2010, 436 Rn. 12 ff.; OLG Stuttgart, Rechtsentscheid v. 13.07.1983 - 8 REMiet 2/83, NJW 1983, 2329; LG Stuttgart, Urt. v. 29.04.2009 - 5 S 254/08, BeckRS 2010, 3942).

  • OLG Hamm, 20.08.1997 - 30 REMiet 2/97

    Ausschluss einer Mieterhöhung wegen gestiegener Betriebskosten ; Definition der

    Das Landgericht beabsichtigt in der ersten Vorlagefrage nicht, von den Rechtsentscheiden des OLG Karlsruhe vom 04.11.1980 (ZMR 1981, 58 ) des OLG Zweibrücken vom 21.04.1981 (NJW 1981, 1622 ), des OLG Stuttgart vom 13.07.1983 (NJW 1983, 2329 ) und des Senats vom 03.12.1992 (ZMR 1993, 112 ) abzuweichen, mißt der Rechtsfrage jedoch grundsätzliche Bedeutung zu.
  • OLG Frankfurt, 21.03.2001 - 20 REMiet 2/99

    Mieterhöhungsverlangen; Erhöhung der Grundmiete; Schönheitsreparaturen;

    § 2 MHG gibt dem Vermieter kein Recht zur Änderung der Mietstruktur (OLG Stuttgart, WuM 1983, 285 ff).
  • BFH, 25.07.2000 - IX R 9/97

    Mietvertrag - Darlehen - Nahe Angehörige - Fremdvergleich - Nebenkosten - Kosten

    Das gilt grundsätzlich für das Zivilrecht (Oberlandesgericht Stuttgart, Rechtsentscheid vom 13. Juli 1983 - 8 RE Miet 2/83, Neue Juristische Wochenschrift 1983, 2329; Voelskow in Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, § 2 MHG Tz. 5, m.w.N.) wie für § 21 Abs. 2 EStG (Schmidt/Drenseck, Einkommensteuergesetz, 19. Aufl., § 21 Rz. 62; Jansen in Hermann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, § 21 EStG, Anm. 248 i.V.m. Anm. 232 f.), denn zur Miete gehören auch die zu zahlenden Nebenkosten-Umlagen (BFH-Urteil vom 14. Dezember 1999 IX R 69/98, BFHE 190, 442, BStBl II 2000, 197).
  • OLG Karlsruhe, 22.04.1993 - 3 REMiet 1/93
  • BayObLG, 23.06.1988 - REMiet 3/88
  • KG, 23.07.2004 - 5 U 61/03

    Beitritt zu einer Immobilienfonds-GbR: Rechtsfolgen der Nichtigkeit des

  • AG Berlin-Schöneberg, 10.12.2009 - 106 C 336/09

    Wohnraummiete in Berlin: Wohnwerterhöhendes Merkmal der bevorzugten Citylage

  • AG Berlin-Tempelhof/Kreuzberg, 12.05.2004 - 3 C 253/03

    Anforderungen an die Erklärung eines Mieterhöhungsverlangens;

  • KG, 25.09.1997 - 8 REMiet 6574/97

    Rechtsentscheid zur Frage der Ermittlung der ortsüblichen Nettokaltmieten aus den

  • AG Halle/Saale, 20.07.1994 - 92 C 103/94
  • AG Berlin-Schöneberg, 19.04.2013 - 18 C 230/12

    Mietminderung wegen Wasserschäden und schadhafter Holz-Innenfenster

  • OLG Koblenz, 08.11.1984 - 4 W RE 571/84
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