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   OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.1982 - 20 A 348/81   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.1982 - 20 A 348/81 (https://dejure.org/1982,6526)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27.10.1982 - 20 A 348/81 (https://dejure.org/1982,6526)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27. Oktober 1982 - 20 A 348/81 (https://dejure.org/1982,6526)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 2346
  • DVBl 1983, 1017
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • VG Köln, 08.03.2022 - 13 K 326/21

    Bundesamt für Verfassungsschutz darf die AfD beobachten

    Bei der gesetzlichen Voraussetzung für einen Eingriff, mithin das Vorliegen tatsächlicher Anhaltspunkte für einen Verdacht, handelt es sich ebenso wie bei einer Polizeigefahr um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der für einen Beurteilungsspielraum der anordnenden Behörde keinen Raum lässt, sondern in vollem Umfang verwaltungsgerichtlicher Nachprüfung unterliegt, BVerwG, Urteil vom 17. Oktober 1990 - 1 C 12.88 -, juris Rn. 26; OVG NRW, Urteil vom 27. Oktober 1982 - 20 A 348/81 -, DVBl. 1983, 1017 ff.; VG Berlin, Urteil vom 25. September 2012 - 1 K 225.11 -, juris Rn. 43.
  • VG Köln, 08.03.2022 - 13 K 207/20

    AfD: Einstufung des sog. Flügels

    Bei der gesetzlichen Voraussetzung für einen Eingriff, mithin das Vorliegen tatsächlicher Anhaltspunkte für einen Verdacht, handelt es sich ebenso wie bei einer Polizeigefahr um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der für einen Beurteilungsspielraum der anordnenden Behörde keinen Raum lässt, sondern in vollem Umfang verwaltungsgerichtlicher Nachprüfung unterliegt, BVerwG, Urteil vom 17. Oktober 1990 - 1 C 12.88 -, BVerwGE 87, 23 = juris Rn. 26; OVG NRW, Urteil vom 27. Oktober 1982 - 20 A 348/81 -, DVBl. 1983, 1017 ff.; VG Berlin, Urteil vom 25. September 2012 - VG 1 K 225.11 -, juris Rn. 43.
  • VG Köln, 10.03.2022 - 13 L 105/21

    Bundesamt für Verfassungsschutz darf die AfD beobachten

    Bei der gesetzlichen Voraussetzung für einen Eingriff, mithin das Vorliegen tatsächlicher Anhaltspunkte für einen Verdacht, handelt es sich ebenso wie bei einer Polizeigefahr um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der für einen Beurteilungsspielraum der anordnenden Behörde keinen Raum lässt, sondern in vollem Umfang verwaltungsgerichtlicher Nachprüfung unterliegt, BVerwG, Urteil vom 17. Oktober 1990 - 1 C 12.88 -, juris Rn. 26; OVG NRW, Urteil vom 27. Oktober 1982 - 20 A 348/81 -, DVBl. 1983, 1017 ff.; VG Berlin, Urteil vom 25. September 2012 - 1 K 225.11 -, juris Rn. 43.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.03.2018 - 16 A 906/11

    Langzeitüberwachung durch Verfassungsschutz rechtswidrig

    vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Oktober 1990 - 1 C 12.88 -, BVerwGE 87, 23 = juris, Rn. 28; OVG NRW, Urteil vom 27. Oktober 1982 - 20 A 348/81 -, NJW 1983, 2346, 2347; Huber, in: Schenke/Graulich/Ruthig, a. a. O., § 3 Artikel 10-Gesetz, Rn. 12; vgl. ferner zu Ermittlungsmaßnahmen nach dem Vereinsgesetz: Roth, a. a. O., § 4 Vereinsgesetz, Rn. 47; Bay. VGH, Beschluss vom 10. Februar 2009 - 4 C 08.2868 -, juris, Rn. 11 m. w. N.
  • VG Köln, 08.03.2022 - 13 K 208/20

    AfD: Einstufung der JA

    Bei der gesetzlichen Voraussetzung für einen Eingriff, mithin das Vorliegen tatsächlicher Anhaltspunkte für einen Verdacht, handelt es sich ebenso wie bei einer Polizeigefahr um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der für einen Beurteilungsspielraum der anordnenden Behörde keinen Raum lässt, sondern in vollem Umfang verwaltungsgerichtlicher Nachprüfung unterliegt, BVerwG, Urteil vom 17. Oktober 1990 - 1 C 12.88 -, BVerwGE 87, 23 = juris Rn. 26; OVG NRW, Urteil vom 27. Oktober 1982 - 20 A 348/81 -, DVBl. 1983, 1017 ff.; VG Berlin, Urteil vom 25. September 2012 - VG 1 K 225.11 -, juris Rn. 43.
  • BVerwG, 17.10.1990 - 1 C 12.88

    Fortsetzungsfeststellungsklage gegen Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs

    Es handelt sich bei dieser gesetzlichen Voraussetzung für den Eingriff ebenso wie bei einer Polizeigefahr um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der für einen Beurteilungsspielraum der anordnenden Behörde keinen Raum läßt, sondern in vollem Umfang verwaltungsgerichtlicher Nachprüfung unterliegt (OVG Münster, NJW 1983, 2346 ).
  • VG Berlin, 25.09.2012 - 1 K 225.11

    Verfassungsschutz: Überwachung und Aufzeichnung der Telekommunikation

    Bei der gesetzlichen Voraussetzung für einen Eingriff, mithin das Vorliegen tatsächlicher Anhaltspunkte für einen Verdacht, handelt es sich ebenso wie bei einer Polizeigefahr um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der für einen Beurteilungsspielraum der anordnenden Behörde keinen Raum lässt, sondern in vollem Umfang verwaltungsgerichtlicher Nachprüfung unterliegt (BVerwG, Urteil v. 17.10.1990 - 1 C 12.88, zit. n. juris; OVG Münster, Urteil v. 27.10.1982 - 20 A 348.81, DVBl. 1983, 1017 ff.).
  • VG Berlin, 07.09.2016 - 1 K 13.15

    Überwachungsmaßnahmen durch das Bundesamt für Verfassungsschutz

    Bei der gesetzlichen Voraussetzung für einen Eingriff, mithin dem Vorliegen tatsächlicher Anhaltspunkte für einen Verdacht, handelt es sich - wie auch bei einer Polizeigefahr - um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der für einen Beurteilungsspielraum der anordnenden Behörde keinen Raum lässt, sondern in vollem Umfang verwaltungsgerichtlicher Nachprüfung unterliegt (BVerwG, Urteil vom 17. Oktober 1990 - BVerwG 1 C 12.88, juris, Rn. 26; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. Januar 2011 - OVG 1 N 91.09, S. 7; OVG Münster, Urteil vom 27. Oktober 1982 - 20 A 348.81, NJW 1983, S. 2346; st. Rspr. der Kammer, vgl. Urteil vom 25. September 2012 - VG 1 K 225.11, juris, Rn. 43 und Urteil vom 1. März 2012 - VG 1 A 391.08, S. 12 f.).
  • VG Berlin, 16.12.2022 - 1 K 154.19
    Bei den gesetzlichen Voraussetzung des Eingriffs, also des Vorliegens der tatsächlichen Anhaltspunkte für eine in der Vorschrift genannte Straftat, handelt es sich - entgegen der Auffassung der Beklagten - um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der für einen Beurteilungsspielraum der G10 - Kommission keinen Raum lässt, sondern in vollem Umfang verwaltungsgerichtlicher Nachprüfung unterliegt (vgl. VG Berlin, Urteil vom 25. September 2012 - 1 K 225.11 -, juris Rn. 43; BVerwG, Urteil v. 17. Oktober 1990 - 1 C 12.88 -, juris; OVG Münster, Urteil v. 27. Oktober 1982 - 20 A 348.81 -, DVBl. 1983, 1017 ff.).
  • VG Berlin, 07.09.2016 - 1 K 12.15

    Überwachungsmaßnahmen durch das Bundesamt für Verfassungsschutz

    Bei der Tatbestandsvoraussetzung "tatsächliche Anhaltspunkte" für die bezeichneten schwerwiegenden Gefahren handelt es sich - wie auch bei einer Polizeigefahr - um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der in vollem Umfang verwaltungsgerichtlicher Nachprüfung unterliegt (so ständige Rspr. der Kammer zur Überwachung und Aufzeichnung der Telekommunikation aufgrund des Art. 10 Gesetzes: VG Berlin, Urteil vom 25. September 2012 - VG 1 K 225.11, juris Rn. 43; Urteil vom 1. März 2012 - VG 1 A 391.08, S. 12 f.; ebenso BVerwG, Urteil vom 17. Oktober 1990 - BVerwG 1 C 12.88, juris Rn. 26 unter Bezugnahme auf OVG Münster, Urteil vom 27. Oktober 1982 - 20 A 348.81, NJW 1983, S. 2346; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. Januar 2011 - OVG 1 N 91.09, S. 7).
  • VG Köln, 12.06.2012 - 22 K 1487/10

    Postüberwachung Kernbereich privater Lebensgestaltung G 10

  • VG Berlin, 08.07.2009 - 1 A 10.08

    Beschränkung des Brief- Post - und Fernmeldegeheimnis

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